Niklas Krawinkel
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Geschichte der extremen Rechten und des Rassismus in der Bundesrepublik; Foto: Werner Lott
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Bald erscheint mein Buch "Rechter 'Rand' und demokratische 'Mitte'. Radikalisierung und Legitimation extrem rechter Politik in Deutschland nach 1945"
Anhand von Wiking Jugend, Nation Europa, Oberst Rudel und Frankfurt betrachte ich ein ambivalentes Verhältnis

www.wallstein-verlag.de/978383535938...
Der Funktionär der Wiking-Jugend Wolfgang Nahrath (links) am Messestand des extrem rechten Klosterhaus-Verlags auf der Frankfurter Buchmesse 1955, in der Hand eine Neuerscheinung des völkischen Autors Hans Grimm, Fotografie von Fred Henrich © Apabiz e.V. Trotz ihrer politischen Randständigkeit konnte die extreme Rechte in der Bundesrepublik immer wieder an gesellschaftlich breit akzeptierte Vorstellungen anknüpfen und dadurch an Einfluss gewinnen.

Extrem rechte Diskurse rücken immer stärker in die »Mitte« der Gesellschaft, so eine aktuelle Beobachtung. Ein Blick in die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zeigt allerdings, dass wechselseitige Bezugnahmen zwischen Akteuren der extremen Rechten und demokratischen Kräften keineswegs neu sind. Die extreme Rechte fand stets Anknüpfungspunkte an gesellschaftlich etablierte Vorstellungen und radikalisierte sie. Auf diese Weise gewann sie Legitimation für ihre Politik und Einfluss weit über ihr angestammtes Milieu hinaus.
Niklas Krawinkel analysiert die Entwicklung der extremen Rechten und den Umgang mit ihr von den 1950er bis in die frühen 1990er Jahre anhand von vier Themen: Die extrem rechte Wiking-Jugend, die Theorie- und Debattenzeitschrift Nation Europa, die Rolle des ehemaligen Luftwaffenoberst Hans-Ulrich Rudel sowie mit Frankfurt am Main die Bedeutung von extrem rechten Akteuren in einem lokalen Umfeld.
Der Autor zeigt anschaulich, welchen Wandlungen, Kontinuitäten und Aktualisierungen Ideologie und Praxis der extremen Rechten unterworfen waren. Neben deren Wechselwirkungen mit der gesellschaftlichen »Mitte« nimmt Krawinkel auch jene Gegenkräfte in den Blick, die es der extremen Rechten erschwerten, ihre Ziele in der demokratischen Gesellschaft durchzusetzen.
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nkrawinkel.bsky.social
Der Wasserturm von EUR in Rom, gennant „El Fungo“, verfügt nicht nur über ein Panoramarestaurant oben im „Pilz“, sondern auch über eine besondere Bedeutung in der Geschichte neofaschistischer Gewalt in Italien.
#rechteGeschichte
CN Gewalt, Misogynie, Mord
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Der Wasserturm ist pilzförmig, der „Stiel“ ist außen mit Betonsäulen verstärkt, die sich über die ganze Höhe erstrecken. Oben auf Ebene des Panoramarestaurants ist der Turm breit und rund. Ganz oben ist Reklame angebracht. Die Banca di Roma wirbt in Großbuchstaben.
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heikekleffner.bsky.social
#KeinVergessen Enver Şimşek (38) wurde heute vor 25 Jahren am Arbeitsplatz in Nürnberg vom #NSU-Netzwerk mit mehreren Schüssen tödlich verletzt. Seine trauernde Familie war über ein Jahrzehnt rassistischer Täter-Opfer-Umkehr von Polizei und Medien ausgesetzt. #KeinSchlussstrich
gegenuns.de/nsu/
Das Foto zeigt Enver Şimşek, der am 9. September vom NSU-Netzwerk ermordet wurde. https://gegenuns.de/nsu/
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martincwinter.bsky.social
Für mich das Objekt der 90er-Ausstellung:
Sirene aus der Stö, mit der Bewohner*innen der besetzten Häuser in #Connewitz vor Naziangriffen warnten. #Baseballschlägerjahre in #Leipzig.
Sirene in der Ausstellung mit Objekttafel
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jspohr.bsky.social
Das Bundesarchiv und der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.

