Dennis Tamesberger
@tamesberger.bsky.social
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Leiter Team Sozialpolitik, @akoberoesterreich.bsky.social, Blog @aundw.bsky.social, Sozialpolitik, Sozialstaat, Sozialversicherung, Arbeitsmarkt, Jugendarbeitslosigkeit. https://www.linkedin.com/in/dennis-tamesberger-89224b11/
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juliahofmann.bsky.social
Die neue Quartalserhebung „So geht’s uns heute“ von @statistik.at zeigt:
Die anhaltend hohe #Teuerung bei Grundbedürfnissen wie #Wohnen, #Energie und #Lebensmitteln bleibt eine zentrale Herausforderung für viele 🔽 www.statistik.at/fileadmin/pu...
www.statistik.at
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janaschultheiss.bsky.social
Heute mal in diesem Format 😊. Unser doppelter Blick auf das #Doppelbudget:
arbeiterkammer.at
#AK Analyse zum #Doppelbudget2526 im Doppelpack: Unsere Budgetexpert:innen @janaschultheiss.bsky.social und @georgfeigl.bsky.social analysieren was gut und auch was schlecht ist, welche Konsequenzen zu erwarten sind und was es für die Zeit nach 2026 braucht.
tamesberger.bsky.social
Das muss sich ändern und wir wollen die Mechanismen genauer verstehen. Daher führt das IHS für die @akoberoesterreich.bsky.social eine Befragung zu #Wartezeiten auf geplante Operationen durch. Bitte mitmachen und verbreiten.
ooe.arbeiterkammer.at/interessenve...
Wartezeiten im Fokus
Was sind Ihre Erfahrungen bei geplanten Operationen?
ooe.arbeiterkammer.at
tamesberger.bsky.social
Es ist ungerecht, dass Wartezeiten vom Geldbörsel abhängen. Laut IHS bekamen 8,3% der Patient:innen das Angebot, durch einen Besuch der Privatpraxis die Wartezeit zu verkürzen. 5,1% erhielten das Angebot diese durch eine informelle Zahlung zu verkürzen.
tamesberger.bsky.social
Schmerzliche Situation für einen Beschäftigten aus Linz. Wartezeit auf eine Hüft-Operation von 1,5 Jahren. Schneller geht es mit Zusatzversicherung oder 6.000 Euro selbst zu bezahlen. Da die Person beides nicht hat, muss sie warten. ooe.arbeiterkammer.at/service/pres...
Zahlt Mann 6.000 Euro, wird er sofort operiert
63-Jähriger braucht ein künstliches Hüftgelenk. OP-Termin wäre in eineinhalb Jahren. Außer er zahlt den Eingriff aus seiner eigenen Tasche
ooe.arbeiterkammer.at
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akoberoesterreich.bsky.social
Wie ging es Ihnen beim Antrag auf #Pflegegeld? In einer aktuellen Studie sammeln wir Erfahrungen von Betroffenen. Egal ob für Mama, Papa, Oma, Opa oder für sich selbst. Die Befragung dauert ca. 12 Minuten. Jede Antwort ist wichtig!

🔗 https://bit.ly/4fG8ZBO
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a-huss.bsky.social
Ja auch die Insolvenzrückstände sind da enthalten. Fakt ist aber das sind Beiträge die AN schon bezahlt bzw. erarbeitet haben (auch AG Beträge), denen oft auch schon Leistungen gegenüber stehen und die uns einfach fehlen.
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luziw.bsky.social
Gemeinden bleibt immer weniger Geld aus dem Finanzausgleich. Mir fehlt die Fantasie wie sich zB ein quanti und quali Ausbau der Kinderbetreuung (höhere Betreuungsquoten, Öffnungszeiten die Vollzeitarbeit erlauben, kleinere Gruppengrößen etc.) bei gleichzeitigem Konsolidierungsdruck ausgehen soll
akoberoesterreich.bsky.social
Oberösterreichs #Gemeinden stehen finanziell unter Druck. Grund dafür ist die hohe Abgabenbelastung durch Landesumlage und Krankenanstaltenbeitrag. Immer weniger Gemeinden können sich Zukunftsinvestitionen oder den Erhalt der sozialen #Infrastruktur leisten. Wir fordern daher: https://bit.ly/3KwQBQn
AK-Präsident Andreas Stangl: „Gemeinden sollen nicht zwischen den für unsere Lebensqualität wichtigen Bereichen priorisieren müssen.“
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akoberoesterreich.bsky.social
Zu viele Krankenstände in Österreich? Das ist schlichtweg falsch. International liegen wir mit durchschnittlich 15 Tagen #Krankenstandtext-blue-600 dark:text-sky-400">#Krankenstand pro Jahr im Mittelfeld. AK-Experte Dennis Tamesberger nennt die Ursachen von Krankenständen und wer daran etwas ändern könnte.

