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Historians in Berlin. Established in 1999. Our motto is: Think History! www.factsandfiles.com #History #Archives #Provenanceresearch
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Many traditional recipes on the island of Corfu evolve around some variation of red sauce: a sauce that remains central while never quite the same. Here is the story of one family's red sauce, told through our Online Creative Residency programme bit.ly/46BaNYH #FoodHeritage #DigitalStorytelling
Return to the sauce - Tomato and spices in Corfiot bourdeto
Many traditional recipes on the island of Corfu evolve around some variation of red sauce: a sauce that remains central while never quite the same. Here is the story of one family's red sauce.
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Druckfrisch und #openaccess: Das neue Heft der HZ, u.a. mit Beiträgen zu Antiochos dem Großen, #Rassismus im Mittelalter, Pharma-Industrie und #Kolonialismus sowie zum Ende der Weimarer Republik: www.degruyterbrill.com/journal/key/...
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Das Cover von Heft 312.2 der Historischen Zeitschrift
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8 October 1966: a weight-lifter in East Berlin's Karl-Marx-Allee ahead of the World and European Championships (via Bundesarchiv)
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europeana.bsky.social
The story of Girona is the story of its walls - built in Roman times, altered in the Middle Ages, and demolished in the 19th century. Now the walls are being virtually reconstructed in #3D by the #EUreka3DXR project. Find out more 🔨 bit.ly/3IwFXZt
The historical walls of Girona - How the rise and fall of historical walls shaped a city
The story of Girona is the story of its walls - built in Roman times, altered in the Middle Ages, and demolished in the 19th and 20th centuries. Now the walls are being virtually reconstructed in 3D b...
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...leistet "zweifellos einen wichtigen Beitrag dazu (...), die #Unternehmensgeschichte in fachübergreifenden Debatten sichtbarer zu machen". Rezension zu einem Buch, das von unserer Beirätin @nkleinoeder.bsky.social mitherausgegeben wurde. @juleczierpka.bsky.social
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Rez: N. Kleinöder u.a. (Hrsg.): Neue Perspektiven der Unternehmensgeschichte