»Die Unterzeichnung fand 44 Jahre nach der Besetzung des Universitätsarchivs Tübingen statt, in dem nach dem Zweiten Weltkrieg NS-Akten...
Zeichen setzen in Zeiten eines wachsenden Antiziganismus
Das Bundesarchiv und der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma schließen eine Kooperationsvereinbarung. Damit soll in Zeiten eines wachsenden
www.bundesarchiv.de
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Viel ist in den letzten Tagen zu lesen gewesen wie der Sommer 2015 mit einem Aufbruch begann und dann die Stimmung kippte. Erinnert sich niemand mehr daran, dass die Willkommenskultur am Bahnsteig auch schon eine Reaktion auf HoGeSa & Pegida 2014 und die „Nein zum Heim“-Kampagnen seit 2012 war?
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Great Thread about the rise of the far right in 1970s Britain and the struggle of minority communities to push them back. Didnt know the Wiener Library filed sources on this topic.
wienerlibrary.bsky.social
With photographs of Black and Asian Britons, this pamphlet from our collection of British fascist and anti-fascist materials, exclaimed dismay at immigrants ‘taking over’ Britain

📜 National Front pamphlet, 1977. Wiener Holocaust Library Collections
A scan of a National Front Pamplet, the title reads 'This time let's vote for the things we really believe in, lets vote National Front'
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Dirk van Laak in der FAZ zum Tod von Lutz Niethammer. www.faz.net/aktuell/feui...

Unten geht es um einen typischen „Niethammer“ - eine zeithistorische Beobachtung die ihm stets früher als allen anderen auffiel und deren tatsächliche Bedeutung sich erst Jahre später allgemein beobachtbar entfaltete.
Sie gehörten in der NPD zum Typus der »jungen Garde« (Lutz Niethammer), die in der Regel ohne nennenswerte persönliche NS-Erfahrung war und oft über die DRP zur NPD gestoßen ist.
Niethammer interpretierte die Motivation dieser Gruppe, die durch den raschen Erfolg der NPD bald die Mehrheit der Funktionäre im Mittelbau der Partei stellte, als eine Verbindung von »technokratische[m] Leistungswillen mit Lust an der Polemik und dem Bedürfnis nach einer organisierten Gesinnung des kollektiven Eigennutzes«. Er bezeichnete sie zusammen mit einer Gruppe kleinerer NS-Mitläufer, die sich erst nach dem Ende der Ära Adenauer wieder politisierten, als Typus der »Neofaschisten« in der NPD, die die mobilisierten Unpolitischen den Kalten Kriegs seien. Unpolitisch nicht nur hinsichtlich ihrer Haltung während der Adenauer-Zeit, sondern auch im Sinne ihrer nationalpolitischen Vorschläge, die
»nur auf Bewußtseinsphänomene - bestimmte traditionelle Moralvorstellungen und (meist falsche) Geschichtsbilder - ausgerichtet« gewesen seien und sich damit letztlich dem Gestaltungsrahmen entzogen hätten.
Was Niethammer hier beschrieb, war nichts anderes als die Orientierung auf einen »vorpolitischen«, eher kulturellen als tagespolitischen Sektor, die retrospektiv keineswegs mehr unpolitisch erscheint, sondern seitdem zu einer der verbreitetsten Strategien der extremen Rechten geworden ist.
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Am 21. Juli ist Gedenktag für die verstorbenen Drogenabhängigen. Die Gedenkplatte im Lesegarten der Taunusanlage, dem Treffpunkt der offenen Drogenszene in Frankfurt zu Beginn der 1990er Jahre, schockiert durch die scheinbare Banalität der Feststellung:
Menschenwürde muss sich niemand erst verdienen
Gedenkplatte im Boden, oben in den Ecken Logos der Vereine AIDS-Hilfe Frankfurt und Akzeptierende Eltern. Text: "21. Juli Gedenktag. Wir trauern um die Verstorbenen Drogenabhängigen. Drogengebraucher und Drogengebraucherinnen besitzen ebenso wie alle anderen Menschen ein Recht auf Menschenwürde. Sie brauchen es nicht erst durch ein abstinentes und angepasstes Verhalten zu erwerben. JES Junkies Ehemalige Substituierte" Blick in den Lesegarten in der Taunusanlage, im Hintergrund Hochhaustürme der Deutschen Bank. Zu Beginn der 1990er Jahre Treffpunkt der offenen Drogenszene in Frankfurt am Main.
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maik.machine-vs-rage.net
Viel Erfolg bei eurer Arbeit, liebes IRex, und danke für die Einblicke in eure Arbeit. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
unituebingen.bsky.social
Mit einem Festakt hat die Universität Tübingen am Mittwoch die Gründung des Instituts für Rechtsextremismusforschung (IRex) gewürdigt. Mehr Informationen: 👉 uni-tuebingen.de/universitaet...

