Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
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Wir sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und wir lieben unsere Themen: #Luftfahrt #Raumfahrt #Energie #Verkehr #Digitalisierung #Sicherheit Impressum: s.dlr.de/im Netiquette: s.dlr.de/ne Datenschutz: s.dlr.de/ds ➡️ https://www.dlr.de/
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🔭👁️ Das Weltraumteleskop PLATO ist vollständig montiert, mit Sonnenpaneelen & Hitzeschutzschild für die Energieversorgung + Kühlung der 26 Kameras. Bevor PLATO ab 2027 nach erdähnlichen Exoplaneten sucht, folgen Vibrations-, Akustiktests & Versuche im Large Space Simulator. ℹ️: s.dlr.de/PLATO-montiert
„PLATO’s eyes meet brain“

Die optische Bank mit den 26 Kameras wird auf das Service-Modul gesetzt.

Credit: ESA Der Satellit wird in eine Art Zelt geschoben, das für die Reinraumbedingungen des empfindlichen optischen Instruments sorgt.

Credit: ESA-SJM Photography Der Satellit wird von seiner horizontalen in die aufrechte Lage gedreht.

Credit: ESA-SJM Photography Die 26 Kameras zeigen nach oben

PLATO in aufrechter Position bei ESTEC. Man sieht die Kameras, die alle in schwarzer Folie eingepackt sind.

