Barbara Blaha
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uebermedien.de
Zum 80. Geburtstag seiner Zeitung erklärt der SZ-Meinungschef, warum Nachricht und Bewertung strikt getrennt bleiben müssen. Das ist ein falsches Verständnis von Journalismus – und in Zeiten von Trump auch gefährlich, kommentiert @leonido.bsky.social. (€) uebermedien.de/110161/keine...
Warum wertfreier Journalismus unglaubwürdig ist | Kommentar
Zum 80. der „Süddeutschen Zeitung“ erklärt ihr Meinungschef, warum Nachricht und Bewertung getrennt bleiben müssen. Ein Irrtum, findet unser Autor.
uebermedien.de
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barbaraschuster.bsky.social
#Lebensmittel haben sich in den vergangenen vier Jahren deutlich stärker verteuert als die allgemeinen #Verbraucherpreise. Daher braucht es dringend wirksame Maßnahmen der Regierung gegen die hohen Lebensmittelpreise. Eine Supermarktrechnung von 100 Euro lässt sich damit auf 85 Euro drücken. 1/
Eine Grafik des Momentum Instituts. Die Lebensmittelpreise haben die Inflation befeuert. Dargestellt sind die Preisanstiege von August 2021 bis August 2025. Die allgemeine Inflationsrate steig um 25,1 Prozent. Die Teuerungsrate für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke um 32,4 Prozent.
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leonido.bsky.social
Dass falsche Ausgewogenheit schlechter Journalismus ist, spricht sich ja schön langsam herum.

Genauso mies sind aber falsche Dilemmata. Ein schon grotesk absurdes Beispiel dafür liefert heute Dietmar Mascher in den OÖN: »Vermögenssteuer: Rache an Reichen oder Schuss ins Knie?«

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Foto der Schlagzeile "Vermögenssteuer: Rache an Reichen oder Schuss ins Knie."
barbarablaha.bsky.social
Seit Jahren. Steht hinten im Besprechungsraum.
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leonido.bsky.social
Detlef Esslinger propagiert zum 80. Geburtstag der SZ mit Verve die "Trennung von Nachricht und Meinung." (www.sueddeutsche.de/medien/nachr...)

Ein Thread, warum das in dieser Form nicht nur falsch, sondern in Zeiten von Trump sogar gefährlich ist. 🧵 1/9
80 Jahre SZ: „Aber objektiv könnten Sie doch wenigstens sein“
Zur Trennung von Nachricht und Meinung - und dem menschlichen Faktor im Journalismus.
www.sueddeutsche.de
barbarablaha.bsky.social
Hallo! Wir haben hier eine Schneidemaschine. ;)
barbarablaha.bsky.social
Endlich hat der @leonido.bsky.social auch ein ständiges Video-Format!
leonido.bsky.social
Das wäre doch erstaunlich: gerade die Reichsten des Landes parken ihr Vermögen ohne steuerliche Vorteile in Stiftungen?