@mwk-bw.bsky.social

#Rechtsextremismus #Forschung #Tübingen #UniTübingen
Blaue Grafikkachel mit Text: Forschen für eine starke Demokratie: Festakt würdigt Gründung des Tübinger Instituts für Rechtsextremismusforschung. Darüber der Hinweis: Pressemitteilung.
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daenumullis.bsky.social
Würde man AfD nicht im ÖRR behandeln, als wäre sie normale Partei; würde Weidel nicht im Sommerinterview sitzen, als wäre sie Kanzlerkandidatin; würde man nicht ständig Mär vom inhaltlichen Stellen erzählen - was nicht passiert -; dann wäre Protest nicht nötig. Der Protest ist nicht das Problem!
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fakedoctorrealdata.bsky.social
Angriffe werden weiter gehen, so lange wir hier keinen MAGA-Verfassungsgericht haben:
**Alt-Text Beschreibung des Bildes:**

Screenshot eines Tweets von Ulrich Vosgerau (@UlrichVosgerau), veröffentlicht vor 2 Stunden. Der Tweet enthält eine politische Meinungsäußerung und bezieht sich auf einen Artikel der Zeitung "JUNGE FREIHEIT", der im eingebetteten Tweet verlinkt ist.

**Haupttext von Ulrich Vosgerau:**
„Alle reden nun von dem Auftritt von Frauke Brosius-Gersdorf bei Markus Lanz. Entscheidend wichtig ist aber, die Debatte nun endlich auf Ann-Kathrin Kaufhold auszuweiten. Diese will ebenfalls ein AfD-Verbot so schnell wie möglich, anschließend aber den ‚Kampf gegen Rechts‘ auch noch weiter fortsetzen, das mögliche Problem an einem AfD-Verbot sei, meint sie, daß anschließend der ‚Kampf gegen Rechts‘ erlahmen könnte, was aber nicht passieren dürfe. Also auch noch weitere Parteien verbieten? CDU und CSU? Oder Zeitungen? Die Junge Freiheit und Tichys Einblick? Die Hayek-Gesellschaft? Soll alles außer dem rotgrünen Vorfeld verboten werden?

Außerdem spricht sie sich dafür aus – und auch deshalb soll sie ans BVerfG – Klimawahn und Deindustrialisierungspolitik sollten künftig von den Verfassungsgerichten und den Zentralbanken vorangetrieben werden statt von Parlamenten. Denn Zentralbanken und Verfassungsgerichte seien ja ‚unabhängig‘ und müssen nicht wiedergewählt werden!“

**Eingebetteter Tweet von JUNGE FREIHEIT (@Junge\_Freiheit), veröffentlicht vor 3 Stunden:**
„Mit Ann-Kathrin Kaufhold würde eine weitere Richterin ins Verfassungsgericht einziehen, die schon im Vorfeld einen AfD-Verbotsantrag befürwortet. Sie und Brosius-Gersdorf würden letztlich über das Verfahren entscheiden. jungefreiheit.de/politik/deutsc...“

Unter dem Tweet befinden sich Interaktionszahlen: 89 Kommentare, 695 Retweets, 2.054 Likes, und 25.229 Aufrufe.
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adaswelt.bsky.social
Man ist in diesem Land ja schon zu still, wenn es um rechte Taten geht, in Kombination mit einem Femizid an einer Muslimin wird das Schweigen ohrenbetäubend.
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„»Wenn der Täter ein Muslim und das Opfer deutsch gewesen wäre, würden alle Medien darüber berichten«, zitiert das in London ansässige Internetmagazin »The New Arab« eine Demonstrantin.“
amadeuantonio.bsky.social
Ein rassistisch motivierter Femizid in Deutschland und kaum jemand spricht darüber. Während die Ermordung der 26-jährigen Rahma A. international Proteste auslöst, will die Staatsanwaltschaft ein mutmaßlich muslimfeindliches Motiv nicht einmal untersuchen, dabei deuten alle Indizien daraufhin.
nkrawinkel.bsky.social
„»Wenn der Täter ein Muslim und das Opfer deutsch gewesen wäre, würden alle Medien darüber berichten«, zitiert das in London ansässige Internetmagazin »The New Arab« eine Demonstrantin.“
amadeuantonio.bsky.social
Ein rassistisch motivierter Femizid in Deutschland und kaum jemand spricht darüber. Während die Ermordung der 26-jährigen Rahma A. international Proteste auslöst, will die Staatsanwaltschaft ein mutmaßlich muslimfeindliches Motiv nicht einmal untersuchen, dabei deuten alle Indizien daraufhin.
War es ein rassistisch motivierter Femizid?
Die 26-jährige Rahma A. wurde in einem Treppenhaus bei Hannover erstochen – mutmaßlich von einem Nachbarn. Die algerische Community fordert von Behörden Aufklärung über das Tatmotiv.
www.nd-aktuell.de
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thhindrichs.bsky.social
Mal wieder aktualisiert ... | Updated again ...
nkrawinkel.bsky.social
Ihre Zeugnisse sind bedrückend und oftmals inspirierend zugleich. Erschreckend ist, wieviele extrem rechte Terroranschläge in westlichen Ländern in den letzten 15 Jahren einem selbst schnell wieder aus dem Blick und der Erinnerung geraten sind. Eine beispiellose Welle des Hasses.
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nkrawinkel.bsky.social
Eine der Stärken von @dirklaabs.bsky.social Dokureihe ist, dass den Betroffenen von rechter Gewalt konsequent Priorität eingeräumt wird. Betroffene des Hasses, das sind neben den Angehörigen der Mordopfer und den Verletzten oftmals auch Angehörige der Täter und ehemalige Neonazis selbst.
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bildoperationen.bsky.social
Jetzt erst gesehen: Das ist tatsächlich die Titelgeschichte des ZEIT-Magazins, mit der Headline: «Wie wurde rechts cool?»

