Katrin Frank
@feminoes.bsky.social
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Referentin für Familie und Frauen bei @paritaet.bsky.social. Vorständin bei @fhkev.bsky.social. Views my own. #Menschenrechte #Frauenrechte #Kinderarmut #Gewaltschutz #Istanbul-Konvention #218
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paritaet.bsky.social
Realitätscheck für Friedrich Merz: In der aktuellen Ausgabe der „Anstalt“ vom ZDF wurden neue Zahlen zum Thema Armut in Deutschland besprochen. Sie stammen aus unserer Studie „Bürgergeld im Realitätstest: Materielle Entbehrung und wachsende Armutslücke“, die in wenigen Tagen erscheint.
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freiheitsrechte.org
Die auf EU-Ebene geplante #Chatkontrolle verletzt das Recht auf #Privatsphäre und schreckt Menschen davon ab, ihre #Kommunikationsgrundrechte wahrzunehmen. Die Bundesregierung muss deshalb bei ihrem Nein zur Chatkontrolle bleiben!
Deutsches Ja zu Chatkontrolle? CCC & Co. warnen vor Grundrechtsgefährdung
Vor der entscheidenden Abstimmung im EU-Rat appellieren NGOs an die Bundesregierung, bei ihrem Nein zur Chatkontrolle zu bleiben. Sonst drohe eine Katastrophe.
www.heise.de
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nataschastrobl.bsky.social
Jedes Mal dieses kollektive Durchdrehen, wenn ich über Taylor Swift rede.
Ich kann noch viel mehr über Taylor Swift reden. Ihr wisst gar nicht wie lange ich hyperfokussiert über eine einzelne Sache reden kann.
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jagodamarinic.com
Wie wäre es, bei Abschaffung von Pflegegeld 1 zur Bedingung zu machen, dass ein mann aus der Familie die Pflege übernimmt, würde mich interessieren, wie lange das noch diskutiert werden würde.
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paritaet.bsky.social
Am Sonntag ist Safe Abortion Day 2025. Wir fordern: Legal, einfach, fair – es braucht eine Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland! 
Schwangerschaftsabbrüche dürfen nicht länger kriminalisiert, sie müssen stattdessen als Teil der Gesundheitsversorgung anerkannt werden.
feminoes.bsky.social
Unser Fachtag @fhkev.bsky.social läuft. Was ein starkes Zeichen für mehr digitalen Gewaltschutz. Ihr kennt noch nicht unser Projekt? www.frauenhauskoordinierung.de/themenportal...
Postkarten Stellvertretende Vorstandsvorsitzende Frauenhauskoordinierung bei ihrer Rede Die Moderatorin spricht mit Publikum
feminoes.bsky.social
Heute ist es endlich soweit: Unser @fhkev.bsky.social Fachtag „Handlungssicher gegen Digitale Gewalt“ findet heute statt. Wir freuen uns auf alle, die mit dabei sind. Und für alle, die nicht dabei sein können, folgt uns auf social media für Impressionen uvm.
Unser Fachtag „Digitale Gewalt“: Austausch, Expertise und Vernetzung vor Ort
Fachtag Digitale Gewalt 25.09.2025 Berlin: Austausch zwischen Politik & Fachpraxis, Expert*innen-Input & Vernetzung. Jetzt anmelden!
www.frauenhauskoordinierung.de
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fhkev.bsky.social
Nach wie vor dominieren die Fälle männlicher Gewalt, besonders in heterosexuellen (Ex-)Partnerschaften.

👉Deshalb unsere Forderung: #Täterarbeit muss gestärkt werden, um weitere Gewalt zu verhindern!

#Gewaltschutz kann nur ganzheitlich gedacht funktionieren!

www.frauenhauskoordi...
Diagramm mit der Überschrift ‚Täterarbeit muss gestärkt werden, um weitere Gewalt zu verhindern!‘. Säulendiagramm zeigt Verteilung der Täter in Fällen häuslicher Gewalt: Ehemann 50%, Freund/Partner 23%, Ex-Mann/Ex-Partner 13%, männliche Angehörige 12%, weibliche Angehörige 8%, andere Personen 4%. Hinweis: Mehrfachnennung möglich. Quelle: Frauenhauskoordinierung e.V., Frauenhaus-Statistik 2024
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fhkev.bsky.social
🚨Heute haben wir unsere neue Frauenhaus-Statistik für das Jahr 2024 veröffentlicht!

