KZ-Gedenkstätte Neuengamme
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Offizieller Account der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte. Für mehr Infos: https://www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/social-media/
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Am 31. Oktober 2025 öffnen wieder viele Museen in #hamburg ihre Türen und gewähren freien Eintritt – Über 50 Museen beteiligen sich in diesem Jahr. Und auch wir sind mit dabei: mit Angeboten in allen unseren Gedenkstätten www.seeforfree.de
Grafik mit gezeichneten bunten Personen. Text: 31.10. Eintritt frei in 51 Hamburger Museen. Tag der Reformation. Hamburg. #seeforfree
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Heute ist Familientag bei uns in der Gedenkstätte Neuengamme: #Türenauf 10–17 Uhr: Rallye-Materialien ganztägig ausleihbar.
11-13 Uhr: Familienführung für Kinder ab 8 Jahren und ihre erwachsenen Begleitpersonen.
14–15 Uhr: Lesung „Die Geschichte von Bodri“
15.30–17 Uhr: Erinnerungsobjekte basteln
Eine gezeichnete Maus steht in einem Rahmen.  Dazu der Text Türen auf mit der Maus.  3. Oktober 2025
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Letzte Woche konnten wir den Ring des ehemaligen Häftlings des KZ Neuengamme, Czesław Drozdzyniak, an seinen Neffen übergeben. Die #StolenMemory-Freiwillige Yarden Lenga hatte die Familie in Belgien gefunden. Hilf auch du mit! arolsen-archives.org/mitmachen/st... @neuengamme-mem.bsky.social
Auf dem Foto ist der Neffe des KZ-Häftling Czesław Drozdzyniak zu sehen mit dem Ring, den er von Czeslaw zurückbekommen hat.
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Morgen, am 2. Oktober um 19 Uhr in der Oberhafen-Galerie in Hamburg: Gespräch zum Thema Im Blickfeld - die Deportationen vom Hannoverschen Bahnhof aus der Perspektive der #Oberhafen Kantine und der Nachbarschaft: hannoverscher-bahnhof.gedenkstaetten-hamburg.de/de/veranstal...
Screenshot von eine Webseite mit dem Text: Im Rahmen der Veranstaltungen rund um das 100jährige Bestehen der Oberhafen-Kantine geht es am 02.10.2025 in ein öffentliches Gespräch:

Die Deportationen vom Hannoverschen Bahnhof aus der Perspektive der Oberhafen-Kantine und der Nachbarschaft
Datum: Donnerstag, 2. Oktober 2025 19:00–21:00 – Gespräch
Ort: Oberhafen-Galerie (neben der Oberhafen-Kantine), Stockmeyerstraße 39, 20457 Hamburg

In der Nachbarschaft des denk.mal Hannoverschen Bahnhofs befindet sich die Oberhafen-Kantine, die stets Anlaufstelle für Beschäftigte im Oberhafen war. Heute ist sie ein beliebter Ausflugsort. Der 100-jährige Geburtstag der ehemaligen „Kaffeeklappe“ ist Anlass, um zu fragen: Was haben die damalige Wirtsfamilie und ihre Gäste und die Nachbarschaft von den Deportationen von Jüdinnen und Juden, Sinti*ze und Romn*ja in den Jahren 1940 bis 1945 vom Hannoverschen Bahnhof mitbekommen?
Darüber sprechen Sebastian Libbert (Oberhafen-Kantine), Dr. Kristina Vagt (Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte), Stefan Wilbricht (KZ-Gedenkstätte Moringen).


Bild: Hannoverscher Bahnhof ©Museum für Hamburgische Geschichte

Anmeldung: 100jahre@oberhafenkantine-hamburg.de

Eine Kooperation zwischen der Oberhafen-Kantine & der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte
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Regelmäßige Infos zu Aktivitäten der Stiftung Hamburger Gedenkstätten ins digitale Postfach erhalten? Gerne unseren Newsletter abonnieren: www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de/newsletter-s...

#Newsletter #Hamburg #Geschichte #Gedenkstätte
Ausschnitt aus dem Newsletter Oktober mit Logo der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und Ankündigung der Ausstellung "trotzdem da!"
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Newsletter Oktober 2025
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Der Ring des ehemaligen Häftlings des Konzentrationslagers #Neuengamme, Czesław Drozdzyniak, wurde an die Familie seines Bruders übergeben, die dazu eigens aus Belgien angereist war. Die Rückgabe erfolgte im Rahmen der Initiative #StolenMemory der Arolsen Archives:
Persönlicher Gegenstand eines NS-Verfolgten kehrt zurück
Am Samstag fand in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme eine besondere Übergabe statt: Der Ring des ehemaligen Häftlings des Konzentrationslagers Neuengamme, Czesław Drozdzyniak, wurde an seinen Neffen Mich...
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25.09.1923|Tadeusz Gryczan was born. In June 1943 he was caught in a round-up and taken to the Gestapo prison in Białystok. In July he was deported to #Majdanek and registered as prisoner no. 716. He also went through Natzweiler, Dachau, Neuengamme, Sandbostel camps. He survived.
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Calling all Holocaust memory and education organisations - to what extend are you using digital technologies in your work? Let us know in the first global survey of digital Holocaust memory practice: www.digitalmemorylab...
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Vielen Dank an die Kolleg*innen der Nationaal Monument Kamp #Vught für den heutigen Besuch, die Gespräche und den Austausch!

