Moritz Böttcher
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Moritz Böttcher
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Referent für Ressourcenpolitik @Bund.net
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Der neue UN-Umweltbericht macht deutlich, dass wir mit unserem Wirtschaftsmodell den Planeten zerstören. Die Ressourcenextraktion ist dabei ein zentraler Treiber. Jetzt braucht es klare Gesetze und Investitionen, die lineare Modelle unattraktiv und zirkuläre Lösungen zum Regelfall machen.
UN Report: Investing in planetary health would deliver higher GDP, fewer deaths, less poverty
The most comprehensive assessment of the global environment ever undertaken has found that investing in a stable climate, healthy nature and land, and a pollution-free planet can deliver trillions in ...
www.unep.org
December 9, 2025 at 4:49 PM
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melaniebergma18.bsky.social
🆕Der neue „Breaking the Plastic Wave” Bericht kommt zu dem Schluss, dass sich die Plastikverschmutzung ohne ehrgeizige systemische Maßnahmen bis 2040 verdoppeln wird, was fast einer Müllwagenladung Plastikmüll pro Sekunde entspricht, und damit doppelt so schnell wächst wie die Abfallwirtschaft.
melaniebergma18.bsky.social Dr. Melanie Bergmann @melaniebergma18.bsky.social · 24d
🆕'Breaking the Plastic Wave' report is out, concluding that without ambituous systemic measures #plastic pollution will double until 2040 equivalent to dumping nearly a 🛻 garbage truck worth of plastic waste every second since, growing twice as fast as waste management.
www.pew.org/en/research-...
December 3, 2025 at 2:30 PM
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uedio.bsky.social
Die Bundesregierung will die Öl- und Gasförderung in Meeresschutzgebieten, die unter Einfluss des Bundes stehen, verbieten. Jetzt stellt sich der Ministerpräsident von Niedersachsen, Olaf Lies, SPD, einseitig auf die Seite eines Konzerns mit Förderinteressen.
Olaf Lies Niedersächsischer Ministerpräsident Herrn Bundesminister Carsten Schneider Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit Stresemannstraße 128-130 10117 Berlin abges 03/12 40 Hannover, 3 Dezember 2025 Gesetz zur Einschränkung der Aufsuchung und Gewinnung von Bodenschätzen in den geschützten Meeresgebieten im Bereich der deutschen ausschließlichen Wirtschafts-zone und des Festlandsockels Sehr geehrter Herr Bundesminister Schneider, Lieba Corsku mit Schreiben vom 12.11.2025 hat mir Herr Chris de Ruyter van Steveninck, CEO des Gasför-derunternehmens One-Dyas B.V., seine tiefe Besorgnis über den Entwurf des o.g. Gesetzes mitgeteilt. Ich darf davon ausgehen, dass sich das Unternehmen parallel auch noch einmal an Ihr Haus gewandt hat. Die Bedenken des Unternehmens kann ich nachvollziehen: Der Bundesrat hat bereits in sei-ner Stellungnahme zum Gesetzentwurf vom 29.10.2025 das Ziel, Meeresschutzgebiete zu stärken, grundsätzlich begrüßt. Er hat allerdings auch zu Recht angemerkt, dass eine effektive Bekämpfung der anthropogenen Verschmutzung der Meere nur erfolgen kann, wenn alle Be-teiligten mitgenommen werden und ein schonender Ausgleich zwischen den verschiedenen Interessen angestrebt wird. Der Gesetzentwurf berücksichtigt nur unzureichend, dass die Förderung heimischer Gasres-sourcen einen guten Beitrag zur Sicherung der Versorgung zu bezahlbaren Preisen leisten kann. Heimisches Gas ist in Bezug auf den CO2-Fußabdruck deutlich klimafreundlicher als im-portiertes LNG. Planckstraße 2 30169 Hannover Telefon 0511 120-6901/02 E-Mail Olaf Lies stk.niedersachsen.de -2- Die heimische Rohstoffgewinnung muss zudem keine Belastung für Naturräume sein, sondern kann bei verantwortungsvoller Gasförderung und engmaschigen Überwachung mit dem Natur-schutz vereinbar sein. Mir ist wichtig, dass deutsche Politik für Unternehmen und unsere Nachbarländer verlässlich ist. Der übereilte Gesetzentwurf sendet das falsche Signal an Unternehmen und unsere Part-ner in der EU. Aus meiner Sicht ist es erforderlich, auch bei Maßnahmen zum Natur- und Um-weltschutz die betroffenen Unternehmen mitzunehmen und ihnen Investitionssicherheit zu ge-währleisten. Die One-Dyas B.V. hat bei der Investitionsentscheidung von rund 500 Mio. EUR auf die bestehende deutsche Rechtslage vertraut. Der Entwurf ändert diese Rechtslage ein-seitig und ausschließlich zulasten dieses einen Unternehmens, ohne einen wirklichen Mehr-wert für die deutsche Naturschutzpolitik zu schaffen. Die Belange der Wirtschaft und Versorgungssicherheit sind beim derzeitigen Entwurf des o.g. Gesetzes nicht ausreichend berücksichtigt. Insoweit bitte ich den Gesetzentwurf nachzubes-sern, um eine bessere und faire Lösung für alle Beteiligten zu erreichen. Mit freundlichen Grüßen POLITI
December 6, 2025 at 6:36 AM
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eeb.org
🤚🌊 Hands off our water!

@ec.europa.eu plans to revise the Water Framework Directive after mining industry's request. This puts our drinking water, rivers, wetlands, and wildlife at risk.