https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-145848

N. Kleinöder u.a. (Hrsg.): Neue Perspektiven der Unternehmensgeschichte
www.hsozkult.de
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"... ist wegen zu schnellen Fahrens auf der Straße verhaftet." Aus den "Tagesbegebenheiten" in Heinrich von Kleists Berliner Abendblättern #OTD 1810.
Der Hausknecht Dieme, im Dienſt des Kaufmann Grebin, iſt wegen zu ſchnellen Fahrens auf der Straße verhaftet.
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strassenverlauf.bsky.social
Für ihre Hochzeit am 3. Okt 1829 mit dem Hofmaler Wilhelm Hensel in der Berliner Parochialkirche komponierte die Pianistin, Dirigentin und Komponistin Fanny Mendelssohn Bartholdy das Präludium für Orgel zum 3. Okt 1829 F-Dur.
Entgegen ihrer Befürchtungen unterstützte Hensel ihre Kunst in der Ehe.
Doppelportrait von Weger & Singer, Leipzig zeigt Fanny Hensel mit gelocktem Haar und schulterfreiem Kleid links sitzend, dahinter stehend rechts Wilhelm Hensel im Pelz, Anzug mit Fliege. Er trägt lockiges Haar und einen Bart. Um den Druck von ca. 1846 florale Schnörkel, darunter steht verschlungen "Wilhelm und Fanny Hensel, geb. Mendelssohn-Bartholdy".
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"Ein Meilenstein für offene KI: Das Wikidata Embedding-Projekt geht live"
https://blog.wikimedia.de/2025/10/01/wikidata-embedding-projekt-geht-live/
Ein Meilenstein für offene KI: Das Wikidata Embedding-Projekt geht live
## Technologie zum Wohle der Gesellschaft Wikimedia Deutschland hat heute eine neue Vektordatenbank für Wikidata veröffentlicht, die ab sofort für alle frei zugänglich ist. Damit lassen sich die rund 120 Millionen offenen Daten der größten freien Wissensdatenbank der Welt erstmals unmittelbar für die Entwicklung generativer KI-Anwendungen nutzen. Dies kommt insbesondere auch Entwickler*innen aus der Freien Software-Bewegung zugute. Denn diese haben, anders als die großen Technologieunternehmen, bislang meist nicht die nötigen technischen und finanziellen Ressourcen, um die Datenmengen aus Wikidata für das Training ihrer Programme aufzuarbeiten. Das ändert sich mit der neuen Vektordatenbank. VGrigas (WMF), Lydia Pintscher – 2, CC BY-SA 3.0 Foto: VGrigas, Lydia Pintscher, CC BY-SA, 3.0 > Wir wollen eine Infrastruktur schaffen, die es allen ermöglicht, generative KI-Anwendungen zu entwickeln, die auf überprüfbaren, freien und offenen Daten basieren. Das ist ein wichtiger Schritt zu einer digitalen Welt, in der Technologien zum Wohl der Gesellschaft keine Randnotiz sind, sondern Standard. Wikidata Portfolio Lead bei Wikimedia Deutschland Das Embedding-Projekt eröffnet Open-Source-Entwicklerteams auf der ganzen Welt neue Möglichkeiten, Large-Language-Modelle (LLMs) transparenter, verlässlicher und gerechter zu gestalten – und unterstützt damit die Entstehung von mehr Alternativen zu den meist proprietären Angeboten großer Tech-Konzerne. ## So funktioniert das Embedding-Projekt Die offene Wissensdatenbank Wikidata enthält aktuell knapp 120 Millionen Einträge, die von einer weltweiten Community mit rund 24.000 Freiwilligen ergänzt und gepflegt werden. Diese strukturierten Daten sind zwar maschinenlesbar, konnten bisher jedoch von generativen KI-Systemen nicht direkt genutzt werden, da diese für natürliche Sprache konzipiert sind. Das