Robert Heinze
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Historian, German Historical Institute Paris, Dept. of African History Oskar Negt-pilled Je réservai ma dialectique pour le moment opportun, et je m’occupai du repas. Mastodon: @[email protected] @[email protected] HCommons: @rheinze
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rheinze.bsky.social
I mad a starter pack for African Studies. Let me know who else should be in here!
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Joining the war with the newts on the side of the newts
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Did not expect Karel Čapek to become real in this way
rheinze.bsky.social
Oskar Spengler, aber mit Erbswurst
tgrdebate.bsky.social
Als der Antichrist, der große linke Durcheinanderwerfer, der Erbswurst ihren Namen gab, begann der Untergang des Abendlands.
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In Martin Rempes Buch über die EU und den Senegal findet sich allerdings die Info, dass die Regierung Adenauer sich von der EG versprach, wirtschaftlichen Zugang zu den alten Kolonien wiederzuerlangen
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annebrandstetter.bsky.social
A. war zwischen 1931 und 1933 Vizepräsident der Deutschen Kolonialgesellschaft, einer der wichtigsten Organisationen des deutschen Kolonialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat er sich öffentlich nicht mehr zum
Thema der ehemaligen Kolonien geäußert. Zumindest haben wir keine Quelle gefunden.
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New Political Theology dropped
jesseltaylor.bsky.social
donning the armor of god to face the forces of hell
An inflatable frog costume
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rosaluxstiftung.bsky.social
Was treibt Deutschland in Afrika? In der 6. Folge unseres Podcasts «Weltunordnung» spricht Felix Jaitner mit Frauke Banse über die deutsche Afrikapolitik und die verschärfte imperiale Konkurrenz um Einfluss und Ressourcen. Hört rein 🎧
Porträt von Frauke Banse, leicht lächelnd. Links oben befindet sich das Logo des Podcasts „Weltunordnung“. Darunter steht ein Zitat in deutscher Sprache: „Die ständige Referenz auf China als der Schuldentreiber ist ein Ablenken der eigenen Verantwortung für die gegenwärtige dramatische Schuldenkrise in Afrika.“ Darunter steht: „Frauke Banse im Gespräch mit Felix Jaitner bei ‚Weltunordnung‘ – der Podcast zu internationaler Politik“.
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© Pressa: Koloniales Bildarchiv: sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/kolonialesbi...

Ziel der Sonderausstellung: „Achtung vor den kolonialwissenschaftlichen Leistungen und Forschungen der Deutschen zu erwecken bzw. erneut zu vertiefen.“
Raum ohne Volk / Volk ohne Raum / Wandtafel auf der Kolonialen Sonderschau Pressa Köln 1928
Koloniales Bildarchiv
sammlungen.ub.uni-frankfurt.de
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annebrandstetter.bsky.social
Das Zitat fand sich auch in der Internationalen Presseausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1928, wo unter dem Titel „Raum ohne Volk – Volk ohne Raum“ eine „Koloniale Sonderschau“ stattgefunden hat mit
insgesamt 5 Millionen Besucher:innen.
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annebrandstetter.bsky.social
„Das Deutsche Reich muß
unbedingt den Erwerb von Kolonien anstreben. Im Reiche selbst ist zu wenig Raum für die große Bevölkerung. ... Wir müssen für unser Volk mehr Raum haben und darum
Kolonien.“
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annebrandstetter.bsky.social
Beim Rundgang Mainz postkolonial sind die Teilnehmer:innen fast immer überrascht, das Adenauer kolonialrevisionistisch aktiv war. In „Europäische Gespräche. Hamburger Monatshefte für Auswärtige Politik“ von 1927 schrieb er in einer Umfrage zum Thema „Soll Deutschland Kolonialpolitik treiben?“:
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rheinze.bsky.social
Es blüht nochmal richtig hier
Pinke Blüte
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bildoperationen.bsky.social
This is both fascinating & frightening. There is a demand for images that show and confirm what people already know and believe to be true, and AI slop meets that demand—with visual content that emblematically visualizes what the headlines report. One could call it synthetic hypervisualization
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paleofuture.bsky.social
That TikTok account has a few fake videos of reporters getting detained. They make these videos because it’s a big story in the news. Real reporters are getting arrested. And so people are making AI videos to get engagement on TikTok.
dontbeonline • 1d ago
Journalist gets detained while doing her job #ForYou, #viral, #foryoupage, #tikto... more
• Contains: Bad Boys (The...
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(Mal abgesehen davon postest Du das unter einem Skeet von mir, in dem ich deutlich darauf hinweise, dass die KAS mit einem noch viel breiteren Begriff von "Postkolonialismus" arbeitet und deutlich macht, dass für sie jede kritische Geschichtswissenschaft darunter fällt)
rheinze.bsky.social
und kolonialrevisionistischen. So zitiert er zustimmend reaktionäre Kolonialapologeten mit der These, der Kolonialismus habe der Abschaffung der Sklaverei gedient und die universalistische Aufklärung auf der Welt verbreitet.
rheinze.bsky.social
Ich teile einige der Kritiken von Elbe, aber er macht mMn zwei große Fehler: erstens bestimmt er seinen Gegenstand nicht und subsumiert alle möglichen Personen und Ansätze unter dem Begriff "Postkolonialismus", und zweitens distanziert er seine Kritik nicht von der oben vorgebrachten, rechten
Reposted by Robert Heinze
judithbeyer.bsky.social
Während in Deutschland ein „Migrationskurs der Härte“ geplant wird, ist dieser in Großbritannien schon Realität. In einem zunehmend politisierten Asylsystem habe ich untersucht, woran „Glaubwürdigkeit“ gemessen wird wenn eine staatenlose Person Asyl beantragt.
#OA Text hier ⬇️
doi.org/10.3167/saas...
doi.org
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Yes, they remind me more of the Fluxus performances in Eastern Europe in the 70s and 80s that were nonsensical on first glance, but precisely designed to subvert specific police orders and social realities of real existing socialism
rheinze.bsky.social
concepts of ideology and hegemony. Which is how you come to questioning whether such puppets and performances reenact things like antisemitism and racism.
rheinze.bsky.social
I think what Graeber misses in his text is that the symbolic order isn’t that neatly divided between a dominant state and the activists disrupting it. That works on a purely performative level during the protests, but the moment you look at what the puppets symbolise you need to take in broader
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I find it pretty funny that like 70% of these were and are happening in normal capitalist democracies all the time
rheinze.bsky.social
This is very good btw, if you’re interested in Restitution you should read it
miasa-ug.bsky.social
"What is Restitution? Some Conceptual Considerations": MIASA Working Paper by Kodzo B. Gavua (Univ. of Ghana) & Hans Peter Hahn (@goetheuni.bsky.social) now available for download on UGSpace:
miasa.ug.edu.gh/publications...

#restitution, #culturalartefacts, #museum