Credit: ESA-SJM Photography
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🚀🔥 2 Minuten auf über Mach 9!
Raumtransportsysteme müssen beim Wiedereintritt in die Atmosphäre extreme Bedingungen aushalten. Beim Start unserer Forschungsrakete mit dem ATHEAt-Experiment an Bord haben wir Daten für die Entwicklung wiederverwendbarer Raumfahrzeuge gesammelt. ℹ️ s.dlr.de/ATHEAt-Test
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Das „goldgelbe Land“ auf dem Mars: Das Video zeigt einen Flug von Xanthe Terra bis in die Tiefebene Chryse Planitia, aus Daten der DLR-Stereokamera HRSC. Seit über 21 Jahren liefert HRSC an Bord der @esa.int-Mission #MarsExpress Einblicke in die Geschichte des Roten Planeten: s.dlr.de/Xanthe-Terra
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🚀 Hot count! Unsere Höhenforschungsrakete steht in Andøya, Norwegen, bereit. Jetzt live verfolgen: s.dlr.de/ATHEAt-Live
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Zuverlässige Drohnenabwehr 🚁🛡️Wie werden Drohnen an Flughäfen oder nahe kritischer Infrastrukturen unschädlich gemacht? Im DLR-Projekt CUSTODIAN haben wir gezeigt, wie fremde Drohnen erkannt, verfolgt und mit Abfangmaßnahmen gestoppt werden können. 👉 s.dlr.de/CUSTODIAN
Das Bild zeigt ein System zur Drohnen-Erkennung. Das mobile Detektionssystem erkennt Drohnen frühzeitig. Auch eine Positionsbestimmung ist mit einem Gerät wie diesem möglich. Credit: DLR. Alle Rechte vorbehalten
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🚁 Drohnenunterstützung für den Ernstfall: Aktuell testen wir Drohnen, die nach einem Notruf automatisch starten und Live-Bilder direkt in die Leitstelle senden. So erhalten Einsatzkräfte ein schnelles Lagebild – etwa bei Waldbränden, Unfällen oder Naturkatastrophen. ℹ️: s.dlr.de/ADELE
Automatisierte Drohne liefert Live-Bilder vom Einsatzort – Eine Drohne startet im Rahmen des Projekts ADELE zu einem automatisierten Flug. Sie liefert hochauflösende Live-Bilder vom Einsatzort, noch bevor Rettungskräfte eintreffen. Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0) Rasche Unterstützung – Mit Eingang des Notrufs starten die Drohnen zur Unterstützung. Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0) Live-Bilder aus der Luft – Die Drohne liefert den Einsatzkräften hochauflösende Live-Bilder und gibt so eine schnell Übersicht vom Einsatzort. Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0) Einsatzkoordination in der Leitstelle – Leitstellenpersonal arbeitet mit den integrierten Systemen ASGARD und LifeX. Über das automatische Entsendesystem (ADD) können Drohnenflüge direkt aus den Notrufdaten geplant und koordiniert werden. Credit: © DLR. Alle Rechte vorbehalten
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🔎 Die interaktive Karte ist für alle frei zugänglich und macht Waldverluste in ganz Deutschland bis auf 10 m sichtbar. 👉 s.dlr.de/EOWald
EO Wald: Deutschland im Überblick – Der DLR-Webdienst EO Wald bietet frei zugänglich interaktive Karten zum Verlust der Kronendachbedeckung für ganz Deutschland. Erfasst sind die Verluste im Monatstakt seit September 2017, mit einer räumlichen Auflösung von zehn Metern. Die Karten basieren auf Satellitendaten und sollen insbesondere Forst- und Holzwirtschaftsbetriebe und Verwaltung beim nachhaltigen Waldmanagement unterstützen. Die Karte hier gibt einen Überblick der Kronendachverluste auf Gemeinde-Ebene im Verlauf von September 2017 bis September 2024. Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
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🌲Seit 2017 sind in Deutschland über 900.000 Hektar Wald verschwunden – das sind 8,5 % der gesamten Waldfläche. Mit EO Wald werden diese Verluste aus dem All sichtbar.
Notgefällter Wald nach Schädlingsbefall – Das Bild verdeutlicht die Folgen eines Borkenkäfer-Befalls. Die betroffenen Bäume werden mit schweren Erntemaschinen möglichst vollständig entnommen. Der Kahlschlag wird als letztes Mittel eingesetzt, um dem Borkenkäfer die Nahrung zu entziehen und dadurch seine weitere Ausbreitung zu verhindern. Anfällig sind insbesondere Fichten, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg weitflächig als Holzlieferant gepflanzt wurden. Das Bild wurde im Juli 2025 aufgenommen, im Waldgebiet von Schierke bei Wernigerode im Harz, Sachsen-Anhalt. Im Bildhintergrund sind Teile des Nationalparks Harz zu sehen, in dessen Kernzone keine Bewirtschaftung stattfindet und die abgestorbenen Bäume als stehendes Totholz verbleiben. Credit: DLR/Thonfeld Borkenkäfer-Befall im Nationalpark Hunsrück-Hochwald – Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald erstreckt sich über 10.000 Hektar im Westen von Rheinland-Pfalz bis ins Saarland. Die Karte des DLR-Webdienstes EO Wald zeigt die Kronendachverluste seit 2017, welche überwiegend die Fichtenwälder betreffen. Der Verlauf hier ist typisch für Verluste durch den Borkenkäfer. Die ungewöhnlich starken Dürre- und Hitzeperioden zwischen 2018 und 2020 verursachten erste Schäden und schwächten die Bäume. Gleichzeitig schuf dies Idealbedingungen für den Borkenkäfer, der sich bei trockener Hitze explosionsartig vermehrt. Insbesondere Fichten erholen sich nach einem Befall nicht mehr. Hier im noch jungen Nationalpark werden sie als Teil der Langfriststrategie gebietsweise entnommen und an anderen Stellen der natürlichen Entwicklung überlassen. Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0)
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🌒 Auf zum Mond! Neurospace und @dlr-spaceagency.bsky.social haben am 16.09.2025 den #Kleinsatelliten #TACHELES des Berliner Start-Up Neurospace am Kennedy Space Center in Cape Canaveral erfolgreich an NASA übergeben.
#Weltraumforschung
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📸 Credit: NASA
Eine Nahaufnahme des würfelförmigen Kleinsatelliten TACHELES, entwickelt vom Berliner Start-up Neurospace und der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR. Der silberne Satellit steht auf einer schwarzen Halterung auf einem hellgrauen Tisch. Auf dem Satelliten sind die Beschriftungen "TACHELES", "NEURO SPACE" sowie Logos des "German Aerospace Center DLR.de" und der Hinweis "BERLIN". Eine Seite des Satelliten ist mit einer Reihe kleiner Solarpanels bestückt.
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Gemeinsam mit unseren Partnern @tropos-de.bsky.social, @kit.edu, @fz-juelich.de, @mpic.de und diversen Universitäten liefert HALO Daten für ein besseres Verständnis darüber, wie „unberührte“ #Aerosole über den Weltmeeren Wolkenprozesse beeinflussen. ☁️ Mehr Infos zu HALO: s.dlr.de/Projekt-HALO (2/2)
