Topographie des Terrors
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Das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Berlin, informiert am historischen Ort über die zentralen Institutionen des nationalsozialistischen Terrorapparats und die von ihnen europaweit verübten Verbrechen. https://www.topographie.de
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topographie.de
📢 #Stellenausschreibung:
Die Stiftung Topographie des Terrors sucht zum 1. März 2026 eine*n Mitarbeiter*in der Personalabteilung - Bewerbungsfrist 21. Oktober 2025!

Alle Infos: topographie-des-terrors.kenjo.io/mitarbeiter-...

#Stellenangebot #Job #Jobs #BerlinJobs #Kulturjobs #oeffentlicherDienst
Luftbild des Geländes der "Topographie des Terrors". Im Mittelpunkt der quadratische Bau des Dokumentationszentrums mit quadratischem Innenhof.
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Heute jährt sich der grausame Terrorangriff der Hamas auf Israel zum zweiten Mal. Über 1.100 Menschen wurden ermordet, 251 verschleppt – 48 Geiseln befinden sich noch immer in der Gewalt der Hamas.

In Gedenken an den 7. Oktober 2023
#RememberTogether
#BringThemHomeNow
Auf schwarzem Grund weiße Schrift in großen Lettern: 
7. Oktober 2023
Kleiner darunter:
#RememberTogether
Darunter eine gelbe Schleife.
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Korrektur, liebe Kolleg*innen: die Veranstaltung findet am 27.10. statt!
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evzfoundation.bsky.social
Welche Rolle spielte die Verwaltung im Holocaust? Wie lesen wir die Akten der Täter, ohne ihre Sicht zu übernehmen? Was lernen wir durch die Akten über Demokratie heute?
Sei dabei: Am 14. Oktober ab 18:30 Uhr in der Badischen Landesbibliothek! https://www.stiftung-evz.de/gedenkanstoss/#c11363

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dznsza.bsky.social
Zum Abschluss der Ausstellungen „Glas“ & „Vergessene Befreiung“: Diskussionsabend mit Gonzalo Compañy, Christoph Rauhut und Sonya Schönberger - Forschung, Denkmalschutz & Kunst - über das materielle Erbe der NS-Zwangsarbeit. Welche Spuren sind geblieben, und wie gehen wir heute damit um?
Zersplitterte und geschmolzene Glasstücke in verschiedenen Grüntönen liegen auf einem hellen Hintergrund. Darüber liegt Text in Rosa und Weiß auf schwarzem Hintergrund:
„Materielle Zeugnisse der Zwangsarbeit – Finissage und Podiumsdiskussion“
Begleitveranstaltung zur Ausstellung „Vergessene Befreiung. Zwangsarbeiter:innen in Berlin 1945“
22.10.2025 | 19:00 Uhr
topographie.de
📢 #Stellenausschreibung:
Die Stiftung Topographie des Terrors sucht zum 1. März 2026 eine*n Mitarbeiter*in der Personalabteilung - Bewerbungsfrist 21. Oktober 2025!

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Luftbild des Geländes der "Topographie des Terrors". Im Mittelpunkt der quadratische Bau des Dokumentationszentrums mit quadratischem Innenhof.
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alfredlandecker.bsky.social
💬 Wir haben mit Kurator Dr. Mathias Rösch über Hintergründe, Herausforderungen und Erkenntnisse der Wanderausstellung „Die Nazis waren ja nicht einfach weg“ des Schulmuseums Nürnberg gesprochen.

Sie ist noch bis Januar in der @topographie.de zu sehen.

🔗 bit.ly/46CSToo
Wanderausstellung
„Die Nazis waren ja nicht einfach weg“
3 Fragen an Kurator Dr. Mathias Rösch Was macht die Ausstellung so einzigartig?
Die Ausstellung stellt die Perspektiven
zeitgenössischer Jugendlicher nach 1945
sowie von Überlebenden der Verfolgung in
den von Deutschland besetzten Gebieten in
den Mittelpunkt. Sie zeigt, wie massiv die
NS-Verbrechen die Gesellschaft weit über
1945 hinaus belastet haben. All dies macht
die Monstrosität der NS-Diktatur auf
eindrückliche Weise greifbar und
verdeutlicht die Bedeutung eines offenen,
kritisch-reflektierenden Umgangs mit der
NS-Vergangenheit. Gab es besondere
Herausforderungen?
Die Komplexität: Wie stellt man die sehr
unterschiedlichen Entwicklungen in der DDR
und BRD dar, differenziert die Perspektiven
von Politik, Gesellschaft und Familien sowie
von Opfergruppen und Tätern und integriert
die Perspektive zeitgenössischer
Jugendlicher? Schwierig war es zudem,
Objekte zu finden, die das „Verschweigen“
darstellen. Offensichtlich haben im Verlauf
von acht Jahrzehnten nahezu alle Familien
die Dokumente ihrer innerfamiliären
Erinnerungskultur entsorgt. Welche Botschaft
sollen Besuchende
mitnehmen?
Ein offener, kritisch-reflektierender
Umgang mit der NS-Vergangenheit führt
selten zur Überforderung von Familien,
sondern kann die innerfamiliären
Beziehungen erheblich fördern.
Zudem kann er die Haltung gegenüber
Menschenrechten und das
Verantwortungsgefühl gegenüber
unserer Demokratie anhaltend stärken.
topographie.de
📢 HEUTE 19:00 Uhr bei uns:

