Max Miller
@maxmiller.bsky.social
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Journalist @profil.at Austrian politics, faible for the bigger picture, comics journalism and sometimes even fun.
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maxmiller.bsky.social
Ich habe mich schon gefragt, wann endlich diese Fälle von zivilen (klingt in dem Fall falsch) Ungehorsam auftreten. Irgendwann kommt wohl der Punkt, an dem sich zwei militärische Seiten entgegenstehen: Jene, die Einwohner ihres Landes vor Willkür (zB bei ICE) schützen und jene, die Trump gehorchen.
mollyploofkins.bsky.social
Oregon National Guard general said that if they were deployed, his troops would be instructed to protect the protesters, not ICE.
maxmiller.bsky.social
Wie wir irgendwas decken, indem wir es aufzeigen, müssten Sie mir bitte genauer erklären
maxmiller.bsky.social
Nebeneffekt der Causa Wöginger: In Oberösterreich gibt es seit gestern ein großes Interesse am Begriff der #Diversion
Google-Trends – Suchinteresse für den Begriff „Diversion“ in Österreich (letzte 7 Tage)

Art der Grafik: Kombination aus Liniendiagramm (zeitlicher Verlauf) und Karten- bzw. Balkendarstellung (regionale Verteilung des Interesses).

1. Interesse im zeitlichen Verlauf

X-Achse: Zeitachse von 1. bis 8. Oktober (letzte sieben Tage).

Y-Achse: Suchinteresse in relativen Einheiten (0–100).

Das Interesse blieb vom 1. bis 5. Oktober nahezu null, mit nur einem kleinen Ausschlag am 3. Oktober.

Ab dem 6. Oktober stieg das Suchvolumen deutlich an und erreichte am 7. und frühen 8. Oktober mehrere Spitzen.

Nach dem Höchstwert zwischen 7. und 8. Oktober fiel das Interesse leicht ab, blieb aber auf mittlerem Niveau aktiv.

Interpretation:
Der Begriff „Diversion“ war in den Tagen vor dem 6. Oktober kaum gefragt, erlebte dann aber einen kurzfristigen starken Anstieg im Suchinteresse – vermutlich ausgelöst durch ein aktuelles Ereignis oder eine Berichterstattung.

2. Interesse nach Unterregion (regionale Verteilung)

Darstellung: Karte Österreichs mit farblicher Abstufung (dunkelblau = höchstes Interesse).

Rangliste der Regionen:

Oberösterreich – Indexwert 100 (höchstes Interesse)

Niederösterreich – 47

Burgenland – 46

Salzburg – 46

Wien – 45

Interpretation:
Das Interesse konzentriert sich besonders auf Oberösterreich, während die übrigen Bundesländer ähnlich, aber deutlich geringer vertreten sind.

Gesamtaussage:
Das Suchinteresse für den Begriff „Diversion“ stieg in Österreich in der zweiten Wochenhälfte abrupt an, mit klarer regionaler Häufung in Oberösterreich.
maxmiller.bsky.social
Steht im verlinkten Text: Personen, die zu Unrecht den Job nicht bekommen haben, erhalten vom Staat sie Gehaltsdifferenz und eine Entschädigungszahlung
Reposted by Max Miller
maximilianwerner.at
eine random firma mit dubiosem namen hat mir grad aus dem nichts 179€ abgebucht, plötzlich war da die pure angst, mein paypal sei gehackt worden.

gegoogelt.

es war jetzt.at.
Reposted by Max Miller
profil.at
Die Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) hat schon wieder ein Problem mit Maulwürfen. @annathalhammer.bsky.social​ berichtet.
https://www.profil.at/investigativ/exklusiv-maulwurf-im-staatsschutz-enttarnt-und-verhaftet/403091338
ein Gebäude mit einer Straßenlaterne
maxmiller.bsky.social
Mindestens 439.730,82 Euro kosten Postenschacher den Staat - da ist noch nicht eingerechnet, welchen Schaden die schlechteren Kandidat:innen an den höheren Stellen anrichten. Die meiste politische Postenkorruption gibt es im Innenministerium.
Diskriminierung aufgrund der Weltanschauung bei der B-GBK nach Ministerium (2006–2025; N=107)

Art der Grafik: Vertikales Balkendiagramm, das die Anzahl der Diskriminierungsfälle nach Ministerien zeigt, basierend auf Entscheidungen der Gleichbehandlungskommission (B-GBK).

Achsen:

X-Achse: Ministerien (Innen-, Bildungs-, Verteidigungs-, Justiz-, Landwirtschafts-, Finanz-, Außen-, Klima-, Verkehrs-, Sozialministerium)

Y-Achse: Anzahl der Fälle (0 – 80)

Daten / Werte:

Innenministerium: 76 Fälle

Bildungsministerium: 5 Fälle

Verteidigungsministerium: 5 Fälle

Justizministerium: 4 Fälle

Landwirtschaftsministerium: 4 Fälle

Finanzministerium: 4 Fälle

Außenministerium: 2 Fälle

Klimaschutzministerium (ehemals Umweltministerium): 2 Fälle

Verkehrsministerium: 2 Fälle

Sozialministerium: 1 Fall

Beschreibung / Interpretation:
Die Grafik verdeutlicht ein starkes Ungleichgewicht: Das Innenministerium ist mit Abstand am häufigsten betroffen – dort wurden 76 von insgesamt 107 Fällen (rund 71 %) registriert. Alle anderen Ministerien weisen nur sehr geringe Fallzahlen auf, meist zwischen 1 und 5.

Die grafische Darstellung zeigt eine sehr hohe, dunkelrote Säule für das Innenministerium, während die Balken der anderen Ministerien kaum sichtbar über die Nulllinie hinausreichen.

Quelle: Daten aus ris.bka.gv.at, ausgewertet von Prof. Dr. Laurenz Ennser-Jedenastik; Datenfortführung durch profil und ORF-Report. In zwei Fällen konnte das zuständige Ministerium aufgrund von Anonymisierung nicht zugeordnet werden.

Kernaussage:
Der überwiegende Teil der Diskriminierungsfälle aufgrund der Weltanschauung bei der Gleichbehandlungskommission entfällt auf das Innenministerium; alle anderen Ressorts sind nur in Einzelfällen betroffen.
Reposted by Max Miller
laurenzennser.bsky.social
In derselben Quelle (Müller 1990) spricht ein langgedienter Minister im Jahr 1985 (daher wohl v d SPÖ) von 3000 bis 4000 Fällen pro Jahr (!!!):
Reposted by Max Miller
laurenzennser.bsky.social
Postenkorruption & Patronage in 🇦🇹 - ein 🧵 ...
Reposted by Max Miller
martinthuer.at
Nach dem Geständnis von Thomas Schmid hat der ÖVP Ethikrat empfohlen, Thomas Schmid aus der Partei auszuschließen.

"Eine solche Vorgangsweise hat jetzt und in Zukunft für alle vergleichbaren Fälle erwiesenen schweren Fehlverhaltens zu gelten."
Reposted by Max Miller
patrickgruska.bsky.social
Der Fall Wöginger ist gerichtlich, zumindest fürs erste, entschieden. Er ist aber nur einer von 205 Postenschacher-Fällen, die @emiliedl.bsky.social @kernjulian.bsky.social und ich für den #ORFReport und @profil.at recherchiert haben.
maxmiller.bsky.social
Auch „ aufgrund der gestiegenen Zahl der Diversionen seit der Reform 2016 klaffen die Zahlen der Anzeigen und Verurteilungen stark auseinander“, erklärte Kriminologin Katharina Beclin (Uni Wien) im aktuellen @profil.at.
Dabei haben wir gar nicht über Wögonger geredet!

www.profil.at/oesterreich/...
Nach 2016 stieg die Zahl der Diversionen stark
Reposted by Max Miller
briancschmidt.bsky.social
Gab nicht nur Verschärfungen: die Diversion wurde ausgeweitet, früher war sie bei Amtsmissbrauch ausgeschlossen.

Komisch, wie man bei der Novelle nur an Müllmänner und kleine Praktikantinnen dachte und versehentlich jetzt kleine Klubobleute profitieren.

360.lexisnexis.at/d/artikel/ba...
Die Materialien hatten dabei
neben den Müllmännern auch den Fall einer
Verwaltungspraktikantin vor Augen, die
durch eine unrechtmäßige Abfrage die neue
Adresse ihres früheren Freundes
25
herausfinden wollte.
Reposted by Max Miller
kappachers.bsky.social
Wöginger gibt in seiner Gegenäußerung zur Anklage zu dass er "mit dem heutigen Wissen" nicht mehr so agieren und "direkt auf den offiziellen Dienstweg verweisen würde". Wie hätte er damals auch wissen sollen dass das mit den Postenvergaben... www.profil.at/oesterreich/...
Wögingers Verteidigungslinie: „Würde nicht mehr so agieren“
ÖVP-Klubobmann Wöginger steht wegen mutmaßlichem Amtsmissbrauch vor Gericht. In einer schriftlichen Gegenäußerung erklärt er, warum die Weitergabe von Bewerbungsunterlagen für ihn zur Wahlkreisarbeit ...
www.profil.at
Reposted by Max Miller
maxmiller.bsky.social
Österreich werde immer gefährlicher und sei nicht mehr sicher, heißt es gerne von Populisten und Boulevard. In den Daten zeigt sich dieser Trend nicht: Österreich bleibt eines der sichersten Länder der Welt, in vielen Bereichen nimmt die messbare Kriminalität stark ab.
www.profil.at/oesterreich/...
Verurteilungen wegen Gewaltdelikten pro 100 000 Einwohner

Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm, Daten von 2002 bis 2024.
Achsen:

X-Achse: Jahre (2002 – 2024)

Y-Achse: Verurteilungen pro 100 000 Einwohner (0 – 120)

Farben / Kategorien:

Dunkelrot: Delikte gegen Leib und Leben

Mittelrot: Delikte gegen Freiheit

Orange: Raub und Erpressung

Gelb: Delikte gegen sexuelle Selbstbestimmung

Beschreibung:

2002 lag die Gesamtzahl der Verurteilungen bei etwa 95 pro 100 000 Einwohner.

Ein leichter Anstieg bis etwa 2006 – 2008, danach ein allmählicher Rückgang.

Deutlichster Rückgang ab 2015, bis 2020 sank der Wert auf rund 80 pro 100 000.

Nach 2021 ein leichter Anstieg.

Über den gesamten Zeitraum bleibt der größte Anteil „Delikte gegen Leib und Leben“, während die Anteile der anderen Kategorien kleiner sind, aber parallel verlaufen.

Kernaussage:
Die Zahl der Gewaltdeliktsverurteilungen ist seit den 2000er-Jahren insgesamt gesunken, vor allem Delikte gegen Leib und Leben. Nach einem Tiefpunkt um 2020 ist eine leichte Zunahme erkennbar. Waffenart bei Gewaltdelikten

Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm mit absoluten Zahlen, 2010 – 2024.
Achsen:

X-Achse: Jahre (2010 – 2024)

Y-Achse: Absolute Zahlen (0 – 4000)

Farben / Kategorien:

Gelb: Schusswaffe

Rot: Stichwaffe

Dunkelrot: Hiebwaffe

Beschreibung:

2010 lag die Gesamtzahl der Gewaltdelikte mit Waffen bei etwa 3 500.

Bis 2013 fiel der Wert auf etwa 2 000, dann ein deutlicher Anstieg bis 2016 – 2017 (rund 3 500).

Anschließend erneuter Rückgang bis 2020.

Während der Covid-Phase (grauer Bereich um 2020) ein Tiefpunkt; danach erneuter Anstieg bis 2024.

Die häufigsten Waffenarten sind Hiebwaffen und Stichwaffen, während Schusswaffen konstant einen deutlich kleineren Anteil ausmachen.

Kernaussage:
Die Zahl der mit Waffen begangenen Gewaltdelikte schwankt, mit einem Tiefpunkt 2020 und einem Anstieg danach. Hieb- und Stichwaffen dominieren, Schusswaffen spielen nur eine geringe Rolle. Einbrüche in Wohnräume

Art der Grafik: Flächendiagramm mit Daten von 2008 bis 2024.
Achsen:

X-Achse: Jahre (2008 – 2024)

Y-Achse: Absolute Zahl der Einbrüche (0 – über 20 000)

Beschreibung:
Die Grafik zeigt einen deutlichen Rückgang der Einbrüche in Wohnräume in Österreich.

2008 lag die Zahl bei über 20 000 Fällen.

Nach einem steilen Rückgang bis 2010 pendelten die Werte zwischen 15 000 und 16 000, ehe sie ab 2015 deutlich sanken.

Zwischen 2015 und 2020 fiel die Zahl kontinuierlich auf unter 7 000.

Im Zeitraum der Covid-Pandemie (markiert durch einen grauen Balken um 2020) erreichten die Einbruchszahlen ihren Tiefpunkt.

Nach 2021 stiegen die Werte wieder leicht an, stabilisierten sich zuletzt bei etwa 7 000 bis 8 000 Fällen.

Kernaussage:
Seit 2008 haben sich Einbrüche in Wohnräume mehr als halbiert. Die Pandemie markiert den niedrigsten Punkt, danach blieb das Niveau relativ niedrig.
Reposted by Max Miller
maxmiller.bsky.social
Die Gefängnisse sind trotz niedriger Verurteilungsrate überfüllt. Warum?
maxmiller.bsky.social
Die ausgesprochenen Freiheitsstrafen waren 2024 immer noch niedriger als vor der Corona-Pandemie 2020. Warum sitzen dann heuer mehr Menschen hinter Gittern als je zuvor?
Es liegt auch am Maßnahmenvollzug:
Warum gibt es weniger Verurteilungen, aber mehr Häftlinge?
Österreichs Gefängnisse sind überfüllt. Dabei werden weniger Freiheitsstrafen ausgesprochen.
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maxmiller.bsky.social
Mehr zur Kriminalität im Land:
maxmiller.bsky.social
Österreich werde immer gefährlicher und sei nicht mehr sicher, heißt es gerne von Populisten und Boulevard. In den Daten zeigt sich dieser Trend nicht: Österreich bleibt eines der sichersten Länder der Welt, in vielen Bereichen nimmt die messbare Kriminalität stark ab.
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Verurteilungen wegen Gewaltdelikten pro 100 000 Einwohner

Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm, Daten von 2002 bis 2024.
Achsen:

X-Achse: Jahre (2002 – 2024)

Y-Achse: Verurteilungen pro 100 000 Einwohner (0 – 120)

Farben / Kategorien:

Dunkelrot: Delikte gegen Leib und Leben

Mittelrot: Delikte gegen Freiheit

Orange: Raub und Erpressung

Gelb: Delikte gegen sexuelle Selbstbestimmung

Beschreibung:

2002 lag die Gesamtzahl der Verurteilungen bei etwa 95 pro 100 000 Einwohner.

Ein leichter Anstieg bis etwa 2006 – 2008, danach ein allmählicher Rückgang.

Deutlichster Rückgang ab 2015, bis 2020 sank der Wert auf rund 80 pro 100 000.

Nach 2021 ein leichter Anstieg.

Über den gesamten Zeitraum bleibt der größte Anteil „Delikte gegen Leib und Leben“, während die Anteile der anderen Kategorien kleiner sind, aber parallel verlaufen.

Kernaussage:
Die Zahl der Gewaltdeliktsverurteilungen ist seit den 2000er-Jahren insgesamt gesunken, vor allem Delikte gegen Leib und Leben. Nach einem Tiefpunkt um 2020 ist eine leichte Zunahme erkennbar. Waffenart bei Gewaltdelikten

Art der Grafik: Gestapeltes Flächendiagramm mit absoluten Zahlen, 2010 – 2024.
Achsen:

X-Achse: Jahre (2010 – 2024)

Y-Achse: Absolute Zahlen (0 – 4000)

Farben / Kategorien:

Gelb: Schusswaffe

Rot: Stichwaffe

Dunkelrot: Hiebwaffe

Beschreibung:

2010 lag die Gesamtzahl der Gewaltdelikte mit Waffen bei etwa 3 500.

Bis 2013 fiel der Wert auf etwa 2 000, dann ein deutlicher Anstieg bis 2016 – 2017 (rund 3 500).

Anschließend erneuter Rückgang bis 2020.

Während der Covid-Phase (grauer Bereich um 2020) ein Tiefpunkt; danach erneuter Anstieg bis 2024.

Die häufigsten Waffenarten sind Hiebwaffen und Stichwaffen, während Schusswaffen konstant einen deutlich kleineren Anteil ausmachen.

Kernaussage:
Die Zahl der mit Waffen begangenen Gewaltdelikte schwankt, mit einem Tiefpunkt 2020 und einem Anstieg danach. Hieb- und Stichwaffen dominieren, Schusswaffen spielen nur eine geringe Rolle. Einbrüche in Wohnräume

Art der Grafik: Flächendiagramm mit Daten von 2008 bis 2024.
Achsen:

X-Achse: Jahre (2008 – 2024)

Y-Achse: Absolute Zahl der Einbrüche (0 – über 20 000)

Beschreibung:
Die Grafik zeigt einen deutlichen Rückgang der Einbrüche in Wohnräume in Österreich.

2008 lag die Zahl bei über 20 000 Fällen.

Nach einem steilen Rückgang bis 2010 pendelten die Werte zwischen 15 000 und 16 000, ehe sie ab 2015 deutlich sanken.

Zwischen 2015 und 2020 fiel die Zahl kontinuierlich auf unter 7 000.

Im Zeitraum der Covid-Pandemie (markiert durch einen grauen Balken um 2020) erreichten die Einbruchszahlen ihren Tiefpunkt.

Nach 2021 stiegen die Werte wieder leicht an, stabilisierten sich zuletzt bei etwa 7 000 bis 8 000 Fällen.

Kernaussage:
Seit 2008 haben sich Einbrüche in Wohnräume mehr als halbiert. Die Pandemie markiert den niedrigsten Punkt, danach blieb das Niveau relativ niedrig.
maxmiller.bsky.social
Die ausgesprochenen Freiheitsstrafen waren 2024 immer noch niedriger als vor der Corona-Pandemie 2020. Warum sitzen dann heuer mehr Menschen hinter Gittern als je zuvor?
Es liegt auch am Maßnahmenvollzug:
Warum gibt es weniger Verurteilungen, aber mehr Häftlinge?
Österreichs Gefängnisse sind überfüllt. Dabei werden weniger Freiheitsstrafen ausgesprochen.
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