And you're like no one I know,
You're the life from another world"
@irrfahrer.bsky.social ♥️
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Dinge
werden mir
immer weniger
wichtig.
Dinge
werden mir
immer weniger
wichtig.
Zeit heilt.
Ich sag:
Zeit schiebt nur Möbel
in andere Ecken.
Der Raum bleibt der gleiche.
Der Schmerz kennt den Weg.
Zeit heilt.
Ich sag:
Zeit schiebt nur Möbel
in andere Ecken.
Der Raum bleibt der gleiche.
Der Schmerz kennt den Weg.
*zeigt auf alles!
*zeigt auf alles!
nicht fest,
nur richtig.
So, dass mein Schweigen
einen warmen Ton bekommt
und meine Unruhe
sanft nach Holz riecht.
Lehn mich an deine Schulter,
als wär sie ein vertrauter Bogen
der weiß wo mein Zittern endet
und mein Klang beginnt.
(1/2)
nicht fest,
nur richtig.
So, dass mein Schweigen
einen warmen Ton bekommt
und meine Unruhe
sanft nach Holz riecht.
Lehn mich an deine Schulter,
als wär sie ein vertrauter Bogen
der weiß wo mein Zittern endet
und mein Klang beginnt.
(1/2)
Klingt erst wie ein Insta-Kalenderblatt, ist aber eine der härtesten Wahrheiten:
Du bist immer nur eine Entscheidung von einem völlig anderen Leben entfernt.
Nicht der perfekte 10-Jahres-Plan verändert etwas, sondern der Moment, in dem du sagst:
Jetzt.
Klingt erst wie ein Insta-Kalenderblatt, ist aber eine der härtesten Wahrheiten:
Du bist immer nur eine Entscheidung von einem völlig anderen Leben entfernt.
Nicht der perfekte 10-Jahres-Plan verändert etwas, sondern der Moment, in dem du sagst:
Jetzt.
Virginia Woolf, Fr. 15. Januar 1915, Tagebücher übers. v. Maria Bosse-Sporleder
Virginia Woolf, Fr. 15. Januar 1915, Tagebücher übers. v. Maria Bosse-Sporleder
die ich aneinander reibe.
Sie wollen nicht wärmen.
Ich würde dir meine Wärme geben,
doch du zitterst in einer Kälte,
die ich nicht kenne.
Ich würde dir den Weg zeigen,
doch du irrst in einem Labyrinth,
das ich nicht sehe.
🧵
die ich aneinander reibe.
Sie wollen nicht wärmen.
Ich würde dir meine Wärme geben,
doch du zitterst in einer Kälte,
die ich nicht kenne.
Ich würde dir den Weg zeigen,
doch du irrst in einem Labyrinth,
das ich nicht sehe.
🧵
statt das Licht zu bemerken,
das durch sie fällt.
Wir zerren an allem was nicht glatt ist
als könnten wir so die Welt gerader denken.
Doch das Wahre hat Kanten.
Vielleicht beginnt Schönheit dort
wo Perfektion aufhört
sich als Wahrheit zu verkleiden.
statt das Licht zu bemerken,
das durch sie fällt.
Wir zerren an allem was nicht glatt ist
als könnten wir so die Welt gerader denken.
Doch das Wahre hat Kanten.
Vielleicht beginnt Schönheit dort
wo Perfektion aufhört
sich als Wahrheit zu verkleiden.
Weil sie dich zwingt,
weich zu bleiben
in einer Welt,
die Härte belohnt.
Weil sie dich fragt:
Wie sehr kannst du dich öffnen,
ohne dich zu verlieren?
Wie viel Vertrauen
passt in deine ausgestreckte Hand?
Weil sie dich zwingt,
weich zu bleiben
in einer Welt,
die Härte belohnt.
Weil sie dich fragt:
Wie sehr kannst du dich öffnen,
ohne dich zu verlieren?
Wie viel Vertrauen
passt in deine ausgestreckte Hand?
Vielleicht sind wir nicht füreinander gemacht,
sondern füreinander passiert.
Vielleicht warst du nie mein Zuhause,
sondern mein Aufbruch,
mein Riss in der Ordnung der Dinge,
mein Beweis,
dass ich tiefer fühlen kann,
als Sprache reicht.
Vielleicht sind wir nicht füreinander gemacht,
sondern füreinander passiert.
Vielleicht warst du nie mein Zuhause,
sondern mein Aufbruch,
mein Riss in der Ordnung der Dinge,
mein Beweis,
dass ich tiefer fühlen kann,
als Sprache reicht.