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Professionelle Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Thüringen. Impressum: https://ezra.de Hilf uns, die Beratungsstellen für Betroffene rechter Gewalt und Hatespeech abzusichern: https://re-solut.org/betterplace
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Zweiter NSU-Prozess startet in Dresden!

Am 6. November 2025 beginnt vor dem OLG der Prozess gegen Susann Eminger. Es ist der erste Strafprozess gegen eine Person aus dem Netzwerk des #NSU seit dem Münchener Urteil 2018 – vielleicht bleibt er der einzige.

Wir werden den Prozess beobachten.
Dresden: Prozess gegen mutmaßliche NSU-Unterstützerin startet im November | MDR.DE
Eine mutmaßliche Unterstützerin der rechtsextremen Zelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) muss sich einem Strafverfahren stellen. Der Prozess soll Anfang November am Oberlandesgericht in Dresd...
www.mdr.de
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Rechte Straf- und Gewalttaten haben ein neues Rekordhoch erreicht. Angefeindete Minderheiten und Opfer rechter Gewalt ziehen sich zurück. Neue rechtsterroristische Strukturen wachsen. Der Staat hat sein Versprechen gebrochen. Der große Report.

wr-magazin.de/themen/recht...
Rechte Gewalt: Der Flächenbrand
Rechte Gewalt sowie Straftaten haben einen neuen Höchststand erreicht. Opferberatungsstellen schlagen Alarm.
wr-magazin.de
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pixel-archiv.bsky.social
Am 3. Oktober 2025 nahmen etwa 475 Personen an einem extrem rechten Aufmarsch in #Altenburg teil. Aufgerufen hatten »Freies Thüringen« und »Freie Sachsen«. Unter den RednerInnen befanden sich mehrere Kader von »Die Heimat«.

Bilder: https://pixelarchiv.org/event/2025.10.03.altenburg/1/137.jpg
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opferperspektive.bsky.social
Die Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt des Vereins Opferperspektive sucht zum 01.12.2025 eine Fachbereichsleitung. Die vollständige Ausschreibung findet ihr auf unserer Webseite:
www.opferperspektive.de/aktuelles/st...
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raasachsen.bsky.social
Gemeinsam mit dem Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden K.d.ö.R. möchte das Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen heute an die schrecklichen Ereignisse des 7. Oktobers 2023 und seine Opfer erinnern. (1/5)
Gelbe Schleife, Logos von Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden K.d.ö.R.  und Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen. Text: "Wir erinnern an die Opfer des Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023" In den frühen Morgenstunden des 7. Oktober 2023 überfielen mehrere tausend Terroristen von Hamas, Islamischem Dschihad und anderen Milizen das an den Gazastreifen angrenzende Territorium Israels. Parallel zum massenhaften Angriff mit Raketen drangen sie systematisch in Militärposten, Dörfer, Städte und in das Gelände des Musikfestivals Supernova ein und verübten dort das bis dahin größte Massaker an Jüdinnen*Juden seit dem Holocaust. Seitdem sah und sieht sich Israel immer wieder durch Raketenbeschuss aus Gaza, Angriffen der Hisbollah aus dem Libanon, der Huthi aus dem Jemen und durch Terrorakte aus dem Westjordanland gefährdet. Domokos Szabó, Geschäftsführer des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden K.d.ö.R.:
 „Zwei Jahre nach dem Massaker der Hamas, bei dem in Israel 1.200 Menschen kaltblütig ermordet wurden, gedenken wir der unschuldigen Opfer – von Babys bis zu hochbetagten Menschen. Wir erinnern auch an die 250 Geiseln, die nach Gaza verschleppt wurden. 48 von ihnen sind bis heute in der Gewalt ihrer Entführer, darunter die deutschen Staatsbürger Tamir Adar, Gali Berman, Ziv Berman, Rom Braslavski, Itay Chen, Tamir Nimrodi und Alon Ohel. Ihre Freilassung sowie die aller anderen Geiseln hat für uns höchste Priorität.“ Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen:
„Auch unsere Gedanken sind bei den Opfern und Hinterbliebenen des 7. Oktobers sowie bei den Geiseln in Gaza und ihren Angehörigen. Seit nunmehr zwei Jahren leben sie in furchtbarer Ungewissheit und bangen täglich um ihr Schicksal oder das ihrer Liebsten. Dieses Leid darf keinesfalls in Vergessenheit geraten und muss so schnell wie möglich enden.“
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cemas.io
Bei einer Umfrage der Opferberatungsstelle
@ofek-beratung.de
gaben 82 Prozent der jüdischen Befragten im Jahr nach dem Massaker an, dass sichtbares jüdisches Leben in Deutschland unsicherer geworden sei. Wie sich das anfühlt, zeigt das Projekt "Shift and Tell" der
@amadeuantonio.bsky.social
Jüdisch 2025 in Deutschland. @rose_igeaussichten nimmt euch mit und zeigt, was das bedeutet. #gettoknowme #jüdischindeutschland #jewishtiktok
TikTok video by Amadeu Antonio Stiftung
www.tiktok.com
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taz.de
taz @taz.de · 1d
Der 7. Oktober 2023 hat das Leben vieler Jüdinnen und Juden in Berlin nachhaltig verändert. Zwei junge Menschen erzählen von Anfeindungen im Alltag 👉 taz.de/!6115243/
Ein Mann mit Kippa vor dem Brandenburger Tor. Dazu der das Zitat: „Wenn Menschen auf den Straßen offen den 7. Oktober verherrlichen, fühle ich mich in meiner eigenen Heimat gejagt.“ Der 7. Oktober 2023 hat das Leben vieler Jüdinnen und Juden in Berlin nachhaltig verändert. Einer von ihnen ist der 26-jährige Noah Schwarz (Name geändert). Eine Zitatkachel ohne Foto: 
„Wenn ich mit meinen Freunden und anderen Juden darüber spreche, dann ist der Nenner, auf den wir alle kommen: Wir können hier nicht mehr lange bleiben in Deutschland.“ Das sagt Simon Cohen (Name geändert), Mitte 20.
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geranazifrei.bsky.social
#62 unserer #Kulturkundgebung
Gera tanzt! 💃🕺
Montag, 18:30 Uhr – Tanzabend auf dem Theatervorplatz.
Wir feiern Vielfalt, Lebensfreude & Zusammenhalt – tanzend, lachend, offen für alle.
#gutesfuergera #kulturverbindet #gera #geragegenrechts #niewiederistjetzt #noafd
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opferberatung.bsky.social
WIR ERINNERN AN HANS-WERNER GÄRTNER.