Mit einer Reichweite von weit mehr als 8.000 Kilometern sind mit HALO erstmals Messungen auf der Skala von Kontinenten möglich: alle Regionen von den Polen bis zu den Tropen und den abgelegenen Gebieten des Pazifiks kann das Forschungsflugzeug erreichen. Die maximale Flughöhe von über 15 Kilometern ermöglicht auch Messungen in der unteren Stratosphäre, außerhalb der Tropen. Vorbereitungen für den Messflug. Das Bild zeigt die Flugdatenauswertung am PC. 
Fein verteilte, mikroskopisch kleine Partikel in der Luft – Aerosole – beeinflussen nicht nur die Luftqualität, sondern verringern auch den Anteil des Sonnenlichts, der die Erdoberfläche erreicht. Dadurch wird die Luft am Boden weniger warm. Darüber hinaus ändern sie die Strahlungseigenschaften und die Lebensdauer von Wolken. Diese mikrophysikalischen Wechselwirkungen zwischen Aerosolen und Wolken sowie ihr Einfluss auf den atmosphärischen Energiehaushalt und den Wasserkreislauf können nur durch Messungen in der Atmosphäre genau bestimmt werden. Dies kann durch vergleichende Messungen in verschiedenen Regionen der Atmosphäre erreicht werden: in relativ sauberen maritimen Regionen, in der Atmosphäre über dem Regenwald oder in durch Industrie oder Waldbrände verschmutzten Luftmassen. HALO (High Altitude and Long Range Research Aircraft) am Hangar in Christchurch, Neuseeland. Die Flugkampagne HALO-South dauert bis Mitte Oktober 2025 an.
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✈️ HALO-South Mission über dem Südlichen Ozean
Unser Forschungsflugzeug HALO untersucht von Neuseeland 🇳🇿 aus das Zusammenspiel von Aerosolen, Wolken und Strahlung – eine der großen offenen Fragen der #Atmosphärenforschung. HALO ist dafür mit einzigartigen Instrumenten ausgestattet. (1/2)
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#DLR_Raumfahrt_Show - heute Generalprobe mit Publikum im #FEZ in #Berlin. 1000 Schülerinnen und Schüler durften schon mal zuschauen und auch mitmachen. Mal hörten die Kinder aufmerksam zu, aber bei den Mitmach-Aktionen tobte der Saal vor Begeisterung. Danke Berlin, danke #Kinder, danke FEZ!
Ein großer Saal, auf den wir quasi von der hintersten Reihe über das Publikum hinweg zur Bühne schauen. Also: weit im Hintergrund die Bühne in blaues Licht getaucht und mit einem Moderator und einer Moderatorin. In den Publikumsreihen selbst eine große Anzahl von Schülerinnen und Schülern. Sie machen das nach, was der Moderator und die Moderatorin auf der Bühne vormachen: eine Übung, bei der man gleichzeitig mit einer Hand auf den Kopf tippt - immer gerade rauf und runter - und gleichzeitig mit der anderen Hand über den Bauch kreist. Klingt trivial, aber die gleichzeitige Bewegung ist gar nicht so einfach und hat spielerisch umgesetzt damit zu tun, dass man bei einer Raumfahrtmission mehrere Dinge gleichzeitig machen muss. Außerdem unterbricht die kleine Übung das dauernde Sitzen während des neunzigminütigen Bühnenprogramms, weil alle dafür aufstehen und sich bewegen müssen. Über der ganzen Szene die Decke des großen Saals mit vielen Lichteffekten in Form unzähliger heller Punkte. Das Foto wurde aufgenommen, als sich alle - von hinten gesehen und ohne die Gesichter zu zeigen - mit den Armen angewinkelt auf den Kopf tippen. Ein spektakuläres Bild der Bühne, die in blaues Licht getaucht ist, umgeben von schwarzem Hintergrund und drumherum. Man sieht auf der Leinwand, die in der Bildmitte hinter der Bühne ist, das Logo bzw. als Schrift das Motto "Eine Zeitreise in die Zukunft". Davor die mit etwa zehn Metern Breite wirklich sehr große Bühne, auf der in der Mitte ein kreisrundes "Etwas" steht: eine Art überdimensionale Trommel, vielleicht zwei Meter im Durchmesser. Sie hat ein großes Loch in der Mitte, aus dem Bühnennebel strömt oder besser schießt. Und zwar so, dass er eine lange Nebelwolke bildet, die ganz am Ende einen Ring formt. Schwer zu beschreiben. Aber es sieht eben wie eine lange und weiße Rauchwolke aus, vielleicht fünf bis zehn Meter lang, an deren Ende der Nebel eine kreisrunde Form bildet, quasi einen Ring. Die Moderatorin steht auf der Bühne dicht neben dem Ursprungsort des Nebeleffekts, also neben dem runden Behälter, und hält einen Scheinwerfer in den Händen, der den Nebel beleuchtet und hier zudem einen Stern-Effekt erzeugt - wie ein weißer Punkt, der Strahlen in Form dünner Striche drumherum hat. Links ist der Mars als kleine aufblasbare Kugel, rechts doppelt so groß und maßstäblich der Realität entsprechend eine aufblasbare Erdkugel. Links und rechts unter den beiden Planeten blitzen gerade im Moment der Aufnahme auch zwei Scheinwerfer auf, die ebenfalls strahlenförmig aussehen. Ein kompliziertes Foto: links ein Moderator in weißem Overall, wobei er eine VR-Brille trägt. Rechts die Leinwand, auf der in grauer, leicht transparenter Optik seine Hände beziehungsweise Finger zu sehen sind. Denn das Publikum sieht auf dieser Leinwand genau das, was er in seiner VR-Brille sieht. Und zwar die Erde als runde Kugel, aber hier in einer ganz ungewöhnlichen Darstellung. Da werden die Temperaturen der Wasseroberfläche der Ozeane - hier des Atlantiks westlich von Afrika - in Falschfarben wiedergegeben: Rote und gelbe Töne, die allgemein als warm empfunden werden, stehen eben für wärmere Temperaturen, oben in Richtung des Nordpols sind niedrigere Temperaturen des Wassers in blauen Tönen dargestellt. Kurz und gut: Die Farben des Satellitenbildes stehen für unterschiedliche Temperaturen. Besonders auffällig ist aber wiegesagt, dass man auf dem Foto sowohl links die Person auf der Bühne sieht, die das so mit ihrer Virtual-Reality-Brille betrachtet, als auch rechts dahinter auf der Leinwand dasselbe Bild. Kurz und gut: links ein Mensch, wie er gerade auf der Bühne steht und die Brille träft, rechts eine riesige Falschfarbendarstellung der Erdkugel und darüber eben halb durchsichtig die weit gespreizte Hand des Moderators.
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Die detaillierten Annahmen für sowohl progressive als auch konservative Technologieszenarien sind in den Abbildungen für verschiedene Marktsegmente zusammengefasst, die in der Studie DEPA 2070 (Development Pathways for Aviation up to 2070) des DLR betrachtet wurden. (2/2)
Klimaverträglich fliegen im Jahr 2070? Wie neue Technologien den Wandel gestalten können

