Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
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Am 31. Oktober 2025 öffnen wieder viele Museen in #hamburg ihre Türen und gewähren freien Eintritt – Über 50 Museen beteiligen sich in diesem Jahr. Und auch wir sind mit dabei: mit Angeboten in allen unseren Gedenkstätten www.seeforfree.de
Grafik mit gezeichneten bunten Personen. Text: 31.10. Eintritt frei in 51 Hamburger Museen. Tag der Reformation. Hamburg. #seeforfree
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NEU: #werkstattgeschichte 92
🧵 6/

#werkstatt: Daniel Gerster stellt Ansätze vor, wie die #raumgeschichte einen gewinnbringenden Beitrag zur #zeitgeschichte des bundesdeutschen #rechtsextremismus leisten kann:

▶ […]

[Original post on openbiblio.social]
Anfang des gedruckten Artikels mit Abstract:

Schleichende Aneignung, symbolische Markierung und Gewalt
Die extreme Rechte und ihre Praktiken der Raumaneignung in Deutschland nach 1945
Daniel Gerster

Abstract
Historical research on the extreme right after 1945 has gained attention in Germany only in recent years. Focusing initially on social actors, their organizations and ideologies, it has now turned to new questions and approaches. This article shows how research can profit from a spatial historical approach. It focusses on practices of spatial appropriation and examines the ways in which the extreme right in Germany attempted to occupy (public) space and to impose its ideas of order after 1945. Three modes of spatial appropriation repeatedly used by the extreme right take center stage: gradual occupation, symbolic marking, and violent seizure. These are ideal types which are intertwined in historical practice, as is shown with regard to the so-called »nationally liberated zones« of the 1990s and 2000s. In general, the article shows how a spatial-historical approach can help to deconstruct one-dimensional descriptions. It allows the simultaneity of different perceptions and practices to be depicted and incorporates the perspectives of those affected by the extreme right as well as those of other actors.

Keywords: Extreme Right, Germany, Spatial Appropriation, Nationally Liberated Zones, Violence
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Tagber: Das ganze Leben. Netzwerktreffen Oral History 2025

https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/fdkn-157634

Wien, 22.05.2025-23.05.2025, Sammlung MenschenLeben an der Österreichischen Mediathek, Wien; Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg; Archiv der Sozialen Demokratie der …
www.hsozkult.de
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📆 21. Kolloquium Geschichte der Arbeitswelten und der Gewerkschaften

Das KQ findet in diesem Wintersemester online statt und bringt Historiker:innen zusammen, die zur Geschichte der Arbeitswelten und der Gewerkschaften forschen. Alle Infos:

www.hsozkult.de/even... @boeckler-stiftung.bsky.social
Programm

29.10.2025
Fabienne Müller: Auf dem Weg in den Sozialstaat? Diskussionen um die US-Gesundheitsreform im Arbeitsministerium und den Gewerkschaften in den 1990er Jahren

27.11.2025
Markus Boerchi: Streik und Demokratie im Wirtschaftswunderland – Arbeitskämpfe in der Ära Adenauer

22.1.2026
Jary Koch: Der Alltag der Stoffumwandlung. Arbeit, Technik und Natur in der chemischen Industrie der Bundesrepublik, 1960-2000
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Unsere neue Ausgabe ist erschienen! Unser Schwerpunkt liegt dieses Mal auf Arbeiter*innenkulturen. Mit Beiträgen u.a. zum Alltagsleben von tschechischen, italienischen und griechischen Arbeiter*innen vom 19. Jahrhundert bis in die 1970er Jahre. Zum Inhalt mit allen genauen Beiträgen: is.gd/c12C4y
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marcelbois.bsky.social
Forschung als Fortschreibung von Selbstnarrativen? In der neuen Ausgabe des RIHA-Journals zeichne ich nach, wie stark die Lebenserzählungen der Architektin Margarete Schütte-Lihotzky die spätere wissenschaftliche Rezeption ihres Lebens beeinflusst haben journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/ri...
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📅 Do., 2. Oktober 2025 | 19–21 Uhr
📍 Oberhafen-Galerie (Stockmeyerstr. 39, HH)