Embedding-Projekt schafft hier eine Brücke: Wikidata-Inhalte werden in so genannte Vektoren übersetzt – also in eine Art Zahlenkoordinaten, die zeigen, wie unterschiedliche Aussagen miteinander in Verbindung stehen. Man kann sich das wie eine Landkarte vorstellen: Begriffe, die viel miteinander zu tun haben – wie etwa Hund und Welpe – liegen nah beieinander. Begriffe mit weniger Bezug – wie z. B. Hund und Bankkonto – liegen weiter voneinander entfernt. So können KI-Systeme besser „verstehen“, was bestimmte Begriffe bedeuten, und sie besser in natürlicher Sprache verarbeiten. Damit die Vektordaten auch wirklich in generativen KI-Modellen und anderen Anwendungen genutzt werden können, gibt es zusätzlich eine Art USB-Stecker: das Model Context Protocol (MCP). Es sorgt dafür, dass KI und die Vektordatenbank miteinander „sprechen“ können. Ein wichtiger Schritt zur Erleichterung der Arbeit von Freien Software-Entwickler*innen. Einfach den USB-Stecker anschließen und die KI kann auf Wikidata’s Wissen zugreifen. ## Die Stärken der Vektordatenbank Nach dem Launch wird die neue Vektordatenbank stetig weiterentwickelt – aber schon die erste Version hat es in sich: Sie bietet erstmals die Möglichkeit, generative KI-Modelle direkt mit verlässlichen Daten aus Wikidata zu verbinden – und zwar über ein Verfahren namens Retrieval Augmented Generation (RAG). Normalerweise greift eine KI nur auf ihre schnell veralteten Trainingsdatensätze zurück – doch mit RAG kann die KI auch aktuelle Daten z. B. aus Wikidata abrufen (Retrieval) – das erweitert ihren Wissensschatz und macht ihn aktueller (Augmented) und die Ergebnisse (Generation) werden akkurater. Fehlerhafte oder erfundene Antworten lassen sich deutlich reduzieren. Besonders interessant ist die Art der Suchoptionen: Neben der klassischen Keyword-Abfrage erlaubt die Vektorsuche eine semantische Erkundung von Themen und Beispielen. Während über eine Keyword-Abfrage alle Treffer das gesuchte Wort enthalten, geht die semantische Suche einen Schritt weiter: Sie findet auch Ergebnisse, die nah am gesuchten Thema dran sind, und ermöglicht Suchanfragen in natürlicher Sprache, wie etwa Fragestellungen. Außerdem gibt es eine eingebaute Nachjustierung: Normalerweise werden Suchergebnisse nicht automatisch nach Relevanz sortiert. Die Suche in der Vektordatenbank enthält daher einen so genannten Reranker. Das ist ein spezialisiertes Large-Language-Model, das dafür sorgt, dass die passendsten Ergebnisse ganz oben auftauchen. Auch sprachlich ist die Vektordatenbank breit aufgestellt: Zum Start werden Abfragen in Englisch, Französisch und Arabisch unterstützt, weitere Sprachen wie Spanisch und Mandarin sollen folgen. All das erleichtert nicht nur die Arbeit der Entwickler*innen, auch die Qualität der Ergebnisse wird durch das Embedding-Projekt deutlich verbessert. Die möglichen Anwendungsfelder reichen weit über generative KI hinaus – von Fact-Checking-Tools bis hin zur Bekämpfung von Vandalismus in offenen Projekten wie Wikidata. Egal ob Tools zur leichteren Bearbeitung von Wikidata oder gänzlich neue Apps – die Möglichkeiten sind vielfältig. Philippe Saade (WMDE), Philippe Saade, CC BY-SA 4.0 Foto: Philippe Saadé, Selbstportrait, CC BY-SA 4.0 > Der Start des Embedding-Projekts zeigt, dass leistungsstarke KI nicht von einer Handvoll Unternehmen kontrolliert