Symbolbild zur Visualisierung zukünftiger Luftverkehrsszenarien, wie sie im DLR-Projekt DEPA 2070 (Development Pathways for Aviation) in langfristigen Entwicklungspfaden bis zum Jahr 2070 analysiert wurden. Das Projekt liefert belastbare Prognosen für die strategische Luftverkehrsplanung der kommenden Jahrzehnte und wurde nun erfolgreich abgeschlossen. DEPA 2070: Technologieszenario für Mainliner DEPA 2070: Technologieszenario für Regionalflugzeuge DEPA 2070: Technologieszenario für Kleinflugzeuge
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✈️ Mehr Flüge, weniger CO₂?
Die DLR-Studie DEPA 2070 zeigt, wie der #Luftverkehr trotz erwarteter Verdopplung bis 2070 klimaverträglicher werden kann. Mit Wasserstoff, neuen Flugzeugen und nachhaltigen Kraftstoffen sind Emissions-Einsparungen von 23 bis 89 % möglich. ℹ️: s.dlr.de/DEPA-2070 (1/2)
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Katastrophen kennen keine Grenzen 🌍
Bei der Katastrophenhilfe-Übung der NATO in Bulgarien bringen wir DLR-Expertise ein: von schnell verfügbaren Satellitenkarten nach Erdbeben und Unwettern über Resilienzanalysen für Einsatzkräfte bis innovativer Ortungstechnologie im Feld: s.dlr.de/NATO-bung-Bu...
Symbolbild: Das ZKI am DLR-Stand­ort in Ober­pfaf­fen­ho­fen

