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Helmholtz-Gemeinschaft

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · Aug 15

Wir haben mit Sabine Helling-Moegen über ihre Pläne, Chancen und Herausforderungen gesprochen.

👉 Jetzt das Interview lesen: www.helmholtz.de/newsroom/art...

Sabine Helling-Moegen im Interview

In einer Sondersitzung hat die Mitgliederversammlung der Helmholtz-Gemeinschaft die Wissenschaftsmanagerin Sabine Helling-Moegen zur neuen

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 8d

Der neue Helmholtz Monthly Newsletter erscheint – kompakt, informativ und vollgepackt mit den spannenden Themen aus der Welt der Forschung. t1p.de/vxrbs

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Karlsruher Institut für Technologie (KIT) @kit.edu · 9d

"Globale Erwärmung beschleunigt sich": Deutsche Meteorologische Gesellschaft und Deutsche Physikalische Gesellschaft wenden sich in einem Aufruf an die deutsche Politik. Beteiligt sind auch Stefanie Falk, Karl-Friedrich Zieghan und Stefan Emeis vom #KITKarlsruhe. www.dpg-physik.de/veroeffentli...

Verlaufskurve der globalen Temperaturveränderung seit 20.000 v. Chr. bis heute und Prognose bis Ende des 21. Jahrhunderts

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 14d

A new AI model can predict personal risk for over 1,000 diseases years in advance. It was developed by a research team led by EMBL and @dkfz.bsky.social. In an interview, bioinformatician Moritz Gerstung explains how AI works, what it can do, and why it's not yet being used in clinics.

t1p.de/fi2xx

AI predicts disease risk

A new AI model can predict personal risk for over 1,000 diseases years in advance. It was developed by an international research team led by

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 14d

Im Interview erklärt der Bioinformatiker Moritz Gerstung, wie die KI funktioniert, was sie kann – und warum sie nicht sofort in der Klinik eingesetzt wird.

Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 14d

Ein neues KI-Modell sagt das persönliche Risiko für über 1.000 Krankheiten voraus – auf Jahre hinaus. Entwickelt wurde es von einem internationalen Forschungsteam von EMBL und @dkfz.bsky.social.

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KI sagt Krankheitsrisiko voraus

Ein neues KI-Modell sagt das persönliche Risiko für über 1.000 Krankheiten voraus – auf Jahre hinaus. Entwickelt wurde es von einem

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 19d

... gegen Anfeindungen.

Warum das zählt: Wissenschaft braucht sichere Rahmenbedingungen, damit Forschung frei, innovativ und im Dialog mit der Gesellschaft stattfinden kann. Der Scicomm-Support stärkt Resilienz, Schutz und Handlungsfähigkeit von Forschenden und Kommunikator*innen.

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 19d

➡️ Dringlichkeit belegt: 45 % von ~2.600 befragten Wissenschaftler*innen berichten laut DZHW-Studie von Erfahrungen mit Wissenschaftsfeindlichkeit.

➡️ Starke Partner aus der Wissenschaft, u. a. DFG, HRK und der Bundesverband Hochschulkommunikation; zudem Aufbau eines internationalen Netzwerks ...

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 19d

... Konflikten in der Wissenschaftskommunikation. Seit Juli 2023 aktiv; seit Mai 2025 als gGmbH.

➡️ Hohe Nachfrage & Wirkung: rund 1.200 Teilnehmende in Workshops/Trainings, über 105 individuell Beratungsfälle; der Praxis-Leitfaden wurde mehr als 3.600-mal genutzt.

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 19d

Das sind gute Nachrichten für die #Wissenschaftskommunikation: Der #SciCommSupport ist bis 2028 durch Bundesmittel finanziert. Helmholtz unterstützt diese Initiative.

Infos: t1p.de/r8j5m 🧵

Hintergründe zum SciComm-Support:

➡️ Nationale Anlaufstelle bei Anfeindungen und unsachlichen ...

