Sarah Knoll
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Historian - Refugee Studies | Cold War | History of Austria | International organizations https://linktr.ee/SarahMKnoll
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sarahmknoll.bsky.social
Es ist erschienen! Es ist Open Access verfügbar! Und es fühlt sich gut an, das Buch endlich in der Hand zu haben! 🥳
www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6...
Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit Transcript Verlag und @megalley.bsky.social
sarahmknoll.bsky.social
Vielen herzlichen Dank für die Einladung!
ralphjanik.com
neue Rechtpolitisch-Folge! Ich habe mit der Historikerin Sarah Knoll / @univie.ac.at über Österreichs Fluchtgeschichte gesprochen, vom Zweiten Weltkrieg bis heute. Ungarnaufstand, Prager Frühling, Polen und Rumänen, alles dabei. Hören Sie sich das an.

open.spotify.com/episode/38Eo...
Asylland Österreich? (mit Sarah Knoll/Uni Wien)
open.spotify.com
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amadeuantonio.bsky.social
#KeinVergessen Wir gedenken Enver Şimşek, der heute vor 25 Jahren im Alter von 38 Jahren an den Folgen eines rechtsterroristischen Anschlags des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) starb. Enver Şimşek ist das erste von zehn Todesopfern der Terrorzelle NSU. 1/10
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robertgro5.bsky.social
***CfP***

Spannender Workshop zur Lehre an der Schnittstelle Umwelt- und Technikgeschichte nächstes Frühjahr in Karlsruhe, siehe: www.hsozkult.de/event/id/eve...

#envhist
#histtech
#envhum
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historicaljnl.bsky.social
📘From our latest Special Issue

Sarah Knoll (@sarahmknoll.bsky.social) (@uni-graz.at) on 'Hungarian Refugees in the United States between Cold War Politics, Economic Growth, and Labour Demands, 1956–1958'

#ColdWar #Emigration #Religion 20thc 🗃️

👉Read open access: www.cambridge.org/core/journal...
sarahmknoll.bsky.social
Vielen Dank für das Gespräch! Das von @msenn.bsky.social & Jodok Troy hg. Buch zur Österreichs Neutralität ist Open Access verfügbar. Darin findet sich auch Elisabeth Röhrlichs & mein Aufsatz zur Neutralität und Internationalen Organisationen
www.transcript-verlag.de/978-3-8376-7...
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fgncws.bsky.social
#job two PhD positions at the University of Cologne within the Emmy Noether Research Group "Management and Planning for Development. A Transregional Perspective (1950-1990)", headed by Katharina Kreuder-Sonnen. Thread 👇
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blenormand.bsky.social
A reminder that this postdoctoral position is still open until September 1. Please spread the word!
blenormand.bsky.social
My ERC project FeMMiWork is hiring a postdoctoral researcher. Must have strong German language skills and archival research experience. Please help spread the word! Deadline is Sept. 1.

Postdoctoral Researcher on Women Migrants in Postwar Germany
vacancies.maastrichtuniversity.nl/job/Maastric...
Postdoctoral Researcher on Women Migrants in Postwar Germany
Postdoctoral Researcher on Women Migrants in Postwar Germany
vacancies.maastrichtuniversity.nl
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fopolab.bsky.social
msenn.bsky.social
Ende August erscheint "Österreichs Neutralität:
Recht, Politik und Gesellschaft – Eine Debatte" als #openaccess Buch bei @transcript-verlag.bsky.social. Mehr Informationen zum Buch gibt es auf www.neutralitaet.info.
Aber warum 23 Beiträge auf 414 Seiten zum Thema #Neutralität? 🧵
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kidpex.bsky.social
"Seit wann diktiert uns die Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt, wie wir zu gedenken haben? Es waren die Partisan:innen, die gegen die Nazis gekämpft haben. Es ist ihr Erbe."

Smrt fašizmu! 🔥❤️

#Peršmanhof
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doew.at
doew.at @doew.at · Jul 29
Präzedenzloser Polizeieinsatz an einer NS-Gedenkstätte wirft Fragen auf. Eine gemeinsame Erklärung von DÖW, KZ-Gedenkstätte Mauthausen und Mauthausen Komitee Österreich.
www.doew.at/neues/oester...
DÖW - Neues - Österreichische Gedenkstätten über Polizeieinsatz in Museum Peršmanhof irritiert
www.doew.at
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gedenkstaettenref.bsky.social
❓❗ Österreichische Gedenkstätten über Polizeieinsatz in Museum Peršmanhof irritiert - Präzedenzloser Polizeieinsatz an einer NS-Gedenkstätte wirft Fragen auf. Eine gemeinsame Erklärung von DÖW, KZ-Gedenkstätte Mauthausen und Mauthausen Komitee Österreich.
Österreichische Gedenkstätten über Polizeieinsatz in Museum Peršmanhof irritiert
Präzedenzloser Polizeieinsatz an einer NS-Gedenkstätte wirft Fragen auf. Eine gemeinsame Erklärung von DÖW, KZ-Gedenkstätte Mauthausen und Mauthausen Komitee Österreich.
www.ots.at
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ralphjanik.com
“Whatever the outcome … a genocide verdict could be a dangerous distraction, delaying decisive action by the international community as it waits for an ICJ verdict while demonstrable crimes against humanity are allowed to continue.”