Das Zentrum für satellitengestützte Kriseninformation (ZKI) wertet Satellitendaten und DLR-Luftbildaufnahmen innerhalb kürzester Zeit aus und bereitet sie zum Beispiel zu Karten auf. Zum Kernteam des ZKI zählen rund zehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Im Test: der DLR NavShoe

Das DLR-Institut für Kommunikation und Navigation testet seinen DLR NavShoe. Die spezielle Messeinheit wird an einem Schuh befestigt und hilft bei der Lokalisierung von Einsatzkräften. Das Gerät überträgt Positions- und Bewegungsdaten, die Sensoren erfassen auch Beschleunigung und Drehraten. Zusätzlich entsteht 3D-Kartenmaterial. Der NavShoe ist klein und leicht. Ein weiteres satellitengestütztes Lokalisierungstool wird zusätzlich an der Kleidung oder auf einem Helm getragen.

Bildcredit: DLR, Enno Kapitza
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„Wir müssen #Wasserstoff auf der Erzeugungsseite günstiger machen.“ – Vor allem die Regulatorik auf #EU Ebene trage aktuell zu hohen #H2 Preisen bei, sagt Carsten #Agert, Institutsdirektor am #DLR, in seiner Videobotschaft zum Wasserstoff-Kongress #beyondgas vom 23.-25.09.2025 in Oldenburg.
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⌛🪨Was haben Sand, Getreide und Lawinen gemeinsam? Sie bestehen aus Granulaten: kleinen, festen Teilchen. Auf der Erde ist es schwierig, die Kräfte in diesen „Körnerhaufen“ zu messen.
#GranularSoundCharacterization
📸 Granulat für den Weltraum: Kleine Glaskugeln im Experimentkasten, Credit: DLR
Quadratischer Metallkasten, der mit winzigen, durchsichtigen Glaskugeln gefüllt ist. In der Mitte der Granulatpackung liegt ein Lineal aus Metall, das von 0 bis 10 Zentimeter skaliert ist. Rechts daneben, auf der Höhe von etwa 8,5 cm, ist ein kleiner, elektronischer Sensor auf der Oberfläche des Granulats. Das Granulat reicht bis zur oberen Kante des Kastens. Eine der Seitenwände des Kastens besteht aus einem weißen Material. Der Kasten ist von mehreren elektrischen Kabeln in Rot, Schwarz, Blau und Weiß umgeben.
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#DLR_Raumfahrt_Show geht wieder auf Deutschland-Tour! Unter dem Motto “Eine Zeitreise in die Zukunft“ zeigt das unterhaltsame Bühnenprogramm vielen Tausend Schülerinnen und Schülern, wie Forschung der Welt von morgen dient. www.dlr.de/de/aktuelles...
DLR_Raumfahrt_Show startet mit neuer Tour im Herbst
Die DLR_Raumfahrt_Show geht wieder auf Tour: Unter dem Motto „Eine Zeitreise in die Zukunft“ lädt das interaktive Bühnenprogramm Schülerinnen und Schüler zu einem faszinierenden Ausflug in die Welt vo...
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🚀 Schülerinnen & Schüler ab 14 Jahren aufgepasst! Baut euren eigenen Minisatelliten in Getränkedosen-Größe für den 12. Deutschen CanSat-Wettbewerb. 🛰️ Mit etwas Glück starten eure CanSats im März 2026 in Bremen bei @eserogermany.bsky.social. Bewerbt euch bis 5. Oktober.
ℹ️: s.dlr.de/CanSat202526...
Von Schülerinnen und Schülern gebaute Dosensatelliten sind bereit für Ihren Start vom Flugplatz Rotenburg (Wümme)

Seit dem ersten Deutschen CanSat-Wettbewerb im Jahr 2014 wurden über 100 Minisatelliten gebaut. Unterstützt durch Unternehmen und Forschungsinstitute, haben sich Jugendliche der Herausforderung des Wettbewerbes gestellt und mit ihren Minisatelliten spannende Fragestellungen von gesellschaftlicher Relevanz untersucht. Start einer CanSat-Rakete vom Flugplatz Rotenburg (Wümme)

Beim jährlich stattfindenden CanSat-Wettbewerb werden jeweils drei Dosensatelliten (CanSats) mit einer Modellrakete in 700 Meter Höhe ausgesetzt. Jeweils drei Minisatelliten reisen mit einer Rakete gen Himmel

Das Organisationsteam drapiert die CanSats samt ihrer Fallschirme in der Modellrakete. CanSats schweben an Fallschirmen zu Boden