Arbeit des Scicomm-Supports bis 2028 gesichert: Nach vier Stiftungen ergänzt der aktuelle Bundestagsbeschluss die fehlenden Mittel - Scicomm-Support

Seit Juli 2023 unterstützt der Scicomm-Support, die nationale Anlaufstelle bei Anfeindungen und unsachlichen Konflikten, Wissenschaftler*innen und Wissenschaftskommunikator*innen. Personen, Hochschule...

t1p.de

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Helmholtz KLIMA @helmholtzklima.bsky.social · 23d

42 Teilnehmende, darunter 16 MdB kamen heute mit #Helmholtz -Expert:innen über Forschung & Innovation für #Umwelt, #Energie & #Gesundheit ins Gespräch. Der Appell:
🌱Biologische Vielfalt bewahren
🏥Gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels begrenzen
🔋Transformation des Energiesystems beschleunigen

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 24d

Job: Wir suchen in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Assistent:in Kommunikation und Außenbeziehungen (m/w/d)

Infos und Bewerbungsportal: recruitingapp-5262.de.umantis.com/Vacancies/47...

Assistent:in Kommunikation und Außenbeziehungen (m/w/d)

recruitingapp-5262.de.umantis.com

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HZDR @hzdr.bsky.social · 26d

That’s a wrap on #BuildingBridges2025: Two days in Dresden full of insights on #AI in #Health, #Energy & #Microelectronics. Today’s highlights included the Archimedes Science Award ceremony as well as a panel on connecting science and politics. Thanks to everyone who joined us in building bridges!

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HZDR @hzdr.bsky.social · 27d

The Building Bridges Conference 2025: Latest Findings in Artificial Intelligence kicked off today, bringing together researchers, policymakers and industry leaders from across Europe. #BuildingBridges2025

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 26d

Stärkung der internationalen Zusammenarbeit: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen tritt der "Internationaler Koalition für Wissenschaft, Forschung und Innovation in der Ukraine" bei.

Infos: www.allianz-der-wissenschaftsorganisationen.de/themen-stell...

Gruppenfoto im Freien: Rund 40 Personen in Businesskleidung stehen halbkreisförmig auf einer grünen Rasenfläche und blicken lächelnd zur Kamera. Viele tragen farbige Namensschilder.

In der Bildmitte stehen drei Flaggen auf kurzen Masten – Deutschland, EU und Ukraine – an einem schmalen hellgrünen Rasenweg, der vertikal durchs Bild läuft. Die Szene wirkt offiziell und freundlich, wie bei einem Delegations- oder Netzwerktreffen.

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Helmholtz Institute for One Health (HIOH) @helmholtz-hioh.bsky.social · 27d

Der Grundstein ist gelegt! Wir freuen uns darauf, dass unser neues #OneHealth-Gebäude in #Greifswald Gestalt annimmt, wo bald neue Ideen und #Teamwork zusammenkommen werden. www.helmholtz-hioh.de/de/newsroom/...
@unigreifswald.bsky.social

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · 28d

Foundation Models: Mit dem Projekt AqQua wollen Helmholtz-Forschende ein KI-System schaffen, mit dem man die Biodiversität des Planktons sowie seinen Einfluss auf das Klima global überwachen kann.

➡️ www.helmholtz.de/newsroom/art...

@mdc-berlin.bsky.social @geomarkiel.bsky.social @fz-juelich.de

Mit KI die biologische Kohlenstoffpumpe vermessen

Winzige Planktonorganismen verfrachten unentwegt Kohlenstoff in die Tiefsee und stabilisieren damit das Erdklima. Mit dem Projekt AqQua wollen

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · Sep 9

Herzlichen Glückwunsch an Casey Paquola vom @fz-juelich.de und Jingyuan Xu vom @kit.edu zur Auszeichnung mit dem #UNESCO-Förderpreis "For Women in Science" 2025. Infos: www.unesco.de/aktuelles/lo... @unesco.org

Screenshot einer Website zum L’Oréal-UNESCO-Förderpreis ‚For Women in Science‘: oben links ein Porträt einer Wissenschaftlerin; rechts daneben Text mit ihrem Institut (Neurowissenschaften und Medizin am Forschungszentrum Jülich) und einer Kurzbeschreibung ihrer Forschung zur Analyse und Modellierung menschlicher Gehirnentwicklung mittels MRT, um psychiatrische Erkrankungen besser zu verstehen und Prävention zu ermöglichen. Darunter ein zweites Porträt einer Wissenschaftlerin; rechts dazu Text mit ihrem Institut (Institut für Mikrostrukturtechnik, Karlsruhe Institute of Technology) und einer Beschreibung ihrer Arbeiten zu umweltfreundlichen Kühltechnologien auf Basis von Formgedächtnislegierungen als energieeffiziente Alternative. Unter beiden Bildern steht ‚© L’Oréal‘.