❌ Es ist leider wieder erschütternd:

Laut Istanbul-Konvention fehlen über 12.000 Frauenhausplätze!

Alle Zahlen und mehr Infos hier:
www.frauenhauskoordinierung.de/aktuelles/de...

#Frauenhaus #FrauenhausStatistik
Infografik Frauenhaus-Statistik 2024: 13.700 Frauen und 15.300 Kinder suchten Schutz. Es fehlen über 12.000 Plätze - 7.800 bundesweit vorhanden, 19.900 nach Istanbul-Konvention benötigt. 24% der Frauen mussten Aufenthalt selbst bezahlen. Täterstatistik: 50% Ehemänner, 23% Freund/Partner, 13% Ex-Mann/Ex-Partner, 12% männliche Angehörige, 8% weibliche Angehörige, 4% andere Personen. Datengrundlage: 189 von ca. 400 Frauenhäusern in Deutschland.
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feminoes.bsky.social
Jede #Person sollte das #Recht haben, über das eigene Leben zu bestimmen und ihre #Identität frei zu entfalten, oder? Ja, das muss so sein. Weil die Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen Gradmesser unserer Demokratie ist.
@fhkev.bsky.social
@lsvd.bsky.social
#BVTrans*
#Lambda
www.frauenhauskoordinierung.de
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paritaet.bsky.social
🗨️Dazu @doc-rock.bsky.social: "Kinder aus armutsbetroffenen Familien werden beim Zugang zu frühkindlicher Bildung ausgebremst, weil finanzielle und regulative Hürden den Weg in die Kita versperren. Die Bundesregierung muss diese Ungerechtigkeit beenden und Kita-Betreuung für alle ermöglichen."
Im Hintergrund Spielzeug, im Vordergrund Text: Armutsbetroffene Kinder: Gleichen Kitas soziale Ungerechtigkeit in Deutschland aus? Text: Leider nein! Weil die Kita- Politik derzeit soziale Ungleichheit zementiert! Eine aktuelle Studie des  Paritätischen Gesamt- verbandes belegt: Nur 19%  der ein- bis zweijährigen Kinder aus armutsbetroffenen Familien besuchen eine Kita, bei gleichaltrigen, nicht von Armut betroffenen Kindern, sind es doppelt so viele (41 Prozent).   Die Folge ist eine Lose-Lose-Lose-Situation: den Kindern entgehen Bildungs- und Entwicklungschancen; den Eltern fehlt Zeit für Erwerbsarbeit und der Gesellschaft gehen wichtige Potenziale verloren. Im Hintergrund Spielzeug im Vordergrund Text: Wo muss die Politik gegensteuern? Zugangshürden abbauen: Mehr Informationen, Zugänge und Beratung: Längere Betreuungszeiten: Alle Kinder sollten einen Anspruch auf mindestens 35 Wochenstunden haben.  Kostenbeteiligung an der Kinderbetreuung abschaffen: Eltern mit Bedarf sollten automatisch von Kosten befreit werden –  und nicht erst auf Antrag. Im Hintergrund Spielzeug, im Vordergrund Text: 
Einfachere Übernahme der Verpflegungskosten: Die Inanspruchnahme von Unterstützung muss unkomplizierter möglich sein. 
Bedarfsgerechte Personalausstattung: Die Kitas müssen ihren wichtigen Aufgaben entsprechend besser ausgestattet werden.
Dauerhafte Beteiligung des Bundes: Wenn Kinder besser ausgebildet werden, profitieren davon alle – der Bund sollte seine Verantwortung wahrnehmen.
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paritaet.bsky.social
Das Netzwerk @initiatived21.de hat untersucht, wie unterschiedlich digitale Kompetenzen in verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen ausgeprägt sind. Daran mitgewirkt hat auch unsere Referentin für Sozialforschung, Wohnen und Statistik Greta Schabram.
Digitale Teilhabe ist für mich ein Grund-recht. Doch die Realität sieht anders aus:
Wer in Armut lebt, bleibt oft auch digital abgehängt. Und selbst geschenkte Geräte helfen wenig, wenn das Wissen fehlt, sie zu nutzen. Besonders hart trifft es Alleinerziehende, pflegende Angehörige oder chronisch Kranke, die digitale Fähigkeiten meist allein zu Hause erlernen müssen.
Greta Schabram
Referentin für Sozialforschung, Wohnungspolitik Digital
Skills Gap
2025
Digitale Spaltung neu vermessen:
Kompetenzen im
Lebenslagenvergleich
Neue Studie jetzt herunterladen:
initiatived21.de/DigitalSkillsGap
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Wenn die Regierung sich weiterhin nur gegenseitig blockiert, statt sozialen Fortschritt zu erzielen, lenkt sie von den echten Sorgen ab: Miete, Rente, prekäre Arbeit, Armut und Ungleichheit. Das nützt vor allem den Rechtsextremen: Die AfD erlebt gerade ein Rekordhoch in den Umfragewerten.
Foto von Carsten Linnemann (CDU) vor einer Agentur für Arbeit, dazu ein Zitat von ihm: 
„So wie Gerhard Schröder die Agenda 2010 gemacht hat, müssen wir jetzt die Agenda 2030 machen. So einfach ist das.“
Foto von einem Mann mittleren Alters in grauem Jackett in weißem Hend mit skeptischem Blick, es ist Dr. Joachim Rock, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes, dazu ein Zitat von ich: “Wer jetzt einseitig auf Sozialkürzungen setzt, verschärft Unsicherheit und öffnet Extremisten und Populisten Tür und Tor. Wir brauchen keine Agenda 2030, sondern eine Politik, die 2025 lösungsorientiert und sozial verantwortlich handelt. Viele Menschen sind unzufrieden, weil ärztliche Versorgung schwer erreichbar ist, gute Pflege unbezahlbar scheint und die durchschnittliche Altersrente bei nur 1100 Euro liegt.” Text: 
Was es jetzt wirklich braucht:
Eine Regierungskoalition, die soziale Fortschritte erzielt, statt sich selbst zu blockieren:
Beschäftigte entlasten!
Armut im Alter und in Familien bekämpfen!
Aufnahme von guter Arbeit besser fördern!
Sorgen vor hohen Mieten, kleinen Renten und prekärer Arbeit endlich ernst nehmen!
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👉 Die Fälle von 50 Cent, P. Diddy und Mois zeigen: Häusliche, sexualisierte und psychische Gewalt häufen sich – auch unter Menschen mit öffentlicher Reichweite.

