I'm pretty sure you're wrong (not the last sentence, this is probably true, almost by definition), but I don't have the relevant info materials on me, so: 🤷🏻♂️
Can’t decide what to buy on Prime Day?
Try: absolutely nothing, and then go support indie bookstores instead 📚
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Oder die Parallelen sind da und ich erkenne sie bloß nicht😁
Ich habe vor einer Weile ihr "Strangers in Their Own Land" gelesen und fand es stellenweise faszinierend (und erschreckend). Die Parallelen zu DE hielten sich m. E. in Grenzen, weil die (politische) US-Kultur etwas sehr eigenartiges ist... Aber vielleicht ist es bei diesem Buch anders.
by Bartosz Bartkowski — Reposted by: Akiko Suwa‐Eisenmann
Visited the Department of Environmental Science of @au.dk in Roskilde/Risø to give not one, but two talks🤓 Learned something extremely important there:
Meine Regel ist, dass ich keine Texte lese, die mir versuchen zu erklären, dass „Kapitalismus“ schlecht oder gut oder rosa ist🤷 Ich finde den Begriff in den meisten Kontexten nicht hilfreich; am Ende geht’s um etwas relativ Spezifisches, aber dann sollte es bitte auch so benannt werden.
Sprachunterricht in der Schule ist nach meiner Erfahrung nicht wirklich die Lösung… Mit jeder Sprache, die man schon spricht, wird es auf jeden Fall leichter, und da ich bei Deutsch keine Wahl hatte, war Englisch (und die Sprachen, die ich seitdem gelernt habe) dann halb so schlimm😉
Danke! Aufgrund meiner recht englischlastigen Arbeit finde ich Philosophie auf Englisch im Zweifel leichter als Romane in dieser Sprache😁 Aber ich lese generell regelmäßig Bücher auf Deutsch, Polnisch und Englisch, ohne da groß zu unterscheiden.
I'm inclined to a loud „Racja!“, spoken in the tone of a righteous Sarmata
Reposted by: Bartosz Bartkowski
Am Assistens Kirkegaard ist mir dann klar geworden, dass Søren Kierkegaard (der dort liegt) einen sehr witzigen Nachnamen hatte für einen Existentialisten😁
In dem Frederiksberger war ich nicht (sofern du Landbohøjskolens Have meinst), in dem Kopenhagener schon. Assistens Kirkegaard auch. Und in vielen anderen Parks (anstatt der üblichen Touri-Ziele😉).
Einzig der immer sehr kurze Rasen stört mich ein bisschen.
Einzig der immer sehr kurze Rasen stört mich ein bisschen.
What I like most about Copenhagen (next to its amazing cycling infrastructure) is the density and quality of public spaces: parks, cemeteries (used as parks around here), playgrounds, open-air sports facilities small and large... I don't think I've seen anything like that anywhere else.
I'm definitely looking forward to reaching the chapters about Gramsci, Lukács and the Frankfurt School soon; especially after quite a few chapters about the abysmal intellectual drought of the Soviet interpretation of Marxism(-Leninism).
My own form of escapism from Trump, Babiš, Gaza, Ukraine and random drones.
(I originally started reading this book some 17 years ago, re-started it a few times and really got going in June this year; no idea why, but I derive a lot of satisfaction from reading it)
(I originally started reading this book some 17 years ago, re-started it a few times and really got going in June this year; no idea why, but I derive a lot of satisfaction from reading it)
Yeah, I definitely think that expectations towards postdocs especially are often essentially "consider academia your whole life". If you can't/don't want to, you won't be able to check all the usual boxes.
As for the first holidays in 2004: it's amazing how poor-ish we were back in 🇵🇱 despite both my parents being academics and working in academia/education back then. But that's Poland for you. This still hasn't changed. My German PhD students still earn more than Polish professors.
More than 10 years after starting my academic career, I started feeling like I could leave my wife and kids alone for a while in good conscience (taking them with me still isn't an option due to school and my wife's job). It's considered normal in academia, but my circumstances haven't been🤷🏻♂️
It's kind of funny that I've ended up doing my first ever research stay (it's tricky when you have a family...) in the same country/city where we did our first holidays as emigrants (and people who can afford proper holidays), 21 years ago.
Klar; ich wollte nur die Gelegenheit nutzen, um ein bisschen gegen institutionalisierte Religion zu reden😉
Vor allem sind sie aber Individuen und sollten als solche betrachtet werden. Als individuelle Arschlöcher oder individuelle coole Menschen. Und Identität sollte eine eigene Entscheidung/Wahrnehmung sein, keine Fremdzuschreibung.
...implizite Homogenitätsunterstellung ist absurd. Sollte es nicht eher darum gehen, ob ein Mensch gut/nett/klug/kompetent ist? Und dabei soll es nicht darum gehen, alle über einen Kamm zu scheren, denn Menschen haben aus den verschiedensten Gründen unterschiedliche Fähigkeiten und Voraussetzungen..
...wahrgenommen zu werden (ich identifiziere mich selbst als keines der beiden), finde ich es absurd, wie häufig Menschen diskriminiert werden oder sich rechtfertigen müssen, nur weil sie anhand letztlich willkürlich konstruierter Zuschreibungen als „anders“ kategorisiert werden. Allein die darin...
by Bartosz Bartkowski — Reposted by: Jens Rommel
Mein Status als „Person mit Migrationshintergrund“ ist ziemlich offensichtlich. Da man es mir (abgesehen vom Namen) aber kaum anmerkt, gehe ich oft genug als „deutsch“ durch. Und auch wenn mir persönlich das ziemlich egal ist, weil ich kein Bedürfnis habe, als „deutsch“ oder „polnisch“...
Aus meiner bescheidenen Sicht beginnt das Problem an der Stelle, an der die Bibel in Bezug zur realen Welt von heute gesetzt wird. Kann nur schiefgehen😉
Naja, es ist schon ein Unterschied zwischen den beiden Fällen. Der Papst ist nicht unfehlbar (außer man ist Katholik😜) und seine Interpretation der Bibel nicht über jeden Zweifel erhaben. Atwood zu erklären, was in ihrem Buch steht, ist hingegen offensichtlich absurd.