#Kenzingen
Neben der Weinstube Ritter in Kenzingen befindet sich ein Damwildgehege. Nachdem eines der Tiere durch einen unbekannten Täter qualvoll zu Tode kam, ist das Entsetzen groß. Die Polizei ermittelt.
Reh in Kenzinger Wildtiergehege qualvoll getötet
Neben der Weinstube Ritter in Kenzingen befindet sich ein Damwildgehege. Nachdem eines der Tiere durch einen unbekannten Täter qualvoll zu Tode kam, ist das Entsetzen groß. Die Polizei ermittelt.
www.badische-zeitung.de
October 29, 2025 at 9:35 PM Everybody can reply
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An unknown individual shot and killed a deer in a private enclosure in Kenzingen, located in the district of Emmendingen. The incident is believed to have occurred between October 22 and October 24. The deer was found by its owner, Thomas Ritter, who discovered the animal lying unusually near
October 27, 2025 at 6:46 PM Everybody can reply
Deer Shot in Kenzingen Enclosure; Authorities Investigate Poaching
October 27, 2025 at 6:46 PM Everybody can reply
September 30, 2025 at 8:02 PM Everybody can reply
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Johannes Vetter, der frühere Weltmeister im Speerwurf von der LG Offenburg, arbeitet akribisch an seinem Comeback. Und an der Fertigstellung seines Hauses in Kenzingen.
Der Offenburger Speerwerfer Johannes Vetter gibt den Glauben an ein Comeback nicht auf
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August 13, 2025 at 3:58 PM Everybody can reply
Seltsames Verständnis der Stadt Kenzingen zum Demonstrationsrecht.
Am Ende, nachdem die Medien eingeschaltet wurden, haben sie die Rechnung dann doch wieder zurück genommen, aber so etwas darf nicht passieren.
Darf eine Demo Geld kosten? Stadt schickte Rechnung nach Protest gegen Kitagebühren
Nach einer Demonstration in Kenzingen im Juni schickte die Stadt dem Veranstalter eine Rechnung. Dieser wehrte sich gegen die Demo-Gebühr. Nun zog die Stadt ihre Forderung zurück.
www.swr.de
July 23, 2025 at 11:11 AM Everybody can reply
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„Die Stadtverwaltung argumentierte damit, dass die Demo zu kurzfristig angemeldet worden sei. Für die Verkehrssicherung der Demo und die kurzfristigen Absperrungen durch den Bauhof wurde der Demo-Veranstalter deshalb zur Kasse gebeten.“

#BW #Kenzingen
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July 23, 2025 at 10:13 AM Everybody can reply
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„374 Euro sollte der Familienvater bezahlen, wegen einer von ihm angemeldeten Demonstration vor dem Kenzinger Rathaus. Bei der Demo hatte Feldberger gemeinsam mit anderen Eltern gegen die Erhöhung der örtlichen Kinderbetreuungsgebühren protestiert.“

#BW #Kenzingen
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Darf eine Demo Geld kosten? Stadt schickte Rechnung nach Protest gegen Kitagebühren
Nach einer Demonstration in Kenzingen im Juni schickte die Stadt dem Veranstalter eine Rechnung. Dieser wehrte sich gegen die Demo-Gebühr. Nun zog die Stadt ihre Forderung zurück.
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July 23, 2025 at 10:13 AM Everybody can reply
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Versammlungsfreiheit: Stadt Kenzingen zieht Rechnung für Demonstration zurück
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netzpolitik.org/2025/versammlu…
July 22, 2025 at 10:28 PM Everybody can reply
Ein Bürger meldet eine Demo gegen die Erhöhung von Gebühren zur Kinderbetreuung an und bekommt eine Rechnung von der Stadt #Kenzingen. Das sorgt für Ärger. Jetzt ist die Rechnung vom Tisch.
Kenzingen zieht Rechnung für Eltern-Demo zurück – Anmelder muss nicht zahlen
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July 22, 2025 at 6:48 PM Everybody can reply
Rechnung für Demo? Da hat der Bürgermeister von Kenzingen nun auch eingesehen, was ihm auch direkt hätte klar dein müssen: „Nach der rechtlichen Einschätzung des Landratsamtes ist die Erhebung einer Gebühr für die Durchführung der Versammlung am 5. Juni nicht mit dem Grundrecht auf […]
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d-64.social
July 22, 2025 at 5:47 PM Everybody can reply
Neues aus Kenzingen: „Nach der rechtlichen Einschätzung des Landratsamtes ist die Erhebung einer Gebühr für die Durchführung der Versammlung am 5. Juni nicht mit dem Grundrecht auf Versammlungsfreiheit vereinbar“. 👏