Hans-Werner Gärtner war 37 Jahre alt, als er am 8. Oktober 1999 in Löbejün (Saalekreis) und Umgebung von drei Männern zu Tode gequält wurde. #rechteGewalt

➡️ www.rechte-gewalt-sachsen-anhalt.de/todesopfer/h...
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opferperspektive.bsky.social
Heute jährt sich das grauenhafte Massaker der islamistischen Terrororganisation Hamas an der israelischen Zivilbevölkerung. Den Angehörigen und Freund:innen der Ermordeten, den Überlebenden und den noch immer in der Gewalt der Hamas befindlichen Geiseln und ihren Familien gilt unser Mitgefühl.
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ofek-beratung.de
Für viele außerhalb der jüdischen und israelischen Communities gehören die Gewaltexzesse des 7. Oktober 2023 – sofern man sich ihrer überhaupt erinnert – zunehmend der Geschichte an. 🧵

#Oct7Massacre #7Oktober #Gedenken#OFEKBeratung
7.Oktober 2023
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opferperspektive.bsky.social
Rechte Straf- und Gewalttaten erreichen einen neuen Höchststand. Opferberatungsstellen schlagen Alarm und fordern den Staat auf, endlich entschlossener zu handeln.
Ein lesenswerter Schwerpunkt im Magazin vom Weißen Ring.
wr-magazin.de/themen/recht...
Rechte Gewalt: Der Flächenbrand
Rechte Gewalt sowie Straftaten haben einen neuen Höchststand erreicht. Opferberatungsstellen schlagen Alarm.
wr-magazin.de
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📅 Der neue BgA-Eventkompass ist da!

Auch im Oktober gibt es zahlreiche Veranstaltungen und Angebote rund um jüdisches Leben, Erinnerungsarbeit und den Einsatz gegen Antisemitismus.

👉 Schaut rein:
www.raa-sachsen.de/buendnis-geg...

#JüdischesLeben #GegenAntisemitismus #BgA
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ofek-beratung.de
Unsere Stellungnahme zum heutigen antisemitischen Terroranschlag in Crumpsall bei Manchester im Vereinigten Königreich. (1/2)

#Terror #Antisemitismus #GegenJedenAntisemitismus #Manchester #OFEKBeratung
Stellungnahme zum Anschlag auf die Heaton Park 
Synagogue in Crumpsall bei Manchester Am heutigen Yom-Kippur-Morgen fuhr ein Mann mit einem Auto in die Tore der Heaton Park Synagogue im Manchester-Vorort Crumpsall, während sich in der Synagoge bereits Betende zum Shacharit (Morgengebet) versammelt hatten. Anschließend griff der Täter Wachleute und weitere Menschen in der Umgebung mit einem Messer an und tötete zwei Gemeindemitglieder. Vier weitere Personen wurden schwer bis lebensgefährlich verletzt. Sicherheitspersonal und Gemeindemitgliedern gelang es, den Mann bis zum Eintreffen der Polizei daran zu hindern, die Synagoge zu betreten. Als die Polizei versuchte, den Täter, der eine sprengstoffähnliche sprengstoffähnliche Vorrichtung bei sich trug, festzunehmen, wurde er erschossen. Die Vorrichtung wurde später von der Kampfmittelbeseitigung kontrolliert gesprengt. Zwei weitere Verdächtige wurden festgenommen.

Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Den vier Schwerverletzten wünschen wir schnelle und vollständige Genesung.

Die britische Polizei bestätigte die Einordnung der Tat als Terroranschlag. Informationen zur Identität und Motivation des Täters wurden bisher nicht veröffentlicht. Der Anschlag steht jedoch im Kontext einer zunehmend aufgeheizten antisemitischen und antizionistischen Mobilisierung, die eine konkrete Bedrohung für die Sicherheit jüdischen Lebens darstellt. Erst gestern wurden in Berlin drei mutmaßliche Hamas-Angehörige festgenommen, die Waffen für geplante Anschläge auf israelische und jüdische Einrichtungen beschaffen wollten. Für Jüdinnen:Juden in Deutschland ruft der heutige Anschlag die Erinnerungen an frühere Anschläge wie in Halle 2019 wach, ebenso wie an die vereitelten Anschläge in Hagen 2021 und Hannover 2022, die ebenfalls an Yom Kippur stattfinden sollten.

Die Verantwortung, dem sich radikalisierenden Antisemitismus Grenzen zu setzen,
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An Yom Kippur 2019 starben beim antisemitisch motivierten, rechtsterroristischen Anschlag auf die Synagoge und den KiezDöner in Halle (S.) Jana Lange und Kevin Schwarze. Allen Hinterbliebenen und Überlebenden gilt auch angesichts des Anschlags in Manchester unser Mitgefühl. #gegenjedenAntisemitismus
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taz.de
taz @taz.de · 5d
Hakenkreuze auf Schultischen, Holocaustleugnung im Klassenzimmer: Der Rechtsruck ist vor allem in Ostdeutschland unübersehbar. Geht da gerade eine ganze Generation Jugendlicher verloren? Ein Gespräch mit vier Menschen, die daran arbeiten, dass es nicht so weit kommt 👉 taz.de/!6114910
Abgebildet sind Karamba Diaby, Manja Präkels, Leopold Rosenow und Juliane Leuschner (Name geändert). Juliane Leuschner wurde anonymisiert, ihr Gesicht ist nicht sichtbar. 

„Demokratie ist ein Schimpfwort geworden“ – Hakenkreuze auf Schultischen, Holocaustleugnung im Klassenzimmer: Der Rechtsruck ist vor allem in Ostdeutschland unübersehbar. Geht da gerade eine ganze Generation Jugendlicher verloren? Ein Gespräch mit vier Menschen, die daran arbeiten, dass es nicht so weit kommt
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rprtrn.bsky.social
„In diesem „Einheitstaumel“ zogen am Abend des 2. Oktober 1990 bewaffnete Neonazis und Rechte los und überfielen gezielt Linke und besetzte Häuser sowie Migrant:innen und Vertragsarbeiter:innen.“

Eine etwas andere Dokumentation von Ereignissen am 3. Oktober 1990👇
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🕯️Wir gedenken und erinnern Jana L. und Kevin S., die aus antisemitischem, rassistischem und antifeministischem Hass beim Attentat in #Halle und #Wiedersdorf ermordet wurden.

Komm zum Gedenken!

Infos zu Veranstaltungen unter:
🔗 anschlag.halggr.de
Text auf grün-blauem Hintergrund: 'Halle & Wiedersdorf', 'VBRG', '6 Jahre gedenken 6 Jahre erinnern', Hinweis auf antisemitischen, rassistischen und misogynen Anschlag am 9. Oktober auf Synagoge und Kiez-Döner und Mord an Jana L. (40) & Kevin S. (20). Aufforderung: 'Warum es gerade jetzt aktive Haltung und Solidarität braucht!' mit Pfeil nach rechts. Text auf grünem Hintergrund mit dem Titel 'Wachsender Faschismus, bröckelnde Solidarität?' und Text zu aktuellen Wahlumfragen, Gewalt und abnehmender Solidarität in Sachsen-Anhalt. Text mit Überschrift 'Solidarisches Miteinander statt Spaltung!' und Text über Mitgefühl, Empathie und Solidarität nach Anschlägen in Halle und Wiedersdorf, Aufforderung zur Unterstützung. Text mit Veranstaltungshinweisen zum Gedenken im Oktober 2025, darunter Termine, Orte und Uhrzeiten in Berlin und Halle, mit Link zu www.anschlag.halggr.de.
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Montag gibt's was auf die Ohren.

🎶Ton an!🎶

Wir freuen uns auf The Shapes aus Berlin 😎

#GutesfuerGera #kreativitaetstatthetze #kulturverbindet #gera #geragegenrechts #niewiederistjetzt #noAfD
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Die Aktionswochen gegen Antisemitismus 2025 starten mit mehr als 150 Veranstaltungen deutschlandweit! Jede Woche geben wir euch einen Überblick über ausgewählte Veranstaltungen gegen Antisemitismus. Mehr Informationen:
Bildungs-und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2025 - Amadeu Antonio Stiftung
www.amadeu-antonio-stiftung.de