Niemand bei der @zeit.de scheint noch irgendwas zu spüren, das ist einfach faschistische Propaganda
Titelbild des ZEIT-MAGAZINS, Titel: Wie wurde rechts cool?, dazu ein bild eines rehäugigen Nepo-Babys mit rosa Polohemd
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bildoperationen.bsky.social
Die ästhetische Faszination der ZEIT für alles Faschistische, was nur ein klein bisschen aufregend edgy erscheint, bleibt ungebrochen, auch wenn nur die hundertste launige Reportage über die Dimes-Square-Nazis dabei rausspringt, dieses Mal mit schicker exklusiver Fotostrecke «50 Shades of Normcore»
Dimes Square: Wie ich versuchte, auf die hipste rechte Party New Yorks zu kommen
Ausgerechnet in Manhattan hat sich eine junge, Trump-begeisterte Boheme geformt. Sie provoziert, zertrümmert linke Gewissheiten – und hat auch noch Spaß dabei.
www.zeit.de
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mstnhgn.bsky.social
Angriffe auf Wohnungslose fehlen besonders oft in den offiziellen Zahlen, obwohl die Behörden-Definition sie erfasst. Zum Beispiel Günter Schwannecke: Der Künstler wird im August 1992 in Berlin von einem Neonazi mit einem Baseballschläger erschlagen. Erst 2018 wird die Tat offiziell anerkannt.
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mstnhgn.bsky.social
Mehr als 200 Todesopfer rechter Gewalt seit 1990, mehr als 80 fehlen in offiziellen Statistiken – bis heute. Seit 25 Jahren recherchiert ein Team zu Fällen tödlicher Gewalt rechtsmotivierter Täter. Jetzt haben wir die Datenbank erneut aktualisiert. Ein Thread. www.zeit.de/gesellschaft...
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daenumullis.bsky.social
Der Feed „EyesOnRex” mit fast 200 überwiegend deutschsprachigen Stimmen zu und über die extreme Rechte sollte nun wieder laufen. Das war etwas Arbeit. Ich würde mich über RT freuen, um ihn wieder unter die Menschen zu bringen.
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clemm.bsky.social
Ich sehe mir die Bilder der Budapest Pride an und denke, es gibt doch noch Hoffnung. Was für ein großartiges Zeichen, gerade in Ungarn, trotz Repression. Also: Weitermachen, gegen Menschenverachtung kämpfen, dem Faschismus entgegen, für Solidarität und Vielfalt.
Foto des Pride March in Budapest mit mehr als 200.000 Menschen
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recherche-nord.bsky.social
Nach acht Jahren merken die Behörden plötzlich:
Die Neonazi-Gruppen "Brothers of Honour" und "Blood & Honour" sind vielleicht irgendwie... verbunden, evtl. sogar das gleiche. Na, wer hätte das gedacht. #Behördenversagen

Kurzer Hintergrund: recherche-nord.com/gallery/2025...
Mitglieder der Neonazigruppierung "Brothers of Honour" in einer nächtlichen Szenerie. Man sieht zwei Personen im Vordergrund die- angelehnt an die Erscheinung von "Rockern" Kutten mit Insignien der Organisation tragen.
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mrtzkr.bsky.social
"Vor einem Monat war ich auf dem Weg nach Hause und kam an einem Haus vorbei, das gerade von einer Bombe getroffen worden war. Ich habe mit anderen sofort begonnen Erste Hilfe zu leisten.
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