Jetzt nur noch Klarstellung im Gebührengesetz bitte danke. 👍
July 22, 2025 at 4:57 PM Everybody can reply
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Nach öffentlichem Druck und rechtlicher Prüfung zieht der Bürgermeister von Kenzingen die Rechnung für eine Demo zurück. Der Fall zeigt, dass in Baden-Württemberg Gebühren für Demonstrationen nicht grundsätzlich ausgeschlossen sind. Das könnte der Landtag ändern.

netzpolitik.org/2025/versamm...
Versammlungsfreiheit: Stadt Kenzingen zieht Rechnung für Demonstration zurück
Nach öffentlichem Druck und rechtlicher Prüfung zieht der Bürgermeister von Kenzingen die Rechnung für eine Demo zurück. Der Fall zeigt jedoch, dass in Baden-Württemberg Gebühren für Demonstrationen n...
netzpolitik.org
July 22, 2025 at 4:17 PM Everybody can reply
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Versammlungsfreiheit: Stadt Kenzingen will Geld für Demonstration

https://netzpolitik.org/2025/versammlungsfreiheit-stadt-kenzingen-will-geld-fuer-demonstration/

> Eine Demo gegen höhere Kinderbetreuungsgebühren könnte teuer für einen Familienvater werden. Weil er die Veranstaltung angemeldet […]
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social.tchncs.de
July 20, 2025 at 6:09 PM Everybody can reply
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In #Kenzingen sollten die Gebühren zur Kinderbetreuung massiv steigen. Dagegen regte sich Widerstand von Eltern. Die Stadt will vom Anmelder der Demonstration jetzt Gebühren, doch der wehrt sich.
Kenzinger soll für Eltern-Demo bezahlen und wehrt sich gegen Rechnung der Stadt
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July 17, 2025 at 5:47 PM Everybody can reply
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Interessantes Verständnis von #Versammlungsfreiheit: in #Kenzingen berechnet die Stadt 374 € für die Absperrung bei einer #Demo. Es geht um die Erhöhung der Kindergarten Gebühren.
July 16, 2025 at 7:24 PM Everybody can reply
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Abwegig: Weil ein Vater eine Demo gegen erhöhte Kita-Gebühren angemeldet hat, soll er für die Absperrung des Versammlungsortes blechen.

Auf @netzpolitik.org (@markusreuter.bsky.social) versuche ich der Stadt Kenzingen die Versammlungsfreiheit näherzubringen. Aus Liebe zu Südbaden. 🥰
Versammlungsfreiheit: Stadt Kenzingen will Geld für Demonstration
Eine Demo gegen höhere Kinderbetreuungsgebühren könnte teuer für einen Familienvater werden. Weil er die Veranstaltung angemeldet hatte, soll er plötzlich die Kosten für die Verkehrsregelung tragen. J...
netzpolitik.org
July 16, 2025 at 3:50 PM Everybody can reply
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Da freue ich mich auf einen langen Rechtsstreit und habe volles Vertrauen in die Deutsche Justiz (zumindest die ganz oben).