Exactly. Excellent journalism by @theguardian.com btw.
‘Really cautious’: why the ICJ is delaying a Gaza genocide verdict
While civilians starve and global opinion hardens, judgment from international court may not come until 2027 – or later
www.theguardian.com
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scharlatanja.bsky.social
Zig Anrufe von Volksgruppenangehörigen.

Ob Hubschraubereinsatz, Hausdurchsuchung, Polizeihunden, Drohnen, Identitätsfeststellungen:
In einer NS-Lern-&-Gedenkstätte.

Konkret: Heute am Peršmanhof in Südkärnten, dem zentralen Erinnerungsort der Kärntner Slowen:innen.

Die PA schildert Verstörendes.
Presseaussendung des Društvo/Verein Peršman zum Polizeieinsatz an der Gedenkstätte und im Museum Peršman, 27.07.2025
Am Sonntag, den 27. Juli 2025 fand in der Gedenkstätte und im Museum Peršman ein massiver Polizeieinsatz statt. Das Großaufgebot an Polizist:innen (sieben Polizeifahrzeuge, über 30 - teils schwer bewaffnete - Polizeikräfte) wurde begleitet von: Einem Polizeihubschrauber, Drohnen und einer Polizeihundestaffel. Eine Hausdurchsuchung wurde vorgenommen, Identitätsfeststellungen durchgeführt.
Der Društvo/Verein Peršman verantwortet die wissenschaftliche Aufarbeitung und die inhaltliche Vermittlung der Museumsinhalte – darunter die Verfolgung der Kärntner Slowen:innen im Nationalsozialismus und den Widerstand gegen das NS-Regime. Wir sind bestürzt und zutiefst irritiert über die Vorgehensweise der Behörden und der Exekutive.
An einem Ort, an dem kurz vor Ende des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren Angehörige des SS- und Polizeiregiments 13 in einem Überfall elf Familienangehörige der Familien Sadovnik und Kogoj brutal ermordeten, muss ein derart unverhältnismäßiges und aggressives Vorgehen als pietät- und respektlos aufgefasst werden. Bildungs- und Gedenkarbeit für anwesende Besucher:innen wurde dadurch gravierend gestört.
Markus Gönitzer (Obmann Društvo Verein Peršman):
“Ein solches Vorgehen der Behörden und der Exekutive zeugt von großer Ignoranz und fehlender Sensibilität gegenüber dem sensiblen historischen Kontext, in dem das Museum Peršmanhof arbeitet. Im Erinnerungsjahr 2025 ist ein solches Vorgehen an einem ehemaligen NS-Tatort nicht nur eine schmerzliche Erfahrung für das Museum Peršman, sondern für alle Gedenkstätten und -initiativen unseres Landes. Stellen Sie sich ein solches Vorgehen der Exekutive in einer anderen NS-Gedenkstätte unseres Landes vor? Was sagen diese Ereignisse über die Wertschätzung gegenüber der Kärntner Slowenischen Volksgruppe und ihrer Geschichte aus?“
Der Peršmanhof ist ein Gedenk- und Erinnerungsort an die Verbrechen des Nazi-Te… Bernard Sadovnik (Nachfahre der Familie Sadovnik und Vorsitzender des Volksgruppenbeirates) äußert sich zu den Vorgängen:
“Als Nachfahre der Peršman-Familie und als Vertreter der slowenischen Volksgruppe bin ich zutiefst erschüttert darüber, was heute am Peršmanhof passiert ist. So ein massiver Polizeieinsatz genau 80 Jahre nach dem Massaker reißt bei mir als Nachkomme Wunden auf. Ich bin ohne Worte und von den Gesprächen mit den jungen Menschen vor Ort zutiefst betroffen. Der Polizeieinsatz stand in keiner Relation mit den Vorwürfen. Ich fordere eine sofortige lückenlose politische Aufarbeitung dieses skandalösen Vorfalls und seiner Hintergründe.”
Am Peršmanhof findet wie bereits im Vorjahr zur Zeit ein mehrtägiges internationales antifaschistisches Bildungscamp statt. Dieses beschäftigt sich mit Themen anlässlich des 80. Gedenkjahres an das Ende des Zweiten Weltkrieges. Dabei wurden in Form von Vorträgen und Workshops sowohl die Rolle des Antifaschismus in Österreich und Europa, als auch Formen des würdigen Gedenkens diskutiert.
