fin
@fin-io.bsky.social
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Data Journalism, freelance. Government Transparency in Austria, Forum Informationsfreiheit. https://fin.io
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fin-io.bsky.social
Can we expect the conversation to land in the audio/podcast feed as well? (:
fin-io.bsky.social
Wir befinden uns im Jahre 2025. Alle Ministerien schaffen auf die gleiche Frage eine erste Antwort nach 4 Wochen. Alle Ministerien? Nein, ein von unbeugsamen Landesverteidigern bevölkertes Ministerium … fragdenstaat.at/anfrage/leit...
fin-io.bsky.social
Ja aber hast du einen „public watchdog“-Ausweis? 🙃
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infofreiheit.bsky.social
Wir haben vor Beschluss des Gesetzes im Verfassungsausschuss vor dieser Regelung gewarnt. www.parlament.gv.at/aktuelles/me...
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martinthuer.at
Es ist eingetreten, was ich immer befürchtet habe: Die AWS (eine ausgelagerte Gesellschaft des Wirtschaftsministeriums) sieht mich nicht als Public Watchdog im Sinne der EMRK (anders als der VfGH) und informiert nun entgegen der gesetzlichen Grundlage Firmen, dass ich zu Ihnen recherchiere.
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infofreiheit.bsky.social
Happy 28. September, Happy „Right to Know Day“! Zu diesem Anlass vergeben wir den Amtsgeheimnis-Award „Mauer des Schweigens“ für „besondere Verdienste um die Verweigerung amtlicher Antworten“. Alle Details auf unserer Website, hier im 🧵 stellen wir die Gewinner vor
www.informationsfrei...
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martinthuer.at
Darum ist Journalismus wichtig. Erst Öffenlichkeit führt zur Überprüfung von Missständen, die seit 10 Jahren bekannt sein müsssen.
juergenklatzer.bsky.social
"Sonderkommission" zu SOS-Kinderdorf in Moosburg. Das Land Kärnten hätte mindestens 2015 von den Gewaltvorwürfen (später bestätigt) wissen müssen.

www.ktn.gv.at/Service/News...
www.ktn.gv.at
fin-io.bsky.social
Bzgl. Deiner Anfragen würde ich es nicht garantieren, weil ggf. Deine Interessen betroffen wären (Abwägungsfrage). Liste aller Anfragen, egal wer sie gestellt hat? Denke das hätte eine gute Erfolgschance.
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dossier.at
In der neuen Folge des DOSSIER-Podcast spricht DOSSIER-Redakteurin Julia Herrnböck über einen besonders skurrilen Fall staatlicher Bespitzelung und Datenjournalist @fin-io.bsky.social über die Chancen und Lücken der neuen Informationsfreiheit.
Neue Informationsfreiheit – neue Ära?
dossier-hinterzimmer.podigee.io
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maximilianwerner.at
Beim laut Wolfgang Rosam eigentlich "pro bono" und "selbständig" agierenden Personenkomitee "Wir. Die Mitte." zur Wahl (www.ots.at/presseaussen...) handelte es sich laut ÖVP also doch um "Wahlkampftätigkeiten beauftragter Agenturen bzw. von Parteiangestellten" – nicht um eine unabhängige Initiative.
Screenshot eines Teils des im zitierten Postings verlinkten Rechnungshofberichts über die Wahlwerbung der ÖVP mit folgendem Text:
"3. Berücksichtigung von Aufwendungen eines möglichen Personenkomitees im Sinne des PartG im Wahlwerbungsbericht
a. Feststellungen des Rechnungshofes: Der Rechnungshof forderte die Partei zum Komitee „Wir. Die Mitte.“ um die Person Karl Nehammer zur Stellungnahme auf, weil nicht klar war, ob dieses Komitee ein Personenkomitee im Sinne des Parteiengesetzes war bzw. ob Aufwendungen des Personenkomitees im Wahlwerbungsbericht Berücksichtigung fanden. Ein Personenkomitee ist ein von der politischen Partei verschiedener Zusammenschluss natürlicher oder juristischer Personen, mit dem Ziel, eine Partei oder eine Wahlwerberin bzw. einen Wahlwerber, jeweils zwischen dem Stichtag einer Wahl und dem Wahltag, ohne deren Widerspruch materiell zu unterstützen (§ 2 Z 3a Parteiengesetz). Zudem hinterfragte der Rechnungshof die unentgeltliche Unterstützung des damaligen ÖVP-Spitzenkandidaten durch einen Kommunikationsberater.
b. Stellungnahme der Partei:
Die Partei führte in ihrer Stellungnahme aus, dass das Komitee „Wir. Die Mitte.“ kein Personenkomitee im Sinne des § 2 Z 3a Parteingesetz gewesen sei; die Aktivitäten des Komitees seien in den Wahlwerbungsaufwendungen enthalten, weil es sich um laufende
Wahlkampftätigkeiten beauftragter Agenturen bzw. von Parteiangestellten gehandelt habe."
fin-io.bsky.social
Was hatten Vorarlberg, Tirol, Salzburg und die Steiermark während der Pandemie, das der Rest Österreichs nicht hatte? Infektionszahlen auf Ebene der Gemeinden.

