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Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung forscht für eine faire Arbeitswelt. | Impressum: https://www.boeckler.de/de/impressum-2713.htm
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Gesellschaft und Arbeitswelt im Umbruch: Wie gelingt eine sozial gerechte Gestaltung der Transformation? Dazu auf unserem #wsihf2025 auch 4 spannende Panels #Transformation #Nachhaltigkeit #Verkehrswende #Fleischindustrie #Weiterbildung
Herzliche Einladung nach Berlin ➡️ www.wsi-herbstforum.de
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Ökologische Transformation: nicht umsetzbar, wenn sie nicht auch sozial ist. Wie sieht eine sozial gerechte #Klimawende aus? Wie lässt sich Akzeptanz aufbauen?
#Gerechtigkeit #Klima #justtransition Analysen + Ideen ➡️ neue Blogserie von WSI und @nexteconomylab.bsky.social www.wsi.de/de/blog-1785...
Demonstrant*innen zeigen ein Transparent mit der Aufschrift Sozial gerechter Klimaschutz jetzt!
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Gesellschaft und Arbeitswelt im Umbruch: Wie lassen sich Transformationen sozial gestalten? Welche Konflikte entstehen, wie können progressive Kräfte + Gewerkschaften zu nachhaltigen Lösungen beitragen?
Herzliche Einladung nach Berlin! Programm + Anmeldung #wsihf2025 www.wsi-herbstforum.de
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Zeit für #Gleichstellung! Wie kann und wie muss geschlechtergerechte #Zeitpolitik aussehen?
Am 9.10. diskutieren wir online von 12.30-13.15 Uhr über Herausforderungen und Lösungsansätze und laden herzlich dazu ein, sich an der Debatte zu beteiligen.
Infos + Anmeldung www.fes.de/abteilung-an...
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Zum Einlesen: FES Impuls-Papier „Wir erwarten mehr: Zeit für eine entschlossene Gleichstellungspolitik!“ von Yvonne Lott, Svenja Pfahl, Carolin Deuflhard, Ricarda Scholz und Hanna Völkle – hier zum Download: library.fes.de/pdf-files/a-...
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Zeit für #Gleichstellung! Wie kann und wie muss geschlechtergerechte #Zeitpolitik aussehen?
Am 9.10. diskutieren wir online von 12.30-13.15 Uhr über Herausforderungen und Lösungsansätze und laden herzlich dazu ein, sich an der Debatte zu beteiligen.
Infos + Anmeldung www.fes.de/abteilung-an...
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Seit 2014 ist die Lohnlücke zw. West & Ost um 7,0 Prozentpunkte kleiner geworden. Das ergibt eine Auswertung des @wsiinstitut.bsky.social.

»Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro im Oktober 2022 hat die Lohnentwicklung in Ostdeutschland noch einmal zusätzlich unterstützt«, so Malte Lübker.

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„Beschäftigte in den ostdeutschen Bundesländern haben vom Mindestlohn überdurchschnittlich häufig profitiert – und zwar einfach, weil sich hier in den Jahren nach der Wende ein besonders großer Niedriglohnsektor ausgebreitet hatte“, so Dr. Malte Lübker, Entgeltexperte am WSI.
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Die Lohnmauer zwischen Ost und West lässt sich einreißen. Mit Tarifverträgen! Das zeigt die Auswertung des @wsiinstitut.bsky.social ganz deutlich. Wer die Lohnlücke ernsthaft schließen will, muss für mehr Tarifverträge in die Offensive gehen! www.zeit.de/news/2025-09...
Einkommen: DGB drängt auf mehr Tarifbindung für faire Löhne im Osten
Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Einkommen“. Lesen Sie jetzt „DGB drängt auf mehr Tarifbindung für faire Löhne im Osten“.
www.zeit.de
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»Die #Tarifbindung zu stärken, auch durch politische Maßnahmen wie wirksame #Tariftreuegesetze, ist ein Beitrag zur inneren Einheit und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt«, so @bettikohlrausch.bsky.social.

#TagDerDeutschenEinheit

4/ Komplette Pressemitteilung ⬇️
www.boeckler.de/de/pressemit...
„In Deutschland gleichwertige Lebensverhältnisse herzustellen, bleibt eine wichtige Aufgabe“, sagt Prof. Dr. Bettina Kohlrausch, Wissenschaftliche Direktorin des WSI. „Die Gewerkschaften haben hier Pionierarbeit geleistet und eine Angleichung der Tariflöhne zwischen Ost und West weitgehend durchgesetzt."
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Auch 35 Jahre nach der Deutschen Einheit besteht bei den Löhnen noch eine beträchtliche Ost-West-Lücke. Insgesamt gab es in den vergange­nen Jahren aber einige Fortschritte. Wesentliche Ursache dafür: der #Mindestlohn, der im Jahr 2015 deutschlandweit eingeführt wurde.

#TagDerDeutschenEinheit

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Weiter Lohngefälle zwischen West und Ost. Auch 35 Jahre nach der Deutschen Einheit besteht bei den Löhnen noch eine beträchtliche Ost-West-Lücke. Insgesamt gab es in den vergange­nen Jahren aber einige Fortschritte. Eine wesentliche Ursache dafür ist der Mindestlohn, der im Jahr 2015 deutschlandweit eingeführt wurde. Quelle: Auswertung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaft­lichen Instituts (WSI)
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»Die deutsche #Rentenversicherung hat ein Problem. Aber dieses Problem besteht nicht in den Kosten des demografischen Wandels, wie häufig verbreitet wird«, so Rentenexperte Florian Blank vom @wsiinstitut.bsky.social.

Wieso die Rentenversicherung nicht auf einen Kollaps zusteuert 👇
Florian Blank, Rentenexperte und Referatsleiter für Sozialpolitik des WSI, in der neuen Ausgabe des Newsletters HANS.: "Soziale Sicherung ist ein Gewinn für die Gesellschaft und keine Belastung."
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Tarifbindung zahlt sich aus🤝
Vollzeitbeschäftigte in tarifgebundenen Betrieben arbeiten im Schnitt 53 Min. weniger p./Wo. & verdienen dennoch rund 10% mehr als Beschäftigte in vergleichbaren Betrieben ohne Tarifvertrag
Mehr in unserer @wsiinstitut.bsky.social -Studie👇
www.boeckler.de/de/b...
Grafik zu: Wer in einem tarifgebundenen Betrieb arbeitet, hat deutlich bessere Arbeitsbedingungen als in vergleichbaren Betrieben ohne Tarifbindung. So arbeiten Vollzeitbeschäftigte in nicht tarifgebundenen Betrieben durchschnittlich 53 Minuten pro Woche länger und verdienen dennoch gut 10 Prozent weniger als Beschäftigte in tarifgebundenen Betrieben.
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Die Pläne der Bundesregierung würden Arbeitstage von über zehn, im Extremfall sogar mehr als 12 Stunden möglich machen. Dies würde gleichzeitig sehr lange und fragmentierte Arbeitstage begünstigen, so Lott. Eine Aufhebung der tägl. #Arbeitszeitgrenze droht, die Work-Life-Balance zu verschlechtern:
Zitat von Yvonne Lott, WSI-Arbeitszeitexpertin: "Wir wissen auch aus
anderen Studien, dass fragmentierte Arbeitstage und Arbeit am Abend für viele Beschäftigte bestenfalls eine Not- und keine Wunschlösung sind. Häufig sind sie verbunden mit hohem Stress und Zeitdruck."
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📢 Neuer Böckler Impuls mit diesen Themen:

➡️ LABOR.A-Motto: #Gerechtigkeit
➡️ #Arbeitswelt: Frust an der Basis
➡️ Deregulierung von #Arbeitszeiten
➡️ #Selbstständige für Pflichtversicherung
➡️ Neue digitale #Ungleichheit
➡️ #Klimafonds rechnet sich

Jetzt lesen: www.boeckler.de/de/b...
Text: Jetzt online im neuen Böckler Impuls I LABOR.A 2025: Für eine gerechte Zukunft; Arbeitswelt: Frust an der Basis; Investitionen: Klimafonds rechnet sich
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reinhardbispinck.bsky.social
𝗧𝗮𝗿𝗶𝗳𝗿𝘂𝗻𝗱𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟱: Die IG Metall fordert für die Beschäftigten in der 𝗘𝗶𝘀𝗲𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝘁𝗮𝗵𝗹𝗶𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 eine Reallohnsicherung sowie Beschäftigungsgarantien und Standortsicherung. tarifpolitik.info/grafiken/#ta...
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📢 Neuer Böckler Impuls erschienen 👇

➡️ #Stablecoins richtig regulieren
➡️ #Arbeitskämpfe: Wo Verhandeln allein nicht reicht
➡️ #Lohnfortzahlung: Stabile Kosten
➡️ #Bürgergeld: Mehr Geld mit Arbeit

Lesen & weiterempfehlen:
🗞️ www.boeckler.de/de/boeckler-...
 Neuer Böckler Impuls erschienen:

Stablecoins richtig regulieren
Arbeitskämpfe: Wo Verhandeln allein nicht reicht
Lohnfortzahlung: Stabile Kosten
Bürgergeld: Mehr Geld mit Arbeit
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Die Wiederherstellung des realen Lohnniveaus nach einer hohen Inflationswelle kostet viel Zeit & Kraft. Dafür wurden auch 2024 viele #Arbeitskämpfe geführt – auch wenn die Zahl der #Streiks zurückgegangen ist. Die Arbeitskämpfe mussten teils unter schwierigen Bedingungen geführt werden.

1/ Mehr ⬇️
Internationale Streikstatistik: Deutschland im Mittelfeld. Von 2014 bis 2023 fielen durch Streiks im Schnitt jedes Jahr so viele Arbeitstage pro 1000 Beschäftigte in bspw. Kanada 108, Belgien 107, Niederlande und Deutschland 21, der Schweiz 2 und Schweden 1 aus.
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2024 wieder relativ viele Streiks: für den Ausgleich der inflationsbedingten Reallohnverluste + für bessere Arbeitsbedingungen.
WSI-Arbeitskampfbilanz: Überblick nach Branchen, internat. Vergleich + Beitrag @arbeitsrechthsi.bsky.social zur Debatte um das Streikrecht ➡️ www.boeckler.de/fpdf/HBS-009...
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andreashoev.bsky.social
Fazit neuer @wsiinstitut.bsky.social-Studie zur geplanten Abschaffung der gesetzl. tägl. Arbeitszeitgrenze: weder erforderlich, noch sinnvoll
🔻Lange, fragmentierte Arbeitstage bereits heute Arbeitsrealität vieler Beschäftigter
🔻führt zu höheren Belastungen+Verschärfung von Geschlechterungleichheiten
Einschätzung der Auswirkungen von langen Arbeitstagen: alle Befragten (N= 1.448): 

"Die Mehrheit der Befragten gab an, dass sich mögliche lange Arbeitszeiten von über zehn Stunden am Tag negativ auf sie auswirken könnten. Nach Einschätzung von rund 73 Prozent verschlechtert sich die Fähigkeit, nach Feierabend abzuschalten und sich zu erholen. 75 Prozent rechnen mit Problemen, familiäre oder private Verpflichtungen zu erfüllen, rund 74 Prozent, an familiären oder privaten Aktivitäten bzw. Ereignissen teilzunehmen. 72 Prozent schätzen ein, dass sich die Möglichkeit, den Alltag zu gestalten, verschlechtern wird, wenn die tägliche Arbeitszeit über zehn Stunden liegt."
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Weder erforderlich noch sinnvoll: Knapp drei Viertel der Beschäftigten befürchten negative Folgen für Erholung & Gesundheit, für Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit & Familienleben sowie die Organisation ihres Alltags, wenn generell Arbeitstage von mehr als 10 Stunden möglich werden.
#Arbeitszeit

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Das Bild eines Bürogebäudes, bei dem noch am Abend einige Büros erleuchtet sind und Menschen arbeiten. Text: Abschaffung der täglichen Höchstarbeitszeit ist weder erforderlich noch sinnvoll. Wenn generell Arbeitstage von mehr als zehn Stunden möglich werden, befürchten knapp drei Viertel der Beschäftigten negative Folgen für Erholung und Gesundheit, für die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Familienleben sowie die Organisation ihres Alltags.
Quelle: WSI Policy Brief Nr. 92, September 2025
wsiinstitut.bsky.social
Deregulierung der #Arbeitszeit, Arbeitstage von 10 Std+? Gesundheit, Familie und Alltagsleben würden darunter leiden, #Sorgearbeit würde noch stärker an Frauen delegiert, das zeigen neue WSI-Befragungsdaten. Analysen und Gegenstrategien in unserem neuen Policy Brief www.wsi.de/fpdf/HBS-009...
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Die Beiträge des Bands »Was von #Corona übrig bleibt.
Erwerbsarbeit, Sozialstruktur, gesellschaftliche Folgen«
zeigen, wie sich Arbeitsformen und soziale Ungleichheiten entwickelt haben und welche Lehren daraus gezogen werden können.

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Im Open Access erhältlich:
www.campus.de/e-books/wiss...
Was von Corona übrig bleibt, ein E-Book von Bettina Kohlrausch, Eileen Peters, Karin Schulze Buschoff - Campus Verlag
Bettina Kohlrausch, Eileen Peters, Karin Schulze Buschoff: Was von Corona übrig bleibt - Erwerbsarbeit, Sozialstruktur, gesellschaftliche Folgen
www.campus.de