In der ersten Folge meiner neuen, monatlichen Video-Reihe "Märkte, Macht & Mythen" für @moment.at erkläre ich, warum das Quatsch ist: www.youtube.com/watch?v=iTyM... 2/2
Logo "Märkte, Macht & Mythen" Screenshot "Wer hat, dem wird gegeben."
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miriamfrlb.bsky.social
Die Bundesregierung schnürt ein Mini-Sparpaket bei der #Pensionserhöhung. Die soziale Staffelung bleibt für höhere Pensionen, entfällt aber für kleine und mittlere – hier braucht es Nachbesserung. Denn die Teuerung für Pensionist:innen (bis 3 %) liegt über der allgemeinen Inflationsrate (2,7 %). 1/
Pensionserhöhung unter der Inflation trifft überwiegend höhere Pensionen. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt monatliche Pensionen zwischen 100 und 5.000 Euro brutto. Zusätzlich sind die monatlichen Pensionsverluste durch die höhere Inflation bei Pensionist:innen sowie die Pensionsverluste durch den Fixbetrag ab 2.500 Euro abgebildet.
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oliverpicek.bsky.social
Wenn der Bundesregierung zufolge nun "alle" ihren Beitrag zur Sanierung des Staatsbudgets leisten müssen, auch Pensionisten und die öffentlich Bediensteten. Wo ist dann eigentlich der Beitrag der großen Konzerne und der Reichen?
orf.at/stories/3404...
Brief an GÖD: Regierung will Beamtenabschluss aufschnüren
Die Regierung versucht den Gehaltsabschluss der öffentlich Bediensteten für das kommende Jahr noch einmal aufzuschnüren. In einem Brief an die Belegschaftsvertretung, der der APA vorliegt, lädt Staats...
orf.at
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claudiazettel.bsky.social
Wurde schon gesagt, wer den Einsatzbefehl am Peršmanhof gegeben hat oder ist das jetzt erfolgreich ausgesesssen und interessiert niemanden mehr?
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momentum-institut.at
Die Teuerung trifft Frauen dort, wo es am meisten weh tut: bei den #Grundbedürfnissen.
Alleinlebende Frauen müssen fast die Hälfte ihres Einkommens für Wohnen, Energie & Lebensmittel ausgeben. Männer brauchen dafür nur rund ein Drittel. 1/
Frauen müssen fast die Hälfte ihrer Einkommen für Deckung der Grundbedürfnisse ausgeben. Männer nur etwa ein Drittel. Preissteigerungen bei Lebensmitteln, Wohnen und Energie treffen Frauen stärker.
barbarablaha.bsky.social
Er bringt regelmäßig Expertise, Zahlen und Fakten in eine aufgeheizte Debatte, jetzt auch für @moment.at: Ich freu mich riesig über unseren neuen Kolumnisten: Willkommen @lukasgg.bsky.social!
moment.at
Seit Jahren wollen "migrationskritische" Politiker:innen die "Zuwanderung ins Sozialsystem" stoppen. Was untergeht: Es gibt praktisch keine Beweise dafür, dass es so ein Problem überhaupt gibt. Der Start der neuen Kolumne #Asylfakt von @lukasgg.bsky.social
Zuwanderung ins Sozialsystem: Interessiert uns die Realität?
Fast alle Parteien trommeln, die Zuwanderung ins Sozialsystem stoppen zu wollen. Dabei gibt es nicht einmal Belege, dass es das Problem gibt.
www.moment.at
barbarablaha.bsky.social
This.
florianaigner.at
Der Vorwurf "die Linken sind Schuld am weltweiten Vormarsch der Rechtsradikalen" ist so platt und eindimensional, man fragt sich wirklich, wie man Menschen, die so etwas schreiben, je für Intellektuelle halten konnte. Das ist Schuldumkehr für billige Klicks. (Thread)
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momentum-institut.at
Die Schule beginnt wieder. Um gut ausgerüstet ins Schuljahr zu starten, erhalten Eltern im August das #Schulstartgeld mit der Familienbeihilfe für alle 6-bis 15-jährigen Kinder. Doch die Teuerung frisst das Schulstartgeld auf: Real sind die Ausgaben längst nicht mehr gedeckt. 1/
23 Prozent Wertverlust beim Schulstartgeld. Statt 100 Euro können sich Schüler:innen nur noch Schulwaren im Wert von 77 Euro leisten. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, wie viel von den 100 Euro Schulstartgeld, die damals 2011 eingeführt wurden, heute noch wert sind. Dabei wurde die Inflation seit 2011 und die erfolgten Erhöhungen des Schulstartgelds berücksichtigt.
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momentum-institut.at
Die #Sparquote lag 2024 mit 11,8 Prozent merklich über dem Jahresdurchschnitt der Vorjahre. Das schadet der Wirtschaft, denn das gesparte Einkommen fehlt im #Konsum. Doch nicht alle können sparen. Hinter der Sparquote steckt ein Verteilungsproblem. 1/
Sparquote der privaten Haushalte in Prozent. Die Grafik zeigt die Entwicklung der jeweiligen Sparquoten für Österreich, der 27 EU-Ländern sowie der 20 Euroländer seit dem 4. Quartal 2005 bis zum 4. Quartal 2024.
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nataschastrobl.bsky.social
Die Erzählung vom Faschismus als Notwehr-Reaktion auf eine drohende Machtübernahme von links ist übrigens das Selbstbild des Faschismus selbst. Er wehrt sich ja nur gegen die jüdisch-bolschewistische Verschwörung und hat es mit übermächtigen Gegnern zu tun. In der Notwehr ist alles erlaubt.
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barbaraschuster.bsky.social
Eine Mietpreisbremse im bisher ungeschützten freifinanzierten Neubau ist längst überfällig – 430.000 Haushalte sind vom aktuellen Mietendeckel nicht erfasst. Damit ist rund ein Viertel aller Miethaushalte im Land weiterhin den übermäßigen Mieterhöhungen ausgesetzt. 1/
Freifinanzierter Neubau nach Bundesländern. Die Grafik zeigt die Anzahl von freifinanzierten Neubauwohnungen für jedes österreichische Bundesland. Insgesamt gibt es in Österreich 430.000 ungeschützte Neubaumieten.
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moment.at
Moment.at @moment.at · Aug 26
Seit Monaten läuft eine Hetzkampagne gegen NGOs. Getragen wird sie von der FPÖ - gemeinsam mit der Kronen Zeitung.

