Benjamin Schlöglhofer
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Benjamin Schlöglhofer
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Geschichtsvermittler 💬 @wasbishergeschah.bsky.social PhD Student ✍️ @univie.ac.at
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Zwar die kleinste Änderung auf der gedruckten Titelseite, aber ab morgen sind wir quasi BlueSky-Zeitung und tragen den größten und relevantesten Standard-Communities Rechnung - abseits des Standard-Forums selbst.
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Ich war heute an der Gedenkstätte der Opfer des Spiegelgrund am Zentralfriedhof. Der Künstler Gottfried Helnwein hatte auch was zu sagen.
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Während der Nazizeit retten sich viele Menschen in „Fake-Ehen“, um der Verfolgung des Terrorregimes zu entkommen. Eine von ihnen ist die Wienerin Anni. 1/4
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Kobuk! @kobuk.at · 12d
Medienkritik ist kein Luxus – sondern die Voraussetzung für guten Journalismus!

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Welches Thema willst du auf unserem Geschichtekanal sehen? Schreib uns deinen Vorschlag in die Kommentare. Wir haben schon einige Themen aus unserer Community umgesetzt. Das ist also kein leeres Versprechen!
Bilder:
1, 3, 5, 6, 7, 9/ Werner Kraus.
2/ Wien Museum, 98697, Familie in Küche.
13/13
Weiterführend:
Josef Ertl, Maria Loley über Mitmenschlichkeit, St. Pölten/Wien, 1996.
12/13
So kannst Du helfen: Bringe Kleidung zu den Sammelaktionen von @kidpex.bsky.social und SOS-Balkanroute!
10/13
Doch Maria lässt sich nicht einschüchtern. Noch im selben Jahr gründen sie und ihr Team die „Bewegung Mitmensch“. Sie setzt sich noch lange für Geflüchtete ein. Eine Geflüchtete aus Bosnien beschreibt sie einmal so: „Maria weiß, dass nur gute Taten wertvoll sind“. 9/13
Maria verliert einen Finger. Am selben Tag verletzt eine Briefbombe auch den Arzt Mahmoud Abou-Roumie, der aus Syrien stammt. Eine dritte Bombe geht an den Arzt Chang-Sik Chung aus Südkorea. Sie kann entschärft werden. 8/13
Von 1993 bis 1997 hälft Fuchs Österreich mit Briefbomben in Atem. Sein Motiv ist rassistisch. Ins Visier nimmt er Angehörige marginalisierter Gruppen und Leute, die sich für sie einsetzen. 7/13
Am 16. Oktober 1995 öffnet Maria im Poysdorfer Postamt einen Brief. Der Absender nennt sich „Liga der Menschenrechte“. Der Brief explodiert und verletzt sie schwer. Der Täter: Franz Fuchs. Er hasst Maria für ihre Hilfsbereitschaft. 6/13
Weil Maria so vielen hilft, wird sie bald über die Region hinaus bekannt. Sie erhält mehrere Auszeichnungen und sogar einen Preis der UNO. 5/13
Doch mit der Flüchtlingshilfe beginnen die Drohungen. Einige im Ort feinden sie für ihre Arbeit an. Sie erhält hasserfüllte Schreiben. Eines droht: „Wir zünden eure Häuser an.“ Der Brief nennt auch Personen ihres Teams. 4/13
Maria hilft auch, als 1991 die Jugoslawienkriege ausbrechen und tausende Menschen nach Österreich flüchten. In ihrer Heimatgemeinde Poysdorf in Niederösterreich organisiert sie mit ihrem Team Wohnungen und Häuser für die Geflüchteten. 3/13
Maria wächst in einem katholischen Elternhaus auf. Sie ist tiefreligiös und hat ein großes Herz. Schon früh setzt sie sich für andere ein. Als junge Frau arbeitet sie in einem Flüchtlingslager, später nimmt sie an Hilfsaktionen für Polen teil – stets, wo die Not am größten ist. 2/13
16. Oktober 1995: Franz Fuchs verletzt die Flüchtlingshelferin Maria Loley schwer mit einer Briefbombe. Sie ist für ihre unermüdliche Flüchtlingshilfe in sein Visier geraten. Ihre Mitmenschlichkeit will Fuchs bekämpfen. 1/13
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Die Piraten der Mani verbreiten im Mittelmeer über Jahrhunderte Angst und Schrecken. Entlang der Levante-Handelsroute bei Südgriechenland kapern sie Schiffe, verkaufen deren Crews an Sklavenhändler – und lassen sich sogar von fremden Mächten für Überfälle anheuern. 1/5
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Aus Sicht der Österreichischen Gesellschaft für ME/CFS ist die Darstellung der GM nicht nachvollziehbar.

In Österreich fehlen spezialisierte Ambulanzen, strukturierte Versorgungswege und ärztliche Expertise zur Erkrankung.

Die Realität zehntausender Betroffener sieht anders aus.
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📢ÖG ME/CFS Stellungnahme: Keine flächendeckende Versorgung für ME/CFS-Betroffene📢

In Beantwortung der parlamentar. Anfrage Nr.3119/J erklärt GM @schumannkorinna.bsky.social, Versorgung von #ME/CFS-& #PAIS Betroffenen sei flächendeckend gesichert.

Unsere Stellungnahme dazu: mecfs.at/2025/10/08/o...
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Dutzende Beamte werden wegen der „falschen“ Parteifarbe beim beruflichen Aufstieg blockiert. Das schadet nicht nur der Qualität der Verwaltung, es kostet den Staat auch fast eine halbe Million Euro, wie eine Recherche von profil und ORF-Report zeigt.
Der Preis des Postenschachers
Dutzende Beamte werden wegen der „falschen“ Parteifarbe beim beruflichen Aufstieg blockiert. Das schadet nicht nur der Qualität der Verwaltung, es kostet den Staat auch fast eine halbe Million Euro, wie eine Recherche von profil und ORF-Report zeigt.
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