Eliyah Havemann
@eliyah.ha.vemann.de
9.5K followers 670 following 18K posts
Nein, ich bin nicht okay. Ich bin im Krieg. - only human created content -
Posts Media Videos Starter Packs
Pinned
eliyah.ha.vemann.de
Wenn Dein Profil folgendes zeigt:

1. MAGA, AfD,🔻, BSW, Pro-Putin, Free Palestine ➡️ Block

2. 🍉, Zu viele Flaggen (egal welche) ➡️ keine Likes oder Reposts

3. 🇵🇸, ☭ ➡️ kein Follow

4. Die Linke ➡️ Follow nur, wenn keine anderen 🚩

Ausserdem geblockt werden alle Bots, die so tun als wären sie Menschen.
Reposted by Eliyah Havemann
blick.ch
Schweizer Aktivisten wollten nach Gaza, wurden von Israel gestoppt – und spielen nun die Opfer. Von Hamas-Terror kein Wort. Dafür viel Moral und ein Gratis-Rückflug. Jetzt gibts wenigstens eine Rechnung. Ein Kommentar zur fragwürdigen Flotillen-Inszenierung.
Auf Protest-Schiff hin, auf Staatskosten zurück: Die Doppelmoral der Schweizer Gaza-Aktivisten – und was sie wirklich wollen
www.blick.ch
Reposted by Eliyah Havemann
andanotherguy.bsky.social
CN Holocaust-Relativierung / Haft

Sich in der sicheren und existenten Heimat über Fesselung mittels Kabelbindern beschweren aber zugleich überzeugt zu sein, man hätte gerade Auschwitz überlebt.

Wirklich nichts als Verachtung für diese Gestalten.
Reposted by Eliyah Havemann
andanotherguy.bsky.social
Udi Raz von der Jüdischen Stimme bewirbt die nächste Hamas-Demo und instrumentalisiert dafür das Holocaust-Mahnmal in Berlin. Die antisemitische und geschichtsrevisionistische Botschaft ist wieder einmal klar.
Udi Raz in einer Instagram-Story. Teilt einen Beitrag von sich selbst und united4gaza.de

Im Video davon steht Udi in schwarzen/dunklen Klamotten und einer Kufiya um den Hals gehängt mit einem Flyer zu "United for Gaza" vor dem Holocaust-Mahnmal in Berlin. Dazu eingeblendet "Brandenburger Tor".
eliyah.ha.vemann.de
Selbst wenn es „nur“ 10 Mrd sein sollten, wäre die entsprechende Grafik noch immer eine schallende Ohrfeige.
eliyah.ha.vemann.de
Beide, Eden und Yuval sind gestern aufgetreten. Yuval hat zusammen mit Daniel Weiss eröffnet und Eden hat als einzige auf Englisch gesprochen und gesungen und hat sich dabei direkt an das internationale Publikum gewandt.
jenny.ha.vemann.de
@eliyah.ha.vemann.de und ich sind bei der Gedenkveranstaltung zum 7.10 in Tel
Aviv. 🎗️
Ich kann euch nicht erklären, wie schwer es ist.💔🥺
eliyah.ha.vemann.de
Das heißt nicht, dass wir keinen Hass verspüren. Ich werde richtig wütend, wenn ich diese A-löcher sehe, die auf unsere Trauer spucken und auf unseren Gräbern Freudentänze aufführen.
Der Hass darf aber nicht unser Gedenken bestimmen oder unseren Blick nach vorne verstellen. Sonst gibt es nie Frieden
eliyah.ha.vemann.de
„Until total liberation“ zusammen mit dem Datum ist eine Glorifizierung des Terrors. Diese Leute sollen Dreck fressen!
eliyah.ha.vemann.de
Die Arbat Ha-Minim werden meist auf speziell dafür eingerichteten Märkten verkauft und viele religiöse Organisationen nutzen es als Fundraising. Supermärkte bieten auch komplette Sets an. In Blumengeschäften habe ich die noch nie gesehen.
eliyah.ha.vemann.de
Ich bin mit den Kids auf dem Sukkot-Markt in Ra’anana. Wir haben ein Set Arbat Haminim (Die „Vier Spezien“) für mich, eine Lichterkette für die Sukka und Zuckerwatte für die Kinder gekauft. Chag Sameach!
Blick auf den Markt mit Zelten in denen Arbat Haminim-Sets verkauft werden. Unter den Kunden ein Mann mit Waffe. Ein Tisch mit ausgelegten Zitrusfrüchten (Etrog). Selfie auf dem Markt. In der Hand eine längliche Verpackung mit Arbat Haminim. Zwei Kinder mit Zuckerwatte vor dem Gesicht.
Reposted by Eliyah Havemann
eliyah.ha.vemann.de
Das war doch Yuval Raphael.
eliyah.ha.vemann.de
Wieso? Spiegelt doch deren Meinung wider.
eliyah.ha.vemann.de
Das ist aktive Nicht-Solidarität. Nicht mal die pflichtbewusste Solidarität haben sie hinbekommen.
eliyah.ha.vemann.de
Gestern Abend sind wir erst spät ins Bett nach der Gedenkveranstaltung in Tel Aviv. Danach kann man auch nicht einfach einschlafen, die Gedanken sind zu aufgewühlt.
Dennoch geht das Leben weiter. Heute mit dem Morgengebet Chol Hamoed Sukkot. Man sieht mir an, dass ich müde bin, oder?
Selfie mit Arbat Ha-Minim und Gebetsschal in einer Synagoge Blick auf die anderen Beter in der Synagoge, ebenfalls mit Arbat Ha-Minim und Gebetsschals
eliyah.ha.vemann.de
„Until total liberation“ zusammen mit dem Datum ist eine Glorifizierung des Terrors. Diese Leute sollen Dreck fressen!
eliyah.ha.vemann.de
Es ist ein Lied auf Englisch. Daher ist es wenn überhaupt nur unter Anglos beliebt. Wir haben genug Lieder auf Hebräisch.
eliyah.ha.vemann.de
Oh, eine Replik des Leuchters aus dem Tempel!
eliyah.ha.vemann.de
Noch im Rausgehen riefen die Menschen auf der Tribüne herunter zu den Menschen vor der Bühne: „Wir sind mit euch! Ihr seid nicht allein!“
eliyah.ha.vemann.de
Also ich hatte es bisher noch nicht gehört und auf der Veranstaltung heute wurde es auch nicht gespielt. Aber ich bin kein Maßstab.
eliyah.ha.vemann.de
Die Veranstaltung ist vorbei. Es sind viele Tränen geflossen, auch bei @jenny.ha.vemann.de und mir.