#Krankenstand #Arbeit #Gesundheit
tamesberger.bsky.social
Hier besteht dringender Handlungsbedarf. 2023 bezahlten die Gemeinden in OÖ über eine halbe Milliarde Euro an Krankenanstaltenbeitrag an das Land OÖ. Ohne sachlicher Rechtfertigung und ohne Mitbestimmung. Die Gemeinden müssen daher durch die Streichung des Krankenanstaltenbeitrags entlastet werden.
akoberoesterreich.bsky.social
Oberösterreichs #Gemeinden stehen finanziell unter Druck. Grund dafür ist die hohe Abgabenbelastung durch Landesumlage und Krankenanstaltenbeitrag. Immer weniger Gemeinden können sich Zukunftsinvestitionen oder den Erhalt der sozialen #Infrastruktur leisten. Wir fordern daher: https://bit.ly/3KwQBQn
AK-Präsident Andreas Stangl: „Gemeinden sollen nicht zwischen den für unsere Lebensqualität wichtigen Bereichen priorisieren müssen.“
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Wichtige Einordnung der Verantwortung für die #Klimakrise. In Österreich entfallen mehr als die Hälfte der Treibhausgase auf die obersten 10 Prozent der Vermögenden. Zeit, Reiche und Konzernbesitzer:innen stärker in die Pflicht zu nehmen.
👇
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Ja da sind auch die Rückstände von insolventen Betrieben dabei. Wie die Transfers dann funktionieren, muss ich prüfen. Evtl. weiß das @a-huss.bsky.social gleich.
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akoberoesterreich.bsky.social
"Wenn man sich die Statistik anschaut und faktenbasierend agiert, wird man feststellen, dass die Krankenstandstage zurückgegangen sind. Die Arbeitnehmer unter Pauschalverdacht zu stellen, halte ich in Wahrheit für eine Frechheit", sagt AK-Präsident Andreas Stangl auf ooe.orf.at/stories/3323...
Diskussion über Krankenstände auch in Oberösterreich
Sind die Österreicher zu häufig im Krankenstand? Die Wirtschaftskammer sagt ja und fordert einmal mehr strengere Kontrollen. Die ÖGK kontert: in Österreich gebe es im EU-Vergleich sogar weniger Kranke...
ooe.orf.at
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Ist ja unerträglich was die Wirtschaftskammer da macht. Arbeitnehmer:innen werden unter Generalverdacht gestellt ohne Evidenz. Die WK sollte lieber vor der eigenen Tür kehren. Die Beitragsrückstände der Dienstgeber bei der ÖGK beliefen sich auf rund 900 Mio. € im Jahr 2024.
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Hier noch mal die Fakten, die hoffentlich zur Versachlichung der Debatte beitragen. @akoberoesterreich.bsky.social
bsky.app/profile/tame...
tamesberger.bsky.social
ÖGK-McDonald stellt Arbeitnehmer:innen unter Generalverdacht ohne sachlicher Grundlage. Die Höhe der Krankenstände steht in keinem Zusammenhang mit Missbrauch, sondern mit den realen Arbeitsbedingungen, Unfallrisiken und demografischen Gründen. @akoberoesterreich.bsky.social

www.krone.at/3902184
„Aktion scharf“ gegen Betrug beim Krankenstand
Kurzzeitige Krankenstände haben sich in rund 15 Jahren verdoppelt. ÖGK-Chef Peter McDonald will jetzt verstärkt gegen „E-Card-Urlaub“ vorgehen und ...
www.krone.at
tamesberger.bsky.social
Gut das die ÖGK @a-huss.bsky.social der Forderungen der WKÖ entschieden zurück weißt. Nicht #Krankstände sind das Problem, sondern krank arbeiten. 2/3 der Arbeitnehmer:innen gehen krank arbeiten. Häufig weil das Missmanagement der Unternehmen keine andere Wahl lässt.
orf.at/stories/3406...
Mehr Krankenstandskontrollen: ÖGK kritisiert WKO-Forderung
orf.at
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In Ö waren 70.796 (+5%) junge Menschen entweder auf Lehrstellensuche (11.205, +10,8%), arbeitslos 33.821 (+1,7%) und in Schulung (25.770, +7%). Insbesondere die Zahl der Lehrstellensuchende ist der höchste August-Wert seit dem Jahr 2000. Das zum Thema #Fachkräftemangel.
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Konkret waren in OÖ 1.033 Jugendliche lehrstellensuchend, 4.799 arbeitslos und 3.250 in einer AMS-Schulung). Das sind um 4,3 Prozent mehr als vor einem Jahr. Gegenüber August 2023 hat sich die Zahl sogar um mehr als 1.000 Jugendliche beziehungsweise 13,4 Prozent erhöht.
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Vielen Dank für die Unterstützung bei der Verbreitung der Befragung zu den Erfahrungen mit der #PVA. Wir haben bereits viele Teilnehmer:innen. Wichtig wären noch einige Erfahrungen mit dem Pflegegeld. Falls ihr in eurem Umfeld noch Betroffene kennt, bitte mobilisieren. Danke!
tamesberger.bsky.social
Welche Erfahrungen gibt es mit der PVA? Sei es bei Anträgen auf Invaliditätspension, Berufsunfähigkeitspension oder beim Pflegegeld. Eure Meinungen interessieren uns @akoberoesterreich.bsky.social. Bitte bei der Befragung mitmachen und verbreiten!
ooe.arbeiterkammer.at/interessenve...
Pflegegeld: Ihre Erfahrungen?
Wir möchten wissen, wie die Begutachtung bei IV-Pension, Berufsunfähigkeits­pension oder Pflege­geld aus Ihrer Sicht abläuft. Machen Sie mit!
ooe.arbeiterkammer.at
tamesberger.bsky.social
Würde es gelingen, die Beschäftigungsquote der 60-bis 64-Jährigen durchschnittlich auf 60 % anzuheben, wären damit 170.000 Menschen mehr in Beschäftigung. Dies wären Mehreinnahmen in d Sozialversicherung in Milliardenhöhe und würde somit zur nachhaltigen Finanzierung des Pensionssystems beitragen.