werden muss – sie kann offen und kollaborativ entstehen. Philippe Saadé, AI/ML-Projektmanager bei Wikimedia Deutschland ### Schneller Einstieg ins neue Embedding-Projekt Mit kostenlosem Webinar | Donnerstag, 9. Oktober, 18:00 Uhr Wie funktioniert die neue Wikidata-Vektordatenbank – und was lässt sich damit alles machen? Projektmanager Philippe Saadé gibt einen Überblick, zeigt Beispiele und beantwortet Fragen. Jetzt dabei sein und Teil der Embedding-Projekt-Community werden! Anmeldung Webinar ## Warum das zählt: verlässliche, transparente und faire KI Das Embedding-Projekt ist nicht nur eine technologische Innovation, sondern auch ein gesellschaftliches Signal: Es zeigt, dass generative KI so gestaltet werden kann, dass sie dem Wohle der Menschen dient. So kann die neue Vektordatenbank KI-Anwendungen zuverlässiger machen, weil sie auf von Menschen geprüften, frei verfügbaren Daten basiert und über RAG direkt auf die täglich aktualisierten Inhalte von Wikidata zugreifen kann. Sie macht Ergebnisse transparenter, da die Quellen nachvollziehbar ausgewiesen werden können. Und sie trägt zu gerechteren KI-Modellen bei, weil sie die Vielfalt der internationalen Wikidata-Community abbildet – mit Perspektiven und Themen, die in kommerziellen Datensätzen oft fehlen. Lydia Pintscher & Philippe Saadé, Lydia Pintscher and Philippe Saadé at the Linked Data Symposium 2024, CC0 1.0 Lydia Pintscher und Philippe Saadé stellen das Embedding-Projekt auf dem Linked Data Symposium 2024 in Berlin vor. ## Ein Projekt mit starken Partnern Als gemeinnütziger Verein ist Wikimedia Deutschland, so wie viele Freie-Software-Communitys, in seinen Ressourcen begrenzt. Deshalb hat sich das Projektteam starke Partner an seine Seite gestellt: DataStax, ein IBM-Unternehmen und führender Anbieter von KI- und Datenlösungen, sowie Jina AI, ein Berliner Spezialist für KI-gestützte Suche. Während Jina AI das Embedding-System bereitstellt, in dem Wikidata-Daten in Vektoren übersetzt werden, speichert DataStax diese in seiner Vektordatenbank Astra DB. Gemeinsam entwickeln die Kollaborationspartner das Wikidata Embedding-Projekt seit September 2024. ## Die Zukunft von offener KI startet hier Der Zugang zur Vektordatenbank ist ab sofort frei verfügbar unter: https://wd-vectordb.wmcloud.org/ Damit ist der Startschuss gefallen: Ab jetzt können Entwickler*innen auf der ganzen Welt die Vektordatenbank nutzen, um neue, bessere Anwendungen zu entwickeln – von KI-Systemen, die auf verlässlichen Fakten basieren, bis hin zu innovativen Tools für Recherche, Bildung oder Journalismus. Das Embedding-Projekt lädt damit zu einer digitalen Zukunft ein, in der offene und faire KI Realität wird. ### Pressestimmen Heise Online: Wikidata, die weltgrößte Datenbank für strukturiertes Wissen, bietet MCP-Zugang Tagesspiegel Background: Wikimedia – Vektorendatenbank soll alternative Sprachmodelle ermöglichen (hinter Paywall) Caschys Blog: Wikidata: Vektordatenbank für KI-Modelle wird frei zur Verfügung gestellt The Verge: Wikimedia wants to make it easier for you and AI developers to search through its data
blog.wikimedia.de
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strassenverlauf.bsky.social
Während der Pariser Weltausstellung 1878 wurde im Jardin des Tuileries ein großer Fesselballon an einem 600 m langen Seil aufgelassen.