❌ Wenn Prominente Gewalt ausüben oder verharmlosen, senden sie ein gefährliches Signal an Fans und Gesellschaft.
Das Bild zeigt einen Infotext auf lachsfarbenem Hintergrund. In violetter Schrift steht: „50 Cent, P. Diddy, Mois: Geschlechtsspezifische Gewalt in der öffentlichen Wahrnehmung“. Der Satz „Geschlechtsspezifische Gewalt in der öffentlichen Wahrnehmung“ ist zusätzlich hervorgehoben durch einen hellen violetten Hintergrund. Unten steht der Name „Frauenhauskoordinierung e.V.“. Das Bild zeigt lachsfarbenen Hintergrund mit violettem Text. Die große Überschrift lautet: „Öffentlich, einflussreich, gefährlich?“. Darunter der erklärende Fließtext: In den letzten Jahren häufen sich Fälle häuslicher, sexualisierter und psychischer Gewalt – auch unter Menschen mit öffentlicher Reichweite. Wenn prominente Persönlichkeiten Gewalt ausüben oder verharmlosen, wirkt das weit über ihr privates Umfeld hinaus. Es sendet ein gefährliches Signal an Fans und Follower*innen. Menschen mit Vorbildfunktion tragen Verantwortung – und diese wird nicht selten verletzt. Am unteren Bildrand: „Frauenhauskoordinierung e.V.“ Das Bild ist lachsfarben gehalten und enthält eine Informationsgrafik. Oben steht groß: „50 Cent: Wenn Vorbilder Grenzen überschreiten“. Darunter erklärt ein Text: 2013 war der US-Rapper 50 Cent in den Schlagzeilen, weil er seine Ex-Partnerin getreten und deren Wohnung verwüstet haben soll. Die Staatsanwaltschaft ermittelte und ihm drohten bis zu fünf Jahre Haft. In der gerichtlichen Verhandlung wurde ein Deal geschlossen; die Anklage wegen häuslicher Gewalt wurde fallengelassen, 50 Cent verzichtete auf einen Einspruch gegen die Anklage wegen Vandalismus. Unten steht: „Frauenhauskoordinierung e.V.“. Das Bild zeigt eine lachsfarbene Informationsgrafik. Oben steht in großer violetter Schrift: „P. Diddy: Vorwürfe von Machtmissbrauch im Rampenlicht“. Darunter folgt ein erklärender Text: Der Musiker und Unternehmer P. Diddy steht wegen schwerer Vorwürfe im Fokus. Er soll Frauen gezwungen haben, an missbräuchlichen „Freak Off“-Partys teilzunehmen. Eine Zeugin erhebt außerdem Vorwürfe von Vergewaltigung und der kommerziellen Verbreitung von Videos. Am unteren Rand steht: „Frauenhauskoordinierung e.V.“
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fhkev.bsky.social
FHK-Rechtsexpertin Dorothea Hecht im DLF: "Fußfesseln sind nur im 2. Schritt sinnvoll. Erst müssen bestehende Instrumente wie Wegweisung & Beratung genutzt werden. Spanien zeigt, wie #Gewaltschutz umfassend funktionieren kann."