Links im Bild sind die Rakete und ein Dosensatellit zu sehen, deren Fallschirme sich gerade öffnen. Rechts im Bild sind zwei Dosensatelliten mit bereits geöffnetem Fallschirm, an dem sie zu Boden schweben. Am Boden angekommen werten die Schulteams die Missionen ihrer Satelliten aus.
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Zum Wochenausklang mal wieder ein Blick in die Tiefe des Raumes. Die Aufnahme des James-Webb-Teleskops zeigt kosmische Wolken und junge Sterne. Weitere Infos: science.nasa.gov/missions/web...
Unten erstreckt sich über ein Viertel des hochformatigen Bildes eine kosmische Wolke in warmen Farben und turbulenten Strukturen. Ein wenig davon ragt auch oben rechts an der Bildecke in die Aufnahme. Gleich aber hinzugefügt: Solche Wolken aus kleinsten Teilchen können sich zwar verdichten und so neue Sterne produzieren. Sie sind aber vor Ort zunächst mal längst nicht so massiv, wie das hier in diesem Falschfarbenbild wirkt, wo es fast wie ein "Gebirge" aus Dampf und Rauch wirkt. Darüber auf blauem Hintergrund unzählige Sterne als weiße Punkte und auch einige wenige Sterne, die von Strahlen umgeben sind - allerdings handelt es sich dabei um Artefakte, die durch die Bauweise des Teleskops verursacht werden. Vielleicht noch ein Satz zu den Farben: Es handelt sich wie oft bei solchen Infrarot-Aufnahmen um künstlich erzeugte Falschfarben, die Fachleuten unterschiedliche chemische Elemente und unterschiedliche Materiedichten anzeigen.
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🚗⚡🤖 Auf der @iaamobility.bsky.social vom 9.–14. September 2025 in München zeigen wir, wie Automation, Software und Elektromobilität die Mobilität von morgen prägen.
📍 Messe (Halle A1/B31 & Halle 1/B12 beim @bmv-bund.bsky.social)
📍 Open Space (Odeonsplatz/OP320)

Mehr Infos 👉 s.dlr.de/IAAMobility2...
Arbeitsplatz für Technische Aufsicht autonomer Fahrzeuge

Um die Einführung des autonomen Fahrens zu unterstützen, hat das DLR einen Arbeitsplatz für die Technische Aufsicht entwickelt. Im Fokus steht dabei die Schnittstelle zwischen dem Menschen, der aus der Ferne bei Bedarf eingreift, und den autonomen Fahrzeugen. Ferngesteuertes Off-Road-Fahrzeug im Projekt AHEAD

Das DLR hat ein Geländefahrzeug mit Sensoren zur Echtzeit-Überwachung der Umgebung ausgestattet und die Steuerung aus der Ferne bereits in Live-Versuchen getestet. AMDEV-Bed: Entwicklungs- und Demonstrationsumgebung

Das DLR entwickelt einen speziellen Update-Prozess für zukünftige Software-Defined-Vehicles. Testfeld Niedersachsen: Digitalisierung der Straße

Mit den Daten und Erkenntnissen aus dem Testfeld Niedersachsen arbeitet das DLR daran, die Sicherheit und Effizienz im Verkehr zu erhöhen. Gleichzeitig unterstützt es die Automobilindustrie, autonome Fahrfunktionen weiterentwickeln und abzusichern.
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🔊Die #IAAMOBILITY steht vor der Tür - und auch wir sind dabei!
Auf dem Summit in der Messe Halle A1 Stand B31 gibt das @dlr-de.bsky.social einen Einblick in aktuelle Projekte seiner Verkehrsforschung.
Im Mittelpunkt: die Themen #Automation, #Software und #Elektromobilität.
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DLR auf der IAA Mobility 2025
Das DLR stellt auf der IAA Mobility in München aktuelle Projekte aus seiner Verkehrsforschung vor. Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr Technologien, Konzepte und Know-how, um die Mobilität der Zukunf...
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😎 Glatt und smooth an der Venus vorbei – der #Fly-by der Raumsonde #JUICE war erfolgreich. Die ESA-Sonde „Jupiter Icy Moons Explorer“ wird Jupiter und seine Monde systematisch erforschen: zum Beispiel die Struktur oder die Dynamik der Atmosphäre von Jupiter.

Credit: ESA/Lightcurve Films/R. Andres
Animaton der Raumsonde JUICE, im Hintergrund der Planet Venus, Simulation des Vorbeiflugs.