https://netzpolitik.org/2025/versammlungsfreiheit-stadt-kenzingen-will-geld-fuer-demonstration/
Versammlungsfreiheit: Stadt Kenzingen will Geld für Demonstration
Am 5. Juni gibt es Proteste in der südbadischen Kleinstadt Kenzingen. Die Demo vor dem Rathaus richtet sich gegen eine Erhöhung der Kindergartengebühren, welche am selben Tag im Gemeinderat behandelt wird. Auf der Demo protestieren nach Angaben des Veranstalters 150 Menschen. Bilder zeigen Familien, große und kleine Menschen, jung und alt, ein Querschnitt der Bevölkerung. Sie tragen bunte Schilder, auf denen eine bezahlbare Kinderbetreuung gefordert wird: „Kinder dürfen kein Luxus sein!“ steht da auf einem selbstgemalten Plakat, ein anderes fordert ein „Herz für Familien“. Ein Zeichen lebendiger Demokratie, auch wenn die Proteste am Ende die Erhöhung nicht verhindern konnten. Die Demonstration hat der Familienvater und Unternehmer Alexander Feldberger ordnungsgemäß, wenn auch kurzfristig beim zuständigen Landratsamt Emmendingen angemeldet. Das Landratsamt, das hier als Versammlungsbehörde agiert, forderte in den Auflagen für die Versammlung eine Vollsperrung der Kundgebungsfläche – und liefert einen so genannten „Verkehrszeichenplan“ mit, auf dem die Sperrung samt Verkehrszeichen kartiert ist. Diese angeordnete Sperrung setzt die Stadt Kenzingen am 5. Juni kurzfristig um. Sie schickt den örtlichen Bauhof los, um die Schilder und Absperrungen aufzustellen. ### Plötzlich kostet die Demo 374 Euro Knapp drei Wochen später flattert bei Organisator Feldberger eine Rechnung ins Haus: 374 Euro soll er dem Betriebshof für die Absperrung zahlen, aufgeteilt in sieben Arbeitsstunden à 50 Euro und zwei Stunden Nutzung eines Mercedes Sprinters à 12 Euro. Plötzlich soll das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit Geld kosten. Feldberger wundert sich. Er weiß, dass bei einer Demo im Februar dieses Jahres gegen das Einreißen der Brandmauer zur rechtsextremen AfD durch Friedrich Merz keine Kosten auf die Veranstalter zukamen. Die überraschenden Gebühren begründet die Stadt Kenzingen mit der kurzfristigen Anmeldung der Demo: „Die Gebührenerhebung stützt sich maßgeblich darauf, dass die Versammlung entgegen der in § 14 VersammlG vorgesehenen Frist nicht mindestens 48 Stunden vorher angemeldet wurde, sondern erst am selben Tag“, heißt es in einem Schreiben an den Anmelder, das netzpolitik.org einsehen konnte. Die Stadt besteht darin auch darauf, dass eine „frühere Anmeldung ohne Weiteres“ möglich gewesen sei. Dem widerspricht Feldberger entschieden. Die konkreten Zahlen der Gebührenerhöhung seien erst am 2. Juni im Ratsinformationssystem veröffentlicht worden, am 3. Juni hätten die Elternbeiräte gemeinsam einen Brief an den Bürgermeister geschrieben, dieser habe am 4. Juni einen Dialog per Mail abgelehnt. Daraufhin kündigte Feldberger telefonisch der Stadt Kenzingen die Demo an und meldete diese beim Landratsamt an. Am 5. Juni, dem Tag der Gemeinderatssitzung und des Protestes, kam dann der Bescheid mit der Absperr-Auflage aus Emmendingen. ### Alles netzpolitisch Relevante #### Drei Mal pro Woche als Newsletter in deiner Inbox. Jetzt abonnieren ### „Gefährlicher Präzedenzfall“ „Was hier passiert, ist ein gefährlicher Präzedenzfall: Wenn Kommunen anfangen, Proteste finanziell zu sanktionieren, wird aus Meinungsfreiheit ein Kostenrisiko. Das kann und darf doch in einem demokratischen Rechtsstaat nicht Schule machen“, sagt Feldberger gegenüber netzpolitik.org. Feldberger steht mit dieser Meinung nicht alleine. Der Rechtsanwalt David Werdermann von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) hält es bereits für zweifelhaft, ob das baden-württembergische Gebührenrecht eine Grundlage für Kostenbescheide an Versammlungsleiter:innen enthält. Aus seiner Sicht könnten Versammlungsleiter:innen nur in Anspruch genommen werden, wenn sie selbst für eine Gefahr verantwortlich sind, die durch eine polizeiliche Maßnahme abgewehrt wird. „Das ist hier erkennbar nicht der Fall“, sagt Werdermann gegenüber netzpolitik.org. „Der Aufbau der Absperrungen sollte offenbar den reibungslosen Ablauf der Versammlung gewährleisten. Das ist eine originäre Polizeiaufgabe, die wahrscheinlich auch angefallen wäre, wenn der Leiter die Versammlung 48 Stunden vor ihrem Beginn angemeldet hätte“, so der Jurist weiter. ### „Einschränkende und einschüchternde Wirkung“ Bisher sei die Pflicht für Nichtverantwortliche, entstehende Kosten zu tragen, nur ausnahmsweise bei kommerziellen Großveranstaltungen anerkannt, insbesondere bei Fußballspielen. Hier dürfen die Veranstalter auf Grundlage einer speziellen gesetzlichen Grundlage auch für Polizeikosten herangezogen werden, wenn