Robert Mueller-Stahl
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Jewish history and photography https://zzf-potsdam.de/institut/personen/mitarbeiter_innen/robert-mueller-stahl
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congratulations, Martin!

…what a timely book of history.
hamremar.bsky.social
My monograph "Fascists of the World, Unite? A History of Fascist Internationalism in the 1930s" has been published by @degruyterbrill.bsky.social this summer!
If you are curious, please order the book here or ask your favorite library to purchase it for you

www.degruyterbrill.com/document/doi...
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johannesfranzen.bsky.social
Das ist so gut.

Richard Brody darüber, warum wir Rezensionen brauchen.
The heart of the review is emotion, the stirrings of the soul, receptiveness to the life-changing power of art (even commercial art); personality-centered formats rooted in reporting or in talk are art from the ego, more like homework or social capital. And, though criticism is obviously subjective, at another level it is resolutely objective—a form of reporting from within. As idiosyncratic as individual critics may be, they also have fundamental commonalities with readers—and, in expressing, with care and flair, their own feelings, they often awaken such feelings in readers, for whom these emotions had been latent or inchoate. Like any literary work, the individual critical voice finds its echoes in the world at large, in readers’ self-recognition, in a sense of community.
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Isherwood für das ganze Jahr 👇
zeitgeschichte.bsky.social
Der Sommer ist da und mit ihm hoffentlich ein paar Momente der Ruhe, des Urlaubs und des Lesens. Unsere Kolleg*innen aus Redaktion und Beirat haben 10 #Buchempfehlungen für euch, mit denen ihr ein Stück Geschichte in den Koffer packen könnt.

➡️ tinyurl.com/3u4unpta
📸 Berlin S-Bahn 1995, Lesende Senioren; von: Gerd Danigel; via Wikimedia Commons; CC BY-SA 4.0.
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weaving together photos by professionals and amateurs, images and albums, collages and collections, it shows how seemingly ordinary photos allowed German Jews to make sense of themselves and the world amidst a growing of sense crisis and uncertainty.

A brilliant book, I cannot recommend enough
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For the @glmosseprogram.bsky.social , I got to review the truly wonderful study „Still Lives“ by Ofer Asheknazi, Shira Miron, Sarah Segev and @rmgrossmann.bsky.social

Have a look 👇
mosseprogram.wisc.edu/2025/07/22/m...
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rmgrossmann.bsky.social
Am Montag stellen wir unser Buch in Hamburg vor - im jüdischen Salon am Grindel und zusammen mit dem IGdJ - mit vielen Bildern und Geschichten. Kommt vorbei wenn ihr in der Nähe seid :)
www.salonamgrindel.de/programm/202...
„STILL LIVES. Jüdische Fotografie in Nazi-Deutschland“ | Jüdischer Salon am Grindel
www.salonamgrindel.de
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jmfrankfurt.bsky.social
#Tipp Jüdische #Fotografie in Nazi-Deutschland: Wie hielten Jüdinnen und Juden ihr Leben im nationalsozialistischen Deutschland fotografisch fest – und was erzählen uns diese Bilder heute? Am Donnerstag, 3. Juli um 19 Uhr, stellen wir die erste umfassende Studie zu diesem Thema vor. Weitere Infos ⬇️
Jüdische Fotografie in Nazi-Deutschland
Wir laden herzlich zur Buchvorstellung und einem Gespräch mit Prof. Ofer Ashkenazi, Prof. Rebekka Grossmann, Shira Miron und Dr. Sarah Wobick-Segev am Donnerstag, 3. Juli 2025 um 19 Uhr, im Jüdischen ...
www.juedischesmuseum.de
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bertpsch.bsky.social
Das ist aus meiner Sicht übrigens ein aktuelles Beispiel für eine interessante progressive Strategiedebatte. Aber ich ahne schon, dass ihr das anders seht 🙂 www.nytimes.com/2025/06/17/o... www.nytimes.com/2025/06/17/o...
Opinion | Sarah McBride on Why the Left Lost on Trans Rights
www.nytimes.com
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jroeleke.bsky.social
Auch @herthabsc.com hat sich heute von Walter Frankenstein verabschiedet, er war seit 1936 Fan des Vereins. Ich durfte ihn während meiner Arbeit dort kennenlernenen...
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Vor ein paar Jahren hat Walter Frankenstein @jroeleke.bsky.social erzählt, wie er nach Jahren des Versteckens das Kriegsende erlebt hat:

Zusammen mit Katja Anders haben wir das beeindruckende Gespräch für @zeitgeschichte.bsky.social aufbereitet.