Am 3. Oktober 1878 soll Zeitungsberichten zufolge ein Kind mehrere hundert Meter über Paris geboren worden sein.
Fotografie von 1878 zeigt den Himmel über den Dächern von Paris mit einem Fesselballon hoch über der Stadt. Nachweis von wiki commons folgt.
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europeana.bsky.social
It’s October, which means it’s time for #GIFITUP2025, our annual GIF making contest! Discover heritage collections, boost your creativity, learn new skills & win prizes.

GIF IT UP runs from now until the end of October. This year's theme is food - we can’t wait to see your entries! gifitup.net/en/
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europeana.bsky.social
Impressionism revolutionised the way we see the world: light, colour, specific moments. But alongside landscapes and urban scenes, there is a more ‘earthly’ element that runs through many paintings: food.

@michaelcultureasso.bsky.social explores 👉 bit.ly/42fqjIu
Food in Impressionist painting - The impression of a meal
Europeana
bit.ly
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awickenden.bsky.social
every good scholar needs: a desk; some ink; a demon monkey hovering menacingly above, clutching his own book; and a quill
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thismanyyearsago.bsky.social
136 years ago, on the 28th of September 1889, the length of a metre was defined by the General Conference on Weights and Measures. States participating received not only new prototype metres but also thermometers to guarantee measurement at the correct temperature. #otd #history 🗃️
National Prototype No. 27, sent to the United States
Credit
NIST Research Library & Museum
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jensb.openbiblio.social.ap.brid.gy
Mitmachen. Im Projekt #SächsischeInnerschweiz suchen wir neue und alte Links n" class="hover:underline text-blue-600 dark:text-sky-400" target="_blank" rel="noopener">und Methoden] zwischen Sachsen und 🇨🇭 @zhbluzern & @slubdresden 🌄 mit @librerli. Transkriptionen, Hinweise, Blogposts und Metaden sind willkommen! Tauschen? Beim [#DatenlaubeJam z.B. immer dienstags […]
Original post on openbiblio.social
openbiblio.social
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dbellingradt.bsky.social
Allein die Existenz von Stempeln mit einem Hinweis auf “Elektronische Datenverarbeitung” (EDV) ist aussagekräftig und wird Historiker:innen der Zukunft noch sehr erfreuen.
Zwei Stempel der HAB Wolfenbüttel mit dem Abdruck: EDV
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allhails.bsky.social
Berlin Wall at Bernauer Strasse, 27 August 1962. I post photographs taken on my many Berlin visits in the 1950s and 1960s. 180 unique historic street images of East and West Berlin are in my book "Berlin in the Cold War" (Amberley Publishing). #Berlin
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thismanyyearsago.bsky.social
338 years ago, on the 26th of September 1687, the Parthenon in Athens, which was being used as a gunpowder depot by the Ottomans, was partially destroyed when a Venetian mortar shell hit the building. 300 people died and the temple’s roof was completely destroyed. #otd #history 🗃️
Plan of the castle of the Acropolis in Athens. Print taken from: Athens Attica, described from its beginnings until its acquisition by the Venetian Army in 1687. With an account of its kings, princes, archons, and tyrants. Its magistrates and councils. With a variety of medals, portraits, and drawings by Francesco Fanelli. Published in 1707 by Appresso A. Bortoli in Venice.
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willpooley.bsky.social
do my clever and knowledgeable followers have examples of historians writing (eg journal article or book chapter) about their own *failures* in interesting ways? eg research goes wrong, wrong questions etc 🗃️
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germanatportsmouth.bsky.social
25 September 1954: stamps issued by the Deutsche Post Berlin to mark the 100th anniversary of the death of August Borsig, who founded the Borsig-Werke factory
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w-i-d.de
🏆 Wissen der Vielen – Forschungspreis für Citizen Science 2025: Wir gratulieren herzlich den Preisträger*innen. Mit dem Preis fördern wir die Sichtbarkeit partizipativer Forschung und stärken deren Anerkennung! ➡️ www.mitforschen.org/forschungspr...

#CitizenScience
Foto einer Trophäe für den Wissenschaftspreis. Text: Wir gratulieren! Preisträger*innen 2025. Logos: Wissen der Vielen Forschungspreis für Citizen Science und mit:forschen!
Portrait von Dr. Dirk Knoche, Platz 1 Wissen der Vielen Forschungspreis für Citizen Science für die Publikation “Gemeinsam die Birke erforschen: Bürgerforschung zum Waldwandel”
Portrait von Sven Bittenbinder, Platz 2 Wissen der Vielen Forschungspreis für Citizen Science für die Publikation „Research Buddy – From a Framework for Overcoming Language Barriers to the Development of a Qualitative Citizen Science Platform”
Portrait von Dr. Melike Sahinol, Platz 3 Wissen der Vielen Forschungspreis für Citizen Science für die Publikation „3D printed children’s prostheses as enabling technology? The experience of children with upper limb body differences”
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imoweg.bsky.social
Me reading what was on a block of land in 1826: "A small idiot only on this allotment."

Sure, that tracks.

Oh, it's hut, not idiot. Well, it was the colonies, there was a high chance of an idiot on the allotment too.

#history 🗃️
A clipping of a handwritten record that says "A small hut only on this allotment (P)". The cursive writing makes the word "hut" look a little like "idiot".
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thismanyyearsago.bsky.social
136 years ago, on the 23rd of September 1889, Fusajiro Yamauchi founded an unincorporated establishment to produce and distribute Japanese playing cards. He named it 'Nintendo Koppai' which has been Nintendo Co., Ltd. since 1963. #otd #history #japan #nintendo 🗃️
A photograph of Nintendo's first headquarters in Kyoto, Japan in 1889 Nintendo poster from Meiji Era. This poster features every Nintendo product made at the time it was printed, the beginning of 1890. It uses gold and silver coloring. The ornamentation is gorgeous. The poster shows the outstanding quality of Nintendo's products. Very few copies of this poster exist today.
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adiweiss.bsky.social
History Notes
September 23, 1846: German astronomer Johann Gottfried Galle, at the Berlin Observatory, becomes the first person to see Neptune.