sie selbst nicht für die Gefahren verantwortlich sind, erklärt Werdermann. Das habe das Bundesverfassungsgericht Anfang des Jahres entschieden – das sei aber nach wie vor sehr umstritten. „Auf Versammlungen ist das nicht übertragbar. Im Gegenteil: Das Bundesverfassungsgericht betont an mehreren Stellen, dass sich aus speziellen Freiheitsrechten strengere Anforderungen ergeben“, so Werdermann weiter. Das Bundesverfassungsgericht verweist zudem auf eine Entscheidung von 2007. Darin heißt es: „Eine grundsätzliche Gebührenpflicht für Amtshandlungen aus Anlass von Versammlungen würde dem Charakter des Art. 8 Abs. 1 GG als Freiheitsrecht widersprechen“. Auch der Staats- und Verwaltungsrechtsprofessor Clemens Arzt hält die Gebührenerhebung mindestens für umstritten. Zwar habe der Verwaltungsgerichtshof Mannheim 2009 eine Gebührenerhebung für zulässig erklärt, dem stünden jedoch andere Urteile entgegen, so Arzt gegenüber netzpolitik.org. „Ein Rückgriff auf das Landesgebührenrecht, in dem Artikel 8 des Grundgesetzes nicht zitiert wird, ist mit Blick auf die faktischen Auswirkungen einer Gebühr und deren einschränkender und einschüchternder Wirkung mit Blick auf die Versammlungsfreiheit aus Sicht des Verwaltungsgericht Karlsruhe nicht zulässig.“ 2025-07-14 8 1 Noch 3 3 0 0 0 0 0 0 Euro – für digitale Freiheitsrechte! Euro für digitale Freiheitsrechte! Jetzt mitmachen ### „Alles getan, um Demo stattfinden zu lassen“ Wir haben beim Landratsamt Emmendingen und der Stadt Kenzingen nachgefragt. Wir wollten wissen, warum nicht einfach die Polizei den Verkehr rund um die Demonstration geregelt habe, so wie das normalerweise bei Demonstrationen üblich ist, und ob der Anmelder im Vorfeld informiert wurde, dass und welche Kosten ihm entstehen würden. Wir wollten wissen, warum Gebühren trotz einschlägiger Urteile und der bekanntermaßen einschränkenden Wirkung auf die Versammlungsfreiheit erhoben wurden. Das Landratsamt hat innerhalb der Frist nicht geantwortet. Geantwortet hat der Kenzinger Bürgermeister Dirk Schwier (parteilos). Er verweist auf die Auflagen des Landratsamtes, an die sich die Stadt halten musste, damit die Demo ordnungsgemäß stattfinden konnte. „Durch die Kurzfristigkeit der Anmeldung und Eingang des Bescheides (wenige Stunden vor der Demonstration) haben wir alles getan, um diese Auflagen zu erfüllen und die Demo stattfinden zu lassen“, so Schwier gegenüber netzpolitik.org. Die Stadt habe wie auferlegt gehandelt, man habe auch keine eigenen Polizisten. „Ich verwehre mich strikt gegen die Aussage, wir wollen durch Gebühren die Versammlungsfreiheit einschränken – im Gegenteil: wir haben sie durch unser schnelles Handeln ermöglicht“, sagt Schwier. Dass die Stadt Gebühren verlangt habe, begründet der Bürgermeister mit Gleichbehandlung. Auch gegenüber Vereinen würden bei Absperrungen Gebühren erhoben. Zudem seien nicht alle Kosten auferlegt worden. ### Klärung „notfalls vor Gericht“ Die Stadt habe dem Anmelder ein Kulanzangebot vorgelegt, das dieser jedoch ausgeschlagen habe. Derzeit bewerte die Stadt die rechtliche Situation und prüfe die nächsten Schritte. Auch einen eingegangenen Antrag auf vollständigen Erlass der Rechnung prüfe man wohlwollend. Alexander Feldberger hat mittlerweile Einspruch gegen den Gebührenentscheid erhoben. Doch es geht in dem Fall auch um Grundsätzliches. Das Land Baden-Württemberg bewege sich mit seiner Gebührenpraxis bei Versammlungen in einer juristischen Grauzone, sagt Feldberger. „Ich finde, dass eine abschließende Klärung überfällig ist, notfalls vor Gericht!“
netzpolitik.org
July 16, 2025 at 2:49 PM Everybody can reply
Versammlungsfreiheit: Stadt Kenzingen will Geld für Demonstration
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netzpolitik.org/2025/versammlu…
July 16, 2025 at 2:40 PM Everybody can reply
In #Kenzingen haben 74 Abiturienten des Gymnasiums ihre Zeugnisse erhalten. Fast die Hälfte erzielt einen Notenschnitt besser als 2,0.
Abitur 2025 am Kenzinger Gymnasium: Preise für herausragende Leistungen vergeben
www.badische-zeitung.de
July 15, 2025 at 8:03 PM Everybody can reply
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Artikel – Regierungspräsidium Stuttgart

https://www.europesays.com/de/250954/

Bei einer Rettungsgrabung des Landesamts für Denkmalpflege wird unerwartet ein Kanal gefunden, der früher zum Stadtbachsystem von Kenzingen…#de #deutschland
Artikel - Regierungspräsidium Stuttgart - Deutschland
Bei einer Rettungsgrabung des Landesamts für Denkmalpflege wird unerwartet ein Kanal gefunden, der früher zum Stadtbachsystem von Kenzingen gehörte.
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July 8, 2025 at 3:30 AM Everybody can reply