Ruth Eisenreich
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Journalistin @moment.at Sozial-, Gesundheits-, Gesellschaftspolitik. Mitglied bei @RiffReporter.bsky.social Früher @falter.at, Süddeutsche Zeitung, @zeit.de
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rutheisenreich.bsky.social
Aber gut, dachte ich mir heute, einen Vorteil hat’s zumindest: Bestimmt gibt’s dort immerhin brauchbare Klos! Tja … es gibt Klos. Aber wenn man eine Frau ist oder im Rollstuhl sitzt, muss man fürs Pinkeln zahlen. Männer ohne körperliche Behinderung bekommen die selbe Dienstleistung gratis.
Das Foto zeigt die Tür einer öffentlichen Toiletten mit Piktogrammen für Wickeltisch, Frau, Mann und Person im Rollstuhl. Rechts neben der Tür sind Einwurfschlitze für Geld zu sehen. An der Tür hängt ein Schild "Achtung! Tür schließt automatisch" Das Foto zeigt die Tür einer öffentlichen Toilette mit einem Piktogramm für "Mann". An der Tür hängt ein Schild, darauf zu sehen sind ein Piktogramm eines Mannes, der in ein Pissoir uriniert, und in grüner Farbe das Wort "Free".
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ulrichleth.bsky.social
Und sämtliche Gutachten und Studien, die sich mit den verkehrlichen Wirkungen auseinandergesetzt haben, haben ergeben, dass der Lobautunnel keine (langfristige) Entlastungswirkung für die Tangente hätte, sondern mehr Autoverkehr induzieren und die Klimaziele Wiens konterkarieren würde.
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Die Klos ließen sich übrigens auch durch Geld-Einwurf nicht öffnen. Nach 10 Minuten, in denen niemand rauskam, haben ich & die anderen in der Schlange aufgegeben. Als ich später bei der zweiten WC-Anlage vorbeikam, kam eine Frau raus und meinte, das sei eines der ekligsten Klos ihres Lebens gewesen.
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Macht voll Sinn, Männer ohne Behinderung sind ja auch jene Gruppe in unserer Gesellschaft, die am wenigsten Geld verdient, und außerdem aus anatomischen Gründen am meisten auf öffentliche Toiletten angewiesen, gell?

Ein Baby zu wickeln, kostet übrigens auch Geld.
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Aber gut, dachte ich mir heute, einen Vorteil hat’s zumindest: Bestimmt gibt’s dort immerhin brauchbare Klos! Tja … es gibt Klos. Aber wenn man eine Frau ist oder im Rollstuhl sitzt, muss man fürs Pinkeln zahlen. Männer ohne körperliche Behinderung bekommen die selbe Dienstleistung gratis.
Das Foto zeigt die Tür einer öffentlichen Toiletten mit Piktogrammen für Wickeltisch, Frau, Mann und Person im Rollstuhl. Rechts neben der Tür sind Einwurfschlitze für Geld zu sehen. An der Tür hängt ein Schild "Achtung! Tür schließt automatisch" Das Foto zeigt die Tür einer öffentlichen Toilette mit einem Piktogramm für "Mann". An der Tür hängt ein Schild, darauf zu sehen sind ein Piktogramm eines Mannes, der in ein Pissoir uriniert, und in grüner Farbe das Wort "Free".
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Ich find’s ja schon ärgerlich genug, dass die Stadt Wien unter dem Orwell’schen Slogan „Raus aus dem Asphalt“ nach und nach ganze Wiesen auf der Donauinsel zubetonieren und mit überteuerter Gastro zupflastern lässt.
Das Foto zeigt eine asphaltierte Straße mit einem Würstelstand und einem großen, flachen Gebäude links im Hintergrund.
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moment.at
Österreich hat eines der striktesten Staatsbürgerschaftsgesetze der Welt. In „Noch lange keine Lipizzaner“ setzt sich die Filmemacherin Olga Kosanović
ziemlich unterhaltsam damit auseinander. Wir haben sie interviewt:
Schuhe vor der Wohnungstür? Dann gibts kein Wahlrecht.
Österreich hat eines der striktesten Staatsbürgerschaftsgesetze der Welt. In „Noch lange keine Lipizzaner“ setzt sich die Filmemacherin Olga Kosanovic ziemlich unterhaltsam damit auseinander.
www.moment.at
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florianaigner.at
Man darf ja nichts mehr sagen!!