Was haben die damalige Wirtsfamilie, ihre Gäste und die Nachbarschaft von den Deportationen vom Hannoverschen Bahnhof mitbekommen? Ein Gespräch mit Sebastian Libbert, Dr. Kristina Vagt, Stefan Wilbricht. Weitere Infos ⤵️
Im Blickfeld: Die Deportationen vom Hannoverschen Bahnhof aus der Perspektive der Oberhafen-Kantine und der Nachbarschaft
www.gedenkstaetten-hamburg.de
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"Re-Thinking #OralHistory". In Krakau hat heute die 23. Konferenz der "International Oral History Association" begonnen. Unsere Kolleginnen Linde Apel und Andrea Althaus aus der Werkstatt der Erinnerung sind dabei. Die Konferenz kann via Livestream verfolgt werden:
ioha2025.conference.pl/en
Plakat der 23. IOHA-Konferenz (International Oral History Association Conference) in Krakau. Foto: Linde Apel
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Für die 68. "Mitteilungen" des Förderkreises Archive und Bibliotheken (FABGAB) habe ich einen Zwischenbericht über die Erschließung des Nachlasses von Theo Bergmann im Archiv der @fzh-hamburg.bsky.social geschrieben.
Jetzt im #OpenAccess zu lesen:
archive.fabgab.de/wp-content/u...
Mitteilungen/Debatte/Nachruf |
archive.fabgab.de
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marcelbois.bsky.social
In den nächsten Tagen erscheint meine Studie zu Hamburger Ruderinnen im NS. Am 9.9., um 18 Uhr stelle ich das Buch im Warburg-Haus vor, @kheinsohn.bsky.social wird dankenswerterweise moderieren. zeitgeschichte-hamburg.de/nachrichten-...
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Anmeldung nicht vergessen: Zum #TagdesoffenenDenkmals am 13. und 14. September bieten wir in allen unseren Gedenk- und Lernorten ein Programm an. Die Alternative Alsterkanalfahrt ist schon ausgebucht. Aber es gibt noch mehr zu entdecken: www.gedenkstaetten-hamburg.de/de/aktuelles...
Tag des offenen Denkmals 2025
Zum Tag des offenen Denkmals am Wochenende 13. und 14. September 2025 bieten wir in allen unseren Gedenk- und Lernorten ein Programm an.
www.gedenkstaetten-hamburg.de
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Kommissarische Leitung: Das Kuratorium der FZH hat Kirsten Heinsohn mit den Aufgaben der Direktorin, Knud Andresen mit denen des Stellv. Direktors betraut. Diese Regelung war nach dem Unfalltod von Thomas Großbölting im Februar notwendig geworden und gilt bis zum Abschluss des Berufungsverfahrens.
Das Farbfoto zeigt das neue Leitungsteam der FZH, links: Kirsten Heinsohn, rechts Knud Andresen, nebeneinander stehend und in die Kamera schauend. Im Hintergrund sind Grünpflanzen und Bäume zu sehen. Fotografin: Maike Raap
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Wer im Herbst eine Recherche in unserem #Archiv plant, möge bitte beachten: Das Archiv macht vom 15. September bis 28. November 2025 eine Benutzungspause.
Alle Infos dazu und zum Profil des Archivs gibt es hier
👉 zeitgeschichte-hamburg.de/profil-2.html
Das Bild zeigt den Anschnitt eines liegenden Aktenordners in Unschärfe.
Foto: Fabian Hammerl
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#OpenAccess: Unsere Kolleg:innen @marcelbois.bsky.social
@milanmentz.bsky.social und Svea Gruber sind in dem soeben erschienenen Sammelband @transcript-verlag.bsky.social mit ihren Beiträgen zu verschiedenen Aspekten der Transformation der #Gewerkschaften in Ostdeutschland vertreten.
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Unser Bericht über die Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag der Befreiung in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme enthält jetzt auch die Reden der Gedenkveranstaltung für die homosexuellen Häftlinge: www.gedenkstaetten-hamburg.de/de/aktuelles...
Eine Regenbogenfahne und viele rote Rosen liegen auf einem Gedenkstein, der an homosexuelle Häftlinge erinnert. Eine Hand legt eine weitere Rose dzu.
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🏙️Wie lässt sich Stadtgeschichte gemeinsam schreiben?
Der Beitrag von joanagelhart.bsky.social , christophlorke.bsky.social und timzumloh.bsky.social zeigt, wie Bürger*innen und Forschende in Gütersloh seit 1945 Stadtgeschichte als gemeinsame Aufgabe verstehen.
⬇️
shorturl.at/H8Xh1
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I would like to thank @fzh-hamburg.bsky.social for awarding me a four-month scholarship in Hamburg, which gave me the opportunity to work on and present the first draft of this paper.
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Vormerken: Mit Augen von heute: NS-Zwangsarbeit im Hamburger Hafen. Die Ausstellung in der Millerntorwache entstand im Rahmen eines FSJ-Projekts von Philipp Kremer und Hajo Eick, wird am 31.7. um 19 Uhr eröffnet und ist dann jeweils Freitag, Samstag und Sonntag bis 10.8.2025 von 12-16 Uhr geöffnet.
Plakat mit grauen historischen Fotos die u.a. Menschenmassen zeigen. Davor weißer Text auf Türkis: Mit Augen von heute:
NS-Zwangsarbeit im Hamburger Hafen. 
Philipp Kremer
Hajo Eick
Zwei Logos darunter: Alfred Töpfer Stiftung und Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen Neben Foro von zwei jungen Männern in schwarzen T-Shirts, die vor einer Säule der Millerntorwache stehen ein Text: Die Millerntorwache.
Neben dem Millerntorstadion, am Ende der
Reeperbahn, am Eingang zu den Wallanlagen. Hier bewegt sich was. St. Pauli wird heute häufig mit Fußball und Party assoziiert, und mit dem Hafen.
Etwa eine halbe Million Menschen mussten im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter*innen für
die Hamburger Kriegswirtschaft schuften, ein Großteil davon im Hafengebiet, dem Dreh- und Angelpunkt der Kriegswirtschaft. Davon ist heute wenig sichtbar. Diese Ausstellung soll zumindest einen kleinen Beitrag zur Erinnerung an die Opfer leisten.
Die Ausstellung entwickelt haben Hajo Eick und Philipp Kremer, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr Kultur in der Alfred Toepfer Stiftung bzw. in der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte leisten. Die von ihnen selbst gestaltete Ausstellung basiert auf zeithistorischen Veröffentlichungen.
Wann?
Eröffnung:
31.7.2025 19 Uhr
Wo?
Millerntorwache
Millerntorplatz 20
20359 Hamburg
1.8. bis 10.8.2025
Freitags bis Sonntags
12-16 Uhr
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Der Geschichtsort Stadthaus zeigt bis Mitte September Teile aus der Ausstellung „Rund um die Alster. Hamburger Geschichte im Nationalsozialismus“. Sie widmen sich Orten und Betrieben in Winterhude und Barmbek, an denen Frauen und Männer aus den besetzten Gebieten Zwangsarbeit leisten mussten.
Neue Sonderausstellung im Geschichtsort Stadthaus: Rund um die Alster IV
Der letzte Teil der Ausstellung „Rund um die Alster. Hamburger Geschichte im Nationalsozialismus“ ist ab sofort zu sehen.
www.gedenkstaetten-hamburg.de
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Yeliz Elzes sehr lesenswerter Tagungsbericht zur Jahrestagung des AK Sexualitäten an der @fzh-hamburg.bsky.social ist nun erschienen! ⬇️
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Tagber: Politisierte Sexualitäten. Sechste Jahrestagung des Arbeitskreis Sexualitäten in der Geschichte