Einzeltäter?
Rechtsterroristische Akteure in der alten Bundesrepublik

Buchpräsentation: Dr. Darius Muschiol, Karlsruhe
Moderation: Prof. Dr. Frank Bösch, @zzfpotsdam.bsky.social

In Kooperation mit @mmzpotsdam.bsky.social

Alle Infos: www.topographie.de/veranstaltun...
Einzeltäter? Rechtsterroristische Akteure in der alten Bundesrepublik
www.topographie.de
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gedenkstaettenref.bsky.social
⚠️Gedenkstätten zur Erinnerung an die NS-Verbrechen und Rechtsextremismus - ein neuer Themenschwerpunkt auf der Website der @bpb.de beleuchtet aktuelle Herausforderungen und stellt Best-Practice-Beispiele vor.

▶️ Hier geht's lang: bit.ly/3WdkBmV
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hsozkultservice.bsky.social
Job: Wiss. Volontariat (m/w/d) "Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit" (Stiftung Topographie des Terrors, Berlin)

https://www.hsozkult.de/job/id/job-157680

Berlin, 15.01.2026-16.01.2027, Stiftung Topographie des Terrors, Bewerbungsschluss: 24.10.2025
www.hsozkult.de
topographie.de
"This site calls for repeat visits, in the ongoing effort to understand something which for many is still both incomprehensible and unforgettable."

– Old article (2014), still worth a read. One thing has changed: since winter 2020/2021, the open-air exhibition can be visited all year round.
slowberlin.bsky.social
"Perhaps you’ll be drawn next to the brick hollows of exposed buildings and underground remains. And then, finally, to a grey steel structure, brutal and unadorned, surrounded by railway gravel.”

Susan Paterson on Berlin's Topography of Terror

www.slowtravelberlin.com/topography-o...
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neuengamme-mem.bsky.social
In der Debatte über verpflichtende Gedenkstättenbesuche geraten aus Sicht vieler Gedenkstätten zentrale Voraussetzungen für wirksame und nachhaltige Bildungsprozesse aus dem Blick:

@gedenkstaettenref.bsky.social
www.gedenkstaettenforum.de
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wannseekonferenz.bsky.social
#otd 1935 schufen die Nürnberger Gesetze eine NS-Judendefinition, Grundlage auch für die Wannsee-Konferenz. "Diese Art des Abstammungsrassismus ist ein direktes Produkt der ältesten Form von Diskriminierung, die wir in der europäischen Kulturgeschichte überhaupt kennen, nämlich des Antisemitismus."
Vor 90 Jahren: Tödliche "Nürnberger Gesetze" der Nazis – DW – 14.09.2025
Deutschland, September 1935: Die Nazis unter Adolf Hitler beschließen die rechtliche Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung – sie endete im Holocaust. Experten warnen: Abstammungsrassismus ist bis heut...
www.dw.com
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dznsza.bsky.social
Die sowjetische Armee fand 1945 hunderttausende Zwangsarbeiter:innen in Berlin vor. Die Repatriierung dieser Displaced Persons wurde für die Alliierten zur Mammutaufgabe. Mit unserem Moderator Markus Nesselrodt diskutieren Angelika Königseder und Oxana Kosenko.

Foto © Sammlung Wolfgang Schneider
Schwarz-weiß-Fotografie eines großen provisorischen Lagers im Freien. Auf einer weiten Fläche sind dicht an dicht Zelte, Planen, Karren und einfache Unterstände aufgebaut. Viele Menschen bewegen sich dazwischen, sitzen auf Karren oder beugen sich über ihre Habseligkeiten. Im Hintergrund ist eine Baumreihe und vereinzelte Gebäude zu erkennen. Die Szene vermittelt den Eindruck von Enge, Provisorium und großer Menschenmenge. Es scheint sich um ein Displaced Persons Lager zu handeln.
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dznsza.bsky.social
Oxana Kosenko forscht unter anderem zur Medizingeschichte der DDR/ SBZ. Für den Katalog zu „Vergessene Befreiung“ hat sie einen Artikel zum Aufenthalt sowjetischer Displaced Persons in Berlin beigesteuert. Am 25.9. spricht sie zu diesem Thema mit Angelika Königseder und Markus Nesselrodt.
Schwarz-weiß Porträtfoto einer Frau mit schulterlangem, gewelltem Haar, Perlenkette und dunklem Blazer. Links im Bild ist ein Zitat eingeblendet: „Für die Befreiten waren das Kriegsende und die Repatriierung eine große Herausforderung. Einige mussten hunderte Kilometer zurücklegen, um ihren Heimatort zu erreichen. Andere warteten Monate oder Jahre auf ihre Rückkehr.“ Darunter steht der Name „Dr. Oxana Kosenko“. Unten rechts befindet sich ein Logo mit der Aufschrift „Dokumentationszentrum NS Zwangsarbeit “.
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Ab heute läuft das Filmfestival filmPolska - und auch die "Topographie" ist wieder einer der Spielorte:

Do. 11.09. | 19 Uhr
Die Kunst, geliebt zu werden | Jak być kochaną
Polen 1962, 97 Min., OmdU, Regie: Wojciech Jerzy Has
anschließend Podiumsgespräch

Alle Infos: instytutpolski.pl/berlin/filme...
Keyvisual zum Filmfestival: Neongelber Untergrund, darauf zwei rosafarbene Kreuze und rote Schrift:

filmPOLSKA
20. Polnisches Filmfestival
Berlin Potsdam
10.-17.9.25
topographie.de
Ab heute läuft das Filmfestival filmPolska - und auch die "Topographie" ist wieder einer der Spielorte:

Do. 11.09. | 19 Uhr
Die Kunst, geliebt zu werden | Jak być kochaną
Polen 1962, 97 Min., OmdU, Regie: Wojciech Jerzy Has
anschließend Podiumsgespräch

Alle Infos: instytutpolski.pl/berlin/filme...
Keyvisual zum Filmfestival: Neongelber Untergrund, darauf zwei rosafarbene Kreuze und rote Schrift:

filmPOLSKA
20. Polnisches Filmfestival
Berlin Potsdam
10.-17.9.25
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neuengamme-mem.bsky.social
The children of French resistance fighters who were deported to the #Neuengamme concentration camp and murdered there and the children of two German Nazi perpetrators. They meet for public discussions in various European cities: ‘Mémoire à 4 voix’ / One War – Four Voices: vimeo.com/1116099420
Ein Krieg – vier Stimmen Mémoire à 4 voix One War – Four Voices
Was sie eigentlich hätte trennen müssen, hat sie einander nähergebracht: Die Kinder französischer Widerstandskämpfer, die in das KZ Neuengamme…
vimeo.com
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Im Podiumsgespräch fragt Ausstellungskurator Dr. Mathias Rösch vom Schulmuseum Nürnberg seine Podiumsgäste danach, was in den Familien erzählt oder ausgeblendet wurde, welche Wege die Nachkommen beschritten haben, um Verschwiegenes aufzudecken – und wie sie heute mit diesem Wissen umgehen.

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Wie das Erinnern an die NS-Geschichte, aber auch die Spurensuche in Opfer- und Täterfamilien aussieht, wird exemplarisch in der Ausstellung „‚Die Nazis waren ja nicht einfach weg.‘ Vom Umgang mit dem Nationalsozialismus in Deutschland seit 1945“ beleuchtet, die derzeit bei uns Station macht.

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„Die Nazis waren ja nicht einfach weg.“
Eine Ausstellung des Schulmuseums der Universität Erlangen | 2. Juli 2025 bis 11. Januar 2026 | Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, Berlin
www.topographie.de
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Der Nationalsozialismus ist in Deutschland Teil zahlreicher Familiengeschichten. In den letzten Jahrzehnten setzen sich besonders Kinder und Enkel der Kriegs- und NS-Generation kritisch mit ihrer Familiengeschichte auseinander und bringen immer wieder auch bisher Verschwiegenes ans Licht.

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Gemeinsam mit dem Schulmuseum Nürnberg der @fau.de laden wir ein:

Der Nationalsozialismus im Familiengedächtnis

Podiumsgespräch
mit Rüdiger Horstmann, Marion Schubert, Prof. Dr. Jutta Ströter-Bender; Moderation: Dr. Mathias Rösch

📆 Di. 9.9., 19 Uhr

Info: www.topographie.de/veranstaltun...

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Der Nationalsozialismus im Familiengedächtnis
www.topographie.de
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gedenkstaettenref.bsky.social
👀 Wie können sich Gedenkstätten und Erinnerungsorte angesichts des zunehmenden Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wappnen?

👉 Dazu haben das NS-Dok und der Erinnerungsort Alter Schlachthof eine neue Broschüre veröffentlicht, die wir euch wärmstens empfehlen wollen: bit.ly/4lOmaCS