Wir erleben viel Aufregung über angebliche "Cancel Culture". Sie ist meistens eine Verschwörungstheorie, ohne Basis in den Fakten. Gecancelt wird zwar tatsächlich - aber nicht dort, wo man uns weismachen will. Meine dieswöchige Kolumne:
Man darf ja nichts mehr sagen!
„Cancel Culture“ ist ein Mythos. Beschränkungen der Meinungsfreiheit gibt es aber tatsächlich – darüber sollten wir reden.
futurezone.at
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riffreporter.bsky.social
Es ist wieder #FollowFriday! Dieses Mal möchten wir euch hier auf Bluesky Autorïnnen empfehlen, die sich mit den Themen #Mobilität und #Energie besonders gut auskennen – ob zu Fuß, mit dem #Fahrrad oder #eAuto. 🚲🚘
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riffreporter.bsky.social
Fehlendes Verständnis füreinander im #Straßenverkehr: Für viele Radfahrende ist die alltägliche Fortbewegung mit unerfreulichem Nervenkitzel verbunden. @rutheisenreich.bsky.social plädiert in der Mobilitätskolumne daher für Änderung in der #Führerschein-Ausbildung.
https://t1p.de/r518h
Das Zitat: „Manchmal fühlt sich mein Leben aufregender an, als mir lieb ist. Immer dann nämlich, wenn ich mit dem Rad im Straßenverkehr unterwegs bin.“ von Ruth Eisenreich
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riffreporter.bsky.social
Wusstest du, dass wir eine #Genossenschaft sind? Aktuell findet unsere jährliche Generalversammlung in Bremen statt. Dort bestimmen unsere Autorïnnen selbst, wie es weitergeht. Als investierendes Mitglied kannst auch du Teil unserer Genossenschaft werden:
RiffReporter | Schenken Sie Anteile an der Genossenschaft!
Teile Journalismus, der verbindet – verschenke Anteile der RiffReporter-Genossenschaft, die ihren investierenden und journalistischen Mitgliedern gehört.
www.riffreporter.de
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riffreporter.bsky.social
Wissen für die, die die #Straßen verändern – RiffReporter für Mobilitätshelden: Aktuell haben wir ein vergünstigtes Abo-Angebot für alle, die sich ehrenamtlich engagieren, z.B. für eine fairere #Mobilität. Mehr Infos zur #Ehrenamt-Aktion findest du hier: https://t1p.de/5r7h7
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Knapp überholt – nächste Ampel rot. Viele Autofahrende riskieren für Sekunden Vorsprung das Leben von Radfahrenden. Dabei schreibt das Gesetz 1,5 m Abstand vor. Warum sich so viele nicht dran halten – die Mobilitätskolumne von Ruth Eisenreich #tagdesfahrrads #mobilität https://t1p.de/xntbw
„Behörden müssen durch Kampagnen mehr Bewusstsein bei Autofahrenden schaffen.  Die Polizei muss durch Kontrollen klarmachen, dass Gesetze zum Schutz verletzlicher Verkehrsteilnehmer*innen mehr sind als nur schöne Worte auf geduldigem Papier.“ Ruth Eisenreich
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yilmazgulum.bsky.social
Kronen Zeitung heute & Kronen Zeitung gestern. Ein schönes Beispiel für Framing.

Hier die Ausländer, die viel zu viel Geld aus dem Sozialsystem bekommen. Da die armen Pensionistinnen, die viel zu wenig bekommen.

Tatsächlich haben beide Anspruch auf die gleichen Sozialleistungen.
Kronen Zeitung Titelseite heute: Pensionistin lebt von nur 15 Euro am Tag.
Kronen Zeitung Titelseite gestern: Syrische Familie kassiert 9.000 Euro
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Wem gehört die #Stadt? In #Wien haben ein Künstler und seine Nachbarschaft ein Cabrio in ein Kräuterbeet verwandelt – mitten auf der Parkspur. Eine humorvolle Kritik an der Aufteilung des öffentlichen Raums: #archiv #stadtplanung #verkehr @rutheisenreich.bsky.social
Cabriobeet: Kreative Intervention für die Verkehrswende
Der Künstler Christoph Schwarz verwandelt in Wien ein Cabrio in ein Hochbeet und zeigt damit neue Perspektiven für die Nutzung des öffentlichen Raums auf.