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Javier Olivares @javierolivares.bsky.social · Sep 9

CONTRASTS expedition with the research icebreaker Polarstern, explored different types of sea ice in parallel
The international and interdisciplinary research team, led by the Alfred Wegener Institute, focused on the summer melting of Arctic sea ice in three different regimes.
@awi.de @helmholtz.de

Credits: Evgenii Salganik
ROV Deployment:Der Unterwasserroboter (ROV) misst unter anderem, wie viel Licht durchd as Meereis dringt. Außerde
The Polarstern recently ended a two-month expedition in the Central Arctic in Longyearbyen, Svalbard. The international and interdisciplinary research team, led by the Alfred Wegener Institute, focused on the summer melting of Arctic sea ice in three different regimes. The comprehensive inventory revealed major differences between the various sea ice regimes and a low sea ice concentration in the study area. In addition, bacteria and zooplankton dominated the biological communities, while the expected ice algae could hardly be found.

Credits: Evgenii Salganik CONTRASTS XCTD
The CONTRASTS expedition was the first to focus on the parallel comparison of different Arctic sea ice regimes during the main melt season. The research team on board, led by Dr Marcel Nicolaus, sea ice physicist at the Alfred Wegener Institute, Helmholtz Centre for Polar and Marine Research (AWI), successfully detected three different sea ice regimes and set up measuring stations to investigate them further. Marcel Nicolaus explains: "We were able to visit one ice floe in each of the three ice regimes four times over the past two months. Between our station work, autonomous measuring stations and cameras continuously collected data. The observations thus covered six weeks of the most intensive summer melting period."Surprisingly, hardly any ice algae were found in or under the ice floes during the entire expedition, even in Regime 3, where little ice melt had taken place. A similar absence was observed two years earlier during the expedition ArcWatch 1, while previous expeditions consistently reported a dominance of ice algae. Whether this reflects a drastic decline of ice algae or their early melting before the CONTRASTS expedition is still unclear. However, analysis of the collected sediment samples from 4000 m depth could provide answers. With the help of microscopy and the new planktoscope system, Alexandra Kraberg (AWI) was only able to detect a few isolated ice algae cells among millions of phytoplankton. Instead, the observed high biomass was dominated by the microbial recycling of organic matter and abundant zooplankton, which transported carbon into the deep sea via fecal balls. During the study, the ecosystem dynamics depended little on light but were strongly characterized by microbial processes and trophic associations that allowed copepods and other zooplankton to feed on bacteria.

Credits: Marcel Nicolaus
Ongoing analyses are now investigating how the ice regime, atmosphere and marine conditions interact and influence ecology and the carbon cycle.
"This year, the ice concentration in the study region was unusually low in July and August, presumably due to the prevailing winds in spring, which dispersed the ice," reports Dr Marcel Nicolaus from the Arctic. "As a result, the Polarstern was often able to travel through the ice at up to 5 knots - significantly faster than the expected 2.5-3 knots. Despite its advanced age, the measured ice was relatively thin, averaging 1.5 meters, and only showed a few ridges." The sea ice extent, which will reach its annual minimum in the Arctic in September, is currently around the same level as last year and is therefore expected to be above the all-time minimum in 2012. By definition, an area is considered to be covered by sea ice if it has an ice concentration of at least 15 per cent. When calculating the extent of sea ice, it is irrelevant whether 100 % is ice-covered or up to 85 % of the water is open.

