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Reposted by Gottfried Schürholz
In der römischen Antike war die Sicht auf die Ausübung religiöser Praktiken von einem transaktionalen Verständnis geprägt: „Do ut des“ – lateinisch für: ich gebe, um zu erhalten. Das heißt, um beispielsweise die Vorbedingungen für eine günstige Ernte zu schaffen, galt es…
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In der römischen Antike war die Sicht auf die Ausübung religiöser Praktiken von einem transaktionalen Verständnis geprägt: „Do ut des“ – lateinisch für: ich gebe, um zu erhalten. Das heißt, um beispielsweise die Vorbedingungen für eine günstige Ernte zu schaffen, galt es…
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In der römischen Antike war die Sicht auf die Ausübung religiöser Praktiken von einem transaktionalen Verständnis geprägt: „Do ut des“ – lateinisch für: ich gebe, um zu erhalten. Das heißt, um beispielsweise die Vorbedingungen für eine günstige Ernte zu schaffen, galt es…
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In der römischen Antike war die Sicht auf die Ausübung religiöser Praktiken von einem transaktionalen Verständnis geprägt: „Do ut des“ – lateinisch für: ich gebe, um zu erhalten. Das heißt, um beispielsweise die Vorbedingungen für eine günstige Ernte zu schaffen, galt es…
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