www.deutschlandfunk.de/zum-gewaltsc...

#elektronischeFußfessel
Zu Gewaltschutzgesetz und elektronischer Fußfessel - Interview mit Dorothea Hecht, Juristin bei der Frauenhauskoordinierung
www.deutschlandfunk.de
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fhkev.bsky.social
Thüringen macht ernst: 8,1 Millionen Euro für #Frauenhäuser & erstmals ein Rechtsanspruch auf Schutz. Der Landesfrauenrat fordert zurecht auch mehr Präventions- und #Täterarbeit. Nicht in jedem Landkreis gibt es bisher Schutzunterkünfte - das muss sich jetzt schnell ändern.
www.sueddeutsche.de/...
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fhkev.bsky.social
Jede dritte Frau erlebt Stalking – mit fatalen Folgen: Laut einer Studie haben Betroffene ein 41% höheres Herzinfarktrisiko. Diese Form der Gewalt gegen Frauen ein also ein unterschätzter Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Women who have been stalked at higher risk of heart disease, stroke
New UBC research suggests link between violence against women and heart health.
www.med.ubc.ca
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doc-rock.bsky.social
Der Bedarf an #Sozialhilfe zeigt, wie löchrig und durchlässig die vorrangigen Absicherungen geworden sind. Warum wir uns mit #Armut nicht abfinden dürfen und was wir uns tatsächlich nicht mehr leisten können, habe ich bei @table.media formuliert: t1p.de/g1yv8
Es ist nicht die Sozialhilfe, die wir uns nicht mehr leisten können
Aus Sicht des Hauptgeschäftsführers des Paritätischen Gesamtverbands explodieren nicht die Kosten, sondern die Armut. Er fordert Eingriffe der Politik.
t1p.de
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cmihr.bsky.social
Über die Lage der Menschenrechte in #Afghanistan und darüber wie @amnesty.de das Bundesaufnahmeprogramm bewertet habe ich heute Morgen mit dem #Deutschlandfunk geredet. Das vollständige Interview hier ab Minute 4:22 zum Nachhören:

www.deutschlandfunk.de/afghanistan-...