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Nicht alle Menschen profitieren gleich gut von der #Medizin: Hautfarbe, Geschlecht, Armut – all das beeinflusst Diagnose und Therapie. Wie die #Diversitätsmedizin das ändern will und warum sie dringend nötig ist – @rutheisenreich.bsky.socialüber die neue Fachrichtung:
Wie die Medizin in Zukunft mehr Menschen gerecht werden soll
Der Standardmensch der Medizin ist ein junger, schlanker, weißer Mann. Ein neuer Fachrichtung versucht, auch anderen Menschen besser gerecht zu werden.
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ralphjanik.com
Bei der gesamten Corona-Grundrechtsdiskussion wird bis heute unterschlagen, dass Grundrechte nicht (nur bzw. einfach so) eingeschränkt wurden. Sondern dass Grundrechte gegeneinander abgewogen wurden. Nämlich das Recht auf körperliche Unversehrtheit und auf Leben vs. andere Freiheiten.
poldi9967.bsky.social
eines der großen corona rätsel, warum viele rebellischen leute auf diese "grundrechts-haltung" einkippen (und nach meiner wahrnehmung immer unter historischer ausblednung zb pest), vlt wirklich so, dass diese leute einfach zu 99% immer dagegen sind...? ich wünsche mir nixht
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Ehrenamtlich aktiv? Dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt für ein @riffreporter.bsky.social -Abo. Das gibt's derzeit nämlich vergünstigt für alle, die sich ehrenamtlich engagieren – ob fürs Klima, nachhaltige Mobilität, eine gerechtere Medizin oder ganz was Anderes: www.riffreporter.de/de/ehrenamt-...
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Rechtsabbiegen bei Rot für Radfahrende: Eine tolle Idee, aber die Umsetzung in #Wien ist alles andere als ideal, meint Ruth Eisenreich. Zu kleine Schilder, unnötige Haltvorschriften – wie sicher ist das wirklich? Die Mobilitätskolumne: #fahrrad #mobilität
Grünpfeil für Radfahrende: Auch auf die Größe kommt es an
An manchen Ampeln dürfen Radfahrende bei Rot rechts abbiegen. Super Sache – aber eine schlechte Umsetzung kann Vorurteile schüren. Die Mobilitätskolumne.
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Grüne Kachel. Text: Gemeinsam wachsen,  gemeinsam verändern:   RiffReporter ehrt dein Ehrenamt –  mit einem besonderen Abo
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Die @riffreporter.bsky.social -Mobilitätskolumne feiert ihren ersten Geburtstag. Seit kurzem bin ich mit dabei im Team – meine erste Mobilitätskolumne (zur Frage "Warum queren Radfahrende eigentlich so oft bei Rot?") und alle Kolumnen der tollen Kolleg*innen gibt es hier zum Nachlesen: t1p.de/2lv7u
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Unsere Mobilitätskolumne feiert Geburtstag. Seit einem Jahr fragen wir: Wie bewegen wir uns – und was bewegt uns dabei? Mit persönlichen Erfahrungen, Gesprächen und Perspektiven berichten wir über #Mobilität im Alltag – in der #Stadt und auf dem #Land: https://t1p.de/2lv7u
Ein Radfahrer fährt an Autos vorbei. Im Hintergrund fahren Bahn und S-Bahn. Text: „Seit einem Jahr auf Achse – die RiffReporter- Mobilitätskolumne feiert Geburtstag“
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Kaum auf der Straße, aber ständig Thema in Talkshows: Das #Lastenrad ist klein, elektrisch – und sorgt für große Debatten. Warum konservative Politikerïnnen so heftig auf das #Cargobike reagieren und was das über unsere #Verkehrspolitik sagt: @areidl.bsky.social
Woher kommt die Wut der Konservativen auf das Lastenrad?
Von Söder bis Merz: Warum Konservative gegen Lastenräder wettern, obwohl diese nachweislich Verkehrsprobleme lösen können. Eine Analyse der aufgeheizten Debatte.
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#Männer erkranken häufiger an #Krebs als Frauen – doch warum? Eine Tumorforscherin erklärt im Interview mit Ruth Eisenreich die biologischen und lebensstilbedingten Ursachen. Was hat das Geschlecht mit Krebs zu tun? #Krebsclass="text-blue-600 dark:text-sky-400">#Krebsforschung #Gendermedizin
Männerkrankheit Krebs: Warum sie häufiger betroffen sind
Ob Darm-, Lungen- oder Hautkrebs: Fast alle Tumoren treffen Männer öfter als Frauen. Die Krebsforscherin Andrea Kindler-Röhrborn erklärt, warum das so ist und wie gerade Männer sich schützen können.
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