Gemeinsam mit @infofreiheit.bsky.social habe ich geschafft, dass das Ministerium die Zahlen herausrücken musste. Jetzt auf @dossier.at.
dossier.at
Nach dreijährigem Rechtsstreit mit dem Gesundheitsministerium hat unser Kollege @fin-io.bsky.social erstmals Corona-Infektionszahlen auf Gemeindeebene für ganz Österreich erhalten. Was kann man aus den Daten herauslesen und warum wehrte sich die Behörde so dagegen? 🔗 www.dossier.at/dossiers/inf...
DOSSIER · Fehlende Fallzahlen – Der lange Weg zu den Corona-Daten
DOSSIER hat nach einem dreijährigen Rechtsstreit mit dem Gesundheitsministerium erstmals Corona-Infektionszahlen auf Gemeindeebene für ganz Österreich erhalten. Was kann man aus den Daten herauslesen?...
www.dossier.at
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dossier.at
Nach dreijährigem Rechtsstreit mit dem Gesundheitsministerium hat unser Kollege @fin-io.bsky.social erstmals Corona-Infektionszahlen auf Gemeindeebene für ganz Österreich erhalten. Was kann man aus den Daten herauslesen und warum wehrte sich die Behörde so dagegen? 🔗 www.dossier.at/dossiers/inf...
DOSSIER · Fehlende Fallzahlen – Der lange Weg zu den Corona-Daten
DOSSIER hat nach einem dreijährigen Rechtsstreit mit dem Gesundheitsministerium erstmals Corona-Infektionszahlen auf Gemeindeebene für ganz Österreich erhalten. Was kann man aus den Daten herauslesen?...
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fin-io.bsky.social
Flashbacks an die "Transparenzdatenbank", in der Förderempfänger lange Jahre eingemeldet wurden – zur internen Verwendung und ohne Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger, die Daten einzusehen.

web.archive.org/web/20200804...
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luis-paulitsch.bsky.social
Ein optimaler Anlass, eine Dossier-Mitgliedschaft abzuschließen!
dossier.at
DOSSIER @dossier.at · Sep 5
Investmentbanker Heinrich Pecina zerrt DOSSIER vor Gericht. Grund ist ein Porträt aus dem Magazin »Ungarn – eine Reise ans Ende der Demokratie«. Wie unsere Recherchen zu »Österreichs Orbánisierer« abgelaufen sind und was sie zur Folge haben? (1/2) 🔗 crowdfunding.dossier.at/index.php?id=2137
DOSSIER · Crowdfunding: Behind the Scenes of DOSSIER: Die Recherche zu »Österreichs Orbánisierer«
crowdfunding.dossier.at
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infofreiheit.bsky.social
Tag 2: Auch das Justizministerium akzeptiert keine Anfragen nach Informationsfreiheitsgesetz per E-Mail. Zwei SPÖ-geführte Ministerien bauen aus nicht nachvollziehbaren Gründen Hürden vor das neue Grundrecht auf Information.

(Gestern haben wir diesen Hinweis nicht gesehen, vielleicht übersehen?)


Informationsanträge
Für an das Bundesministerium für Justiz gerichtete Informationsanträge nach dem Informationsfreiheitsgesetz: Kontaktformular.
Für Informationsanträge nach dem Informationsfreiheitsgesetz sind andere elektronische Übermittlungsformen nicht vorgesehen.
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fin-io.bsky.social
Wenn das nicht der Plan wäre, dann hätten sie diese Nicht-Zulässigkeit von Anfragen nicht explizit so formuliert. Als Betreiber einer Plattform, die Anfragen an Behörden per E-Mail schickt–wie das BMF auch weiss–und so einen Mehrwert für Nutzerinnen und Nutzer schafft kann ich das nicht ignorieren.
fin-io.bsky.social
Das Finanzministerium beschneidet das Grundrecht auf Information am ersten Tag,und untergräbt auch unsere zivilgesellschaftliche Arbeit zB an der Anfrage-Plattform FragDenStaat.at.