Europe must protect its waters, not sell them for short-term industrial gain 🛑

#HandsOffNature #RESourceEU
December 4, 2025 at 1:48 PM
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drrobertbullard.bsky.social
How Fossil-Fuel Companies Are Driving Plastic Production and Pollution | Scientific American www.scientificamerican.com/article/how-...
How the Fossil-Fuel Industry’s Pivot to Plastic Is Polluting Our Planet
To keep profits rolling in, oil and gas companies want to turn fossil fuels into a mounting pile of packaging and other plastic products
www.scientificamerican.com
November 19, 2025 at 4:19 PM
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bund.net
Die Süßwasserressourcen für unsere Trinkwassergewinnung sind zunehmend gefährdet. Unsere Stichproben zeigen: In der Mehrheit der Trinkwasserproben wurden sog. #PFAS Ewigkeitschemikalien nachgewiesen.

➡️ www.bund.net/themen/aktue...
Portrait und Zitat von Verena Graichen, BUND-Geschäftsführung: "Unsere Stichproben zeigen, dass PFAS längst in unserem Wasserkreislauf angekommen sind – von Oberflächengewässern über Grundwasser bis ins Trinkwasser."
November 4, 2025 at 7:09 AM
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fragdenstaat.de
Ein Jahr lang haben wir gemeinsam mit @correctiv.org den Wasserverbrauch der größten deutschen Schlachtanlagen recherchiert. Wir veröffentlichen erstmals die Verbrauchszahlen der wasserintensiven Industrie – und wie wenig sie dafür zahlt.
fragdenstaat.de/artikel/exkl...
Verbrauch der Schlachtindustrie: Schnitzel statt Trinkwasser
Schlachtkonzerne verbrauchen so viel Wasser wie eine mittelgroße Stadt. Doch genaue Zahlen dazu verweigern Wasserversorger und Behörden. Deshalb klagen wir.
fragdenstaat.de
September 18, 2025 at 8:13 AM
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wuppertalinstitut.bsky.social
♻️ Weniger verbrauchen, mehr im Kreislauf halten – so gelingt die #Ressourcenwende!
Das Wuppertal Institut zeigt im neuen Film, wie wir Ressourcen schonen, #Recycling stärken und zirkulär wirtschaften können:
🎬 youtu.be/Rv4g9dBYBTQ #Kreislaufwirtschaft
Wege zur Nachhaltigkeit: Die Ressourcenwende
YouTube video by Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
youtu.be
August 8, 2025 at 8:09 AM
mboettcher.bsky.social
Im Podcast Green & Energy vom #Handelsblatt konnte ich unsere #Grundwasser Studie vorstellen und etwas tiefer über die Erkenntnisse, Auswirkungen und Lösungsansätze berichten. Danke für das Interview @catkrapp.bsky.social‬
Handelsblatt
www.handelsblatt.com
July 24, 2025 at 2:51 PM
mboettcher.bsky.social
Über unsere BUND-Grundwasserstudie wurde bereits viel berichtet. 🏜️ Vielen Dank an unsere Partner*innen am @isoe-institut.bsky.social für dieses zusätzliche FAQ zu Grundwasserstress - was bedeutet es, wie wird es gemessen und was sind die Auswirkungen? 💦
isoe-institut.bsky.social Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) @isoe-institut.bsky.social · Jul 3
Während der großen Hitze war viel über Grundwasserstress in Deutschland zu lesen. Aber was heißt das eigentlich: Grundwasserstress?
Alles über den Fachbegriff findet ihr in unseren FAQ! www.isoe.de/aktuelles/fa...
July 3, 2025 at 2:27 PM
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danieldrepper.bsky.social
Verlieren wir unsere Tiere schneller als wir glauben? Diese beiden Bilder zeigen Insekten in einem Schutzgebiet. Keine Pestizide. Keine Chemie. Kein Lärm. Keine Lichtverschmutzung. Und trotzdem ist die Masse an Insekten in den vergangenen 35 Jahren offenbar extrem geschrumpft. 1/3
June 30, 2025 at 10:01 AM
mboettcher.bsky.social
Einhellige Meinung bei den Parteien: Wir müssen unser Grundwasser besser schützen.
„Die volle Wucht des Klimawandels“ – So reagiert die Politik auf Deutschlands Grundwasser-Krise
Die Grundwasserkrise bedroht Deutschland: Laut einer Studie ist mehr als die Hälfte aller Landkreise betroffen. Die Parteien im Bundestag erklären ihre Forderungen.
www.fr.de
June 27, 2025 at 6:54 PM
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de.pronatura.ch
Unbedingte Leseempfehlung: Interview mit Wasserexperte Klaus Lanz im @tagesanzeiger.bsky.social. "Wenn wir sauberes Trinkwasser wollen, dann müssen wir unser Grundwasser schützen und nicht aufbereiten." (1/3)
www.tagesanzeiger.ch/trockene-sch...
Schweiz ohne Wasser? «Künftige Trockenphasen könnten vier, fünf oder mehr Jahre dauern»
Klimawandel, Agrarindustrie, verunreinigtes Grund­wasser: Unser Land steuert auf eine grundlegende Wasser­knappheit zu. Der Experte Klaus Lanz erklärt, was zu tun wäre.
www.tagesanzeiger.ch
June 27, 2025 at 3:06 PM
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bund.net
Deutschland geht das #Wasser aus: In 201 von 401 wird mehr Grundwasser entnommen, als sich durch Niederschläge neu bilden kann. Das zeigt unsere neue Studie. Höchste Zeit, dass die Regierung aktiv wird und unser #Grundwasser schützt. #WasserSchützen

➡️ www.bund.net/service/pres...
Eine Karte von Deutschland auf der 201 von 401 Landkreisen rot eingefärbt sind. Text: "Wasser wird knapp: Jeder zweite Landkreis von Wasserstress betroffen".
June 16, 2025 at 6:21 AM