https://www.hsozkult.de/conferencereport/id/fdkn-156133

Hamburg, 25.04.2025-26.04.2025, Knud Andresen / Pascal Eitler / Daniel Gerster, Forschungsstelle für Zeitgeschichte, Universität …
www.hsozkult.de
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Unsere Kollegin Yvonne Robel schreibt in der aktuellen Ausgabe von "History Live" über das Altonaer Museum während des #Nationalsozialismus: "...willkommene Kulisse für die in der Hamburger Öffentlichkeit hochgelobte nationalsozialistische Selbstbeschau." #Hamburg
👉 www.shmh.de/history-live...
Titelseite des Artikels mit der Überschrift "Das Altonaer Museum während des Nationalsozialismus" im Magazin "History Livie", im unteren Drittel der Seite ist ein Schwarz-Weiß-Foto des Altonaer Museums von 1943 abgebildet.
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Wenn der Tag zu Ende geht: Das Programm unserer Tagung zu Nachtarbeit seit dem 19. Jahrhundert ist fertig. @annannanna.bsky.social, @martinlutz.bsky.social und ich freuen uns über Anmeldungen. www.hsozkult.de/event/id/eve...
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Wir erinnern an die sozialdemokratische #Schriftstellerin, #Frauenrechtlerin & #journalistin Lily Braun, geb. heute vor 160 Jahren in #halberstadt, mit Hinweis auf:
▶ Dorothee Wierling, Eine Familienkorrespondenz im Krieg. Julie Vogelstein, Lily, Heinrich und Otto Braun 1914–1918 […]
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