Die hat sich heute für den gemeinsamen "Erfolg" gefeiert. Obwohl sie seit Monaten für irreführende oder falsche Aussagen kritisiert wird. Kampagnenjournalismus, wie er im Buche steht:
Wie die Kronen Zeitung weiter gegen NGOs hetzt
Die Krone berichtet, die FPÖ reagiert. Gemeinsam haben sie NGOs ins Visier genommen. Und hetzten weiter, obwohl sie es besser wissen.
www.moment.at
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miriamfrlb.bsky.social
Die Preise für #Lebensmittel, Wohnen und Energie sind in den vergangenen fünf Jahren stark gestiegen. Das trifft ärmere Haushalte besonders hart, wie wir mit aktuellen Inflationszahlen der Statistik Austria zeigen. 1/
Die Teuerung trifft Ärmere bei Grundbedürfnissen stärker. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt den Preisanstieg zwischen Juni 2020 und Juni 2025 in den Kategorien Lebensmittel, Wohnen und Energie, gruppiert nach Einkommensfünfteln.
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florianaigner.at
Man darf ja nichts mehr sagen!!
Wir erleben viel Aufregung über angebliche "Cancel Culture". Sie ist meistens eine Verschwörungstheorie, ohne Basis in den Fakten. Gecancelt wird zwar tatsächlich - aber nicht dort, wo man uns weismachen will. Meine dieswöchige Kolumne:
Man darf ja nichts mehr sagen!
„Cancel Culture“ ist ein Mythos. Beschränkungen der Meinungsfreiheit gibt es aber tatsächlich – darüber sollten wir reden.
futurezone.at
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barbaraschuster.bsky.social
Die Teilzeitquote in Wien beträgt 30,9% – ein Grund dafür ist der hohe Anteil an Personen, die hier ihre Ausbildung absolvieren und nebenbei oft nur Teilzeit arbeiten können. Ohne Personen in Aus- oder Fortbildung schrumpft die Quote auf 24,2% – die niedrigste im Bundesländervergleich. 1/
Rund ein Drittel aller Auszubildenden in Österreich absolvieren ihre Ausbildung in Wien und können nebenbei häufig nur in Teilzeit arbeiten. Rechnet man diese Personen heraus, hat Wien hat die geringste Teilzeitquote im Bundesländer-Vergleich. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass die Teilzeitquote ohne Personen in