Es gab viel Trauer, etwas Wut aber auch eine Menge Hoffnung und Zuversicht. Was es nicht gab war Hass. Und ihr werdet das nicht verstehen oder gar glauben. Aber so sind wir in Israel. 🇮🇱🎗️!עם ישראל חי
Reposted by Eliyah Havemann
jenny.ha.vemann.de
@eliyah.ha.vemann.de und ich sind bei der Gedenkveranstaltung zum 7.10 in Tel
Aviv. 🎗️
Ich kann euch nicht erklären, wie schwer es ist.💔🥺
eliyah.ha.vemann.de
Heute ist Zeit des Schmerzes. Lass ihn mir ohne Deine Belehrungen.
eliyah.ha.vemann.de
Wir sind in Tel Aviv auf der Gedenkveranstaltung zum 7.10. und sitzen auf der Tribüne. Unten sitzen die Angehörigen der Opfer. 🎗️
Blick auf eine große Bühne
eliyah.ha.vemann.de
Wir sind in Tel Aviv auf der Gedenkveranstaltung zum 7.10. und sitzen auf der Tribüne. Unten sitzen die Angehörigen der Opfer. 🎗️
Blick auf eine große Bühne
Reposted by Eliyah Havemann
taz.de
taz @taz.de · 1d
Der 7. Oktober 2023 hat das Leben vieler Jüdinnen und Juden in Berlin nachhaltig verändert. Zwei junge Menschen erzählen von Anfeindungen im Alltag 👉 taz.de/!6115243/
Ein Mann mit Kippa vor dem Brandenburger Tor. Dazu der das Zitat: „Wenn Menschen auf den Straßen offen den 7. Oktober verherrlichen, fühle ich mich in meiner eigenen Heimat gejagt.“ Der 7. Oktober 2023 hat das Leben vieler Jüdinnen und Juden in Berlin nachhaltig verändert. Einer von ihnen ist der 26-jährige Noah Schwarz (Name geändert). Eine Zitatkachel ohne Foto: 
„Wenn ich mit meinen Freunden und anderen Juden darüber spreche, dann ist der Nenner, auf den wir alle kommen: Wir können hier nicht mehr lange bleiben in Deutschland.“ Das sagt Simon Cohen (Name geändert), Mitte 20.
Reposted by Eliyah Havemann
querdenken.watch
Am #neptunbrunnen in #berlin hat sich ein kleines Grüppchen israelfeindlicher Aktivist*innen gesammelt.

Man glorifiziert den 7. Oktober und fordert eine Wiederholung, "From the river..." Wird skandikert. Eine Menge Cops umstellen die jetzt.