Hartelijk dank aan de collega's van Nationaal Monument Kamp Vught voor het bezoek van vandaag, de gesprekken en de collegiale uitwisseling!
Viele Menschen haben sich im Sonnenschein für ein Gruppenfoto aufgestellt.  Im Hintergrund zwei Klinkergebäude.
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Call for papers #CfP Neue Perspektiven auf das Thema KZ-Krankenreviere sollen im Februar 2026 auf einem Workshop der Zeitschrift „Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung“ vorgestellt und diskutiert werden. Dazu werden Beitragende gesucht:
Call for Papers - Krankenreviere in den Konzentrationslagern
Neue Perspektiven auf das Thema KZ-Krankenreviere sollen im Februar 2026 auf einem Workshop der Zeitschrift „Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung“ vorgestellt und diskutiert ...
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Im Gespräch mit Norma van der Walde und Peter Badekow geht es heute am Geschichtsort Stadthaus um junge Menschen, die sich gegen das Nazi-Regime engagierten. Darunter waren auch ihre Väter, Kurt van der Walde und Albert (Ali) Badekow @vvnbdahamburg.bsky.social
Zwei Personen sitzen vor einer Präsentation mit einem Portraitfoto und den Text „Blaue Blume und rote Fahne“
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📅 Do., 2. Oktober 2025 | 19–21 Uhr
📍 Oberhafen-Galerie (Stockmeyerstr. 39, HH)

Was haben die damalige Wirtsfamilie, ihre Gäste und die Nachbarschaft von den Deportationen vom Hannoverschen Bahnhof mitbekommen? Ein Gespräch mit Sebastian Libbert, Dr. Kristina Vagt, Stefan Wilbricht. Weitere Infos ⤵️
Im Blickfeld: Die Deportationen vom Hannoverschen Bahnhof aus der Perspektive der Oberhafen-Kantine und der Nachbarschaft
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In der Debatte über verpflichtende Gedenkstättenbesuche geraten aus Sicht vieler Gedenkstätten zentrale Voraussetzungen für wirksame und nachhaltige Bildungsprozesse aus dem Blick:

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#geschichte und #Erinnerungskultur - Was hat das mit mir zu tun? Das Digital Remembrance Game „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm“ kann in einem Workshop in der Gedenkstätte vor Ort in #Hamburg gebucht werden: museumsdienst-hamburg.de/angebote-fin... #blueLZ
Ein Junge spielt auf einem Tablet ein Game Fünf gezeichnete Figuren sind spielbare Charaktere des Games
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The prize is inspired by the legacy of Felix Jud, a bookseller, who refused to bow down to the Nazi regime. He was imprisoned in 1943 and survived the Concentration Camp Neuengamme @neuengamme-mem.bsky.social. His shop is still one of Hamburg’s most traditional and beloved literary institutions.
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Here, she survived hunger, cold, long days of grueling forced labor in three satellite camps of Neuengamme, Dessauer Ufer and probably Neugraben and Tiefstack. In early April, the SS sent the remaining Jewish women to Bergen Belsen. Hilda was among those infected by typhus and perished in the weeks
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Hilda Bergmannová was a fighter. In winter 1942, she went into hiding. A few months later she was caught on a train with false papers and deported to Theresienstadt. From here in December 1943 to the BIIb Family Camp in Birkenau, and in July 1944, with another 600 women to Hamburg.
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21 September 1916 | Czech Jewish woman, Hilda Bergmannová, was born in Prague.

She was deported to #Auschwitz from Theresienstadt ghetto on 18 December 1943. She did not survive.
A woman in a floral dress sits on a bench with a large German Shepherd dog in front of a fenced area.
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Am kommenden Sonntag, 28. September bieten wir die letzte Alternative Hafenrundfahrt 2025 an:
Auf der Barkassenfahrt geht es um Zwangsarbeit, Widerstand und Verfolgung im Hamburger Hafen: www.gedenkstaetten-hamburg.de/de/veranstal...
Ein gelber poller am Hafen. Im Hintergrund die Elbe und Blick auf die Hamburger Landungsbrücken