Hört es Euch an! ⬇️
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jroeleke.bsky.social
Mein lieber Freund Walter ist nun hoffentlich an einem guten Ort. Hier sind Bilder von unserem Kennenlernen bei @herthabsc.com im Jahr 2018. Damals wollte er im Olympiastadion auf den Balkon, wo 1936 Adolf Hitler saß (auch wenn es nicht mehr ganz der gleiche ist). (1)

www.rbb24.de/panorama/bei...
Holocaust-Überlebender Walter Frankenstein gestorben
www.rbb24.de
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Auf seinen Fotos sind die Gemeinschaft des Waisenhauses, seine Freunde, am liebsten der Sport zu sehen. In ihrer versierten Verspieltheit zeugen sie von einem Ringen um Jugend und Unbeschwertheit in einer Zeit, in der jüdischen Kindern beides eigentlich kaum mehr möglich schien. (3)
robertmuellerstahl.bsky.social
Er erzählte mir weiter, wie er die Bilder nach der Befreiung, die er nach kaum unvorstellbaren Jahren des Versteckens mit seiner Familie in Berlin erlebte, wieder ausbuddelte, sie nach Palästina/Israel mitnahm, dann nach Schweden und sie schließlich dem @jmberlin.bsky.social übergab. (2)
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Vor zwei Jahren konnte ich dank @jroeleke.bsky.social mit Walter Frankenstein telefonieren. Er erzählte mir von seiner Jugend im Auerbach‘schein Waisenhaus - seiner „Insel im braunen Meer“ -, und den grandiosen Fotos, die er dort aufnahm und später vergrub, bevor er in den „Untergrund“ ging. (1)
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Vielen, vielen Dank, das freut mich sehr! 🙏
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caroxmueller.bsky.social
Eine berührende Ausstellung! Die Führung hat so viel aufgeblättert von den Menschen hinter den Fotos und ihrem Leben, das geht mir immer noch im Kopf herum. Wie nah einem die einzelnen Personen kommen durch Bilder aus ihrem Alltag! Wie normal alles wirkt, als es das schon längst nicht mehr war.
Ausstellungskatalog auf Englisch. Titel: Capturing Life. Photo Albums of Jewish Families in the Shadow of the Holocaust Ein älteres Ehepaar sitzt auf einer Parkbank. Schwarzweiß-Foto auf schwarzem Untergrund in einem alten Fotoalbum. Abfotografiert aus dem Katalog. Eine Wand in der Ausstellung. In Hellgrau: Jüdische Kinder dürfen nicht mehr zur Schule gehen. 20.6.1942. Darüber ein Foto von einem Jungen, der Akkordeon spielt.
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awillner.bsky.social
Vielleicht schafft es heute noch jemand von den Berliner*innen...! Um 15 Uhr gibt es eine kostenlose Führung.
hesselmann.bsky.social
"Sie nehmen die Alben mit auf die Flucht, selbst wenn sie das Gepäck auf wenige Koffer beschränken müssen." Die sehenswerte, bewegende Ausstellung "Das Leben festhalten. Fotoalben jüdischer Familien im Schatten des Holocaust" im Schöneberg-Museum ist nur noch an diesem Wochenende geöffnet.
Werbetafel für die Ausstellung vor der sandgelben Fassade des Schöneberg-Museums. Blick in einen Ausstellungsraum im Schöneberg-Museum mit kleinen Fotos auf Tischen und großen Fotos und Erklärungstafeln an der Wand. Beispielalbum der Familie Chotzen mit sportlichen Bildern, darunter das Titelfoto der Ausstellung, das Erich und Hugo-Kurt Chotzen beim Rudern auf dem Teupitzsee 1938 zeigt. Gästebuch und Katalog der Ausstellung im Korridor, darüber groß das Ausstellungsplakat mit dem Ruder-Bild und dem Ausstellungstitel.
robertmuellerstahl.bsky.social
Heute um 15 Uhr im Schöneberg Museum:
meine letzte Führung durch unsere Ausstellung „Das Leben festhalten“.

Bis später! ☺️
robertmuellerstahl.bsky.social
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hesselmann.bsky.social
Nur noch heute, um 15 Uhr noch einmal mit Führung durch Kurator @robertmuellerstahl.bsky.social.
hesselmann.bsky.social
"Sie nehmen die Alben mit auf die Flucht, selbst wenn sie das Gepäck auf wenige Koffer beschränken müssen." Die sehenswerte, bewegende Ausstellung "Das Leben festhalten. Fotoalben jüdischer Familien im Schatten des Holocaust" im Schöneberg-Museum ist nur noch an diesem Wochenende geöffnet.