Credits: Evgenii Salganik
Parallel sea ice measurements, coordinated with the Polarstern expedition, were carried out as part of the IceBird campaign with the AWI research aircraft Polar 6, lead by Gerit Birnbaum (AWI). In addition to the ice thickness and distribution of melt ponds, their depth was also recorded from the air for the first time using a special laser. The distribution and depth of melt ponds have a decisive influence on the energy balance of the Arctic ice: the dark areas of water on light-colored ice reduce the albedo, i.e., the reflection of solar energy. This is why the development of melt ponds was also the focus of the work on the ice floes, with surprising results: even minimal temperature decreases of less than 0.5 °C could trigger short-term freezing processes on the surface. Dr Marcel Nicolaus describes what the research team was able to observe in July and August: “Initially, the surface melting was dominated by warm air temperatures. Then the ice increasingly melted on the underside due to oceanic heat. Rain additionally accelerated the melting and changed the surface properties, such as albedo, roughness, thermal conductivity, water content and, above all, the way the ice appears in satellite images, in a very short time. It was particularly impressive to see how melt ponds disappeared within a short period of time because they suddenly drained. This led to an increase in albedo, just like snowfall.”
On board, a total of 57 scientific participants from 13 different countries worked together along with 43 crew members. They will now continue to analyze the recorded data and collected samples at their home institutes. The Polarstern is now undertaking another Arctic expedition to the sea area north-east of Greenland under the leadership of physical oceanographer Prof. Dr Torsten Kanzow from the AWI. The ship is expected to return to its home port of Bremerhaven at the end of October.

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Max Delbrück Center @mdc-berlin.bsky.social · Sep 8

🎉 Congrats to Mahak Singhal on his €1.5M European Research Council (ERC) Starting Grant!

He explores how shifts in vascular rhythms impact organ health, aging, and the onset of disease.

More details:
👉 www.mdc-berlin.de/news/news/hi...

#ERCStG @uniheidelberg.bsky.social #mdcBerlin

Photo with overlaid text: The image shows a man [Mahak Singhal] smiling in a laboratory setting, surrounded by shelves filled with clear bottles and lab equipment. He is wearing glasses and a dark blue sweater with a green collar. The overlaid text appears in all-caps, white sans-serif font inside light blue boxes. “CONGRATS!” is placed near the center right, and “MAHAK SINGHAL” is below it, aligned to the bottom right.

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · Sep 5

Wir gratulieren herzlich zur #JUPITER-Einweihung, @fz-juelich.de !

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · Sep 5

Europe's fastest super computer: Watch the livestream of the JUPITER inauguration, Europe's first exascale computer, now at @fz-juelich.de.

➡️ www.fzj-events.de/en/stream.html #exa_JUPITER #JUPITER

Server-room corridor lit in red-orange, lined with tall racks; at right a blue cabinet labeled ‘JUPITER – The first exascale system in Europe,’ with overhead cable trays

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · Sep 5

Europas schnellster Supercomputer: Der Livestream zur Einweihung von JUPITER, Europas erstem Exascale-Rechner, am @fz-juelich.de beginnt jetzt.

➡️ www.fzj-events.de/stream.html #exa_JUPITER #JUPITER

Serverraum mit schmalem Gang zwischen hoch aufragenden Racks, rotorange beleuchtet. Rechts ein blaues Gehäuse mit der Aufschrift ‚JUPITER – The first exascale system in Europe‘. Über Kopf verlaufen offene Kabeltrassen; technisch-futuristische Atmosphäre

Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · Sep 5

Neuer Exascale-Rechner: Auf Augenhöhe mit den USA und China - Interview mit @fz-juelich.de -Chefin Astrid Lambrecht

➡️ www.helmholtz.de/newsroom/art...

Einen Livestream der Eröffnung gibt es ab 14 Uhr: ➡️ www.fzj-events.de/stream.html #exa_JUPITER #JUPITER

Porträtfoto: lächelnde Frau in hellblauem Blazer und weißem Oberteil, kurze braune Haare. Sie steht mit locker gefalteten Händen in einem modernen, lichtdurchfluteten Gebäude vor bodentiefen Glas- und Metallstreben; freundlicher, professioneller Ausdruck

Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · Sep 5

Heute um 14 Uhr! #exa_JUPITER

Forschungszentrum Jülich @fz-juelich.de · Sep 4

Morgen ist es so weit!

Wir weihen #exa_JUPITER ⚡️, Europas ersten Exascale-fähigen Superrechner, ein.

📺 Auf Instagram posten wir den Tag über Eindrücke.
👉 Offizielle Live-Streams ab 14 Uhr:
🇩🇪: www.fzj-events.de/stream.html
🇬🇧: www.fzj-events.de/en/stream.html

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Helmholtz-Gemeinschaft @helmholtz.de · Sep 4

Die Starting Grants richten sich an Forschende am Anfang ihrer Karriere und unterstützen sie mit bis zu 1,5 Millionen Euro über eine Laufzeit von fünf Jahren bei der Umsetzung ambitionierter wissenschaftlicher Projekte.