Den Ausrichter:innen des Camps, dem Klub Slowenischer Studierender in Wien (KSŠŠD), wurden von Seiten der Behörden drei Gründe für den Großpolizeieinsatz genannt. Neben mutmaßlichen Verwaltungsüberschreitungen in den Bereichen Campinggesetz und Naturschutz, sorgte vor allem der dritte Grund unter den Ausrichter:innen des Camps und den Museumsbetreiber:innen für Empörung. Der Einsatz wurde lt. Einsatzleiter Gerold Taschek vom Landesamt für Staatsschutz und Extremismusbekämpfung damit gerechtfertigt, dass ein antifaschistisches Bildungscamp einen sittenwidrigen Umgang mit der Gedenkstätte darstelle.
Angesichts dessen, dass das Museum die Ausrichtung der Veranstaltung unterstützt hat und unter den Teilnehmenden und Vortragenden Nachfahren von Widerstandskämpfer:innen und NS-Opfern aus der Region anwesend waren, gilt es diesen Vorwurf nicht nur vehement zurückzuweisen, er stellt außerdem eine massive Grenzüberschreitung dar.
Mitorganisatorin M… Die Betreiber:innen des Museums Peršman geben an, sich von den heutigen Ereignissen nicht in ihrer Arbeit verunsichern zu lassen.
Dazu Eva Hartmann, Obmannstellvertreterin des Verein/Društvo Peršman:
“Wir haben in den letzten Jahren ein viel geschätztes Bildungsangebot für breite Teile der Bevölkerung aufgebaut, um für die wichtigen Themen unseres Museums mehr Aufmerksamkeit zu erlangen. Schulen, Lehrpersonen, Geschichtsinteressierte und Tourist:innen besuchen uns regelmäßig und wir bekommen viel Wertschätzung für unsere Arbeit. Dass diese wichtige Gedenk- und Erinnerungsarbeit 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges noch immer mit derartigen Kriminalisierungsversuchen konfrontiert wird, ist zutiefst verstörend.”
Die Betreibervereine des Museums sowie die Organisator:innen des Bildungscamps fordern eine eingehende juristische und politische Aufarbeitung des heutigen Polizeieinsatzes und prüfen rechtliche Schritte.
Aus juristischer Sicht zählt dabei insbesondere die Einstellung der im Raum stehenden Anzeigen gegen die Teilnehmer:innen der Veranstaltung.
Die politische Dimension des Polizeieinsatzes ist wohl die schwerwiegendste. Dass die Polizei Nachfahren von NS-Opfern und Widerstandskämpfer:innen vorschreiben möchte, wie Gedenken auszusehen hat und das selbstbestimmte Gedenken im Museum strafrechtlich sanktionieren möchte, ist nicht hinzunehmen. Wir fordern dahingehend auch politische Vertreter:innen dazu auf, die heutigen Vorgänge klar zu verurteilen und die Verantwortung dafür aufzuklären.
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fgncws.bsky.social
Call for Applications for the The Cold War Archival Research Institute (CWAR) Graduate Fellows Program. Calling for graduate students in your department who are working in Cold War history. Details and application materials are available at cwar-institute.org. Deadline for submission: 1.9.2025.
CWAR
In association with the Oxford Life-Writing Centre and Cold War Lives at Wolfson College, Oxford University
cwar-institute.org
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krstorevic.bsky.social
Studierende in Serbien blockieren zentrale Orte und Verkehrsknotenpunkte – an über 50 Orten in mehr als 20 Städten.

Vučić reagiert mit Gewalt und Festnahmen. Bislang sind Festnahmen Studierender aus 22 Fakultäten bekannt. Insgesamt gibt es im Land 80 Fakultäten. Und ja, so sehen die Polizisten aus.
Polizisten stehen auf einer Straße bedrohlich in Reih und Glied, dahinter drei Kastenwägen. Die Polizisten tragen alle schwarze Mützen und schwarze Masken, um nicht erkennbar zu sein. Dadurch wirken sie eher wie ein Schlägertrupp, als wie reguläre Polizeieinheiten. Foto von Nova.rs/Amir Hamzagić
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kathiprager.bsky.social
wien! ich glaub ja ein bisschen an wunder und magie 💫 und ich brauch jetzt eure hilfe.
am freitag, 13. juni (an sich ein glückstag) hab ich nach der 6:30 einheit im bikram yoga vienna meine ringe und die halskette meiner verstorbenen oma verloren. alle 3 haben für mich einen hohen emotionalen wert.
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ihb-oeaw.bsky.social
Last Call #CfP #CallforPapers

Zusendung der Abstracts (dt./engl. mit Kurzbio) bis spätestens 28. Juni 2025.

www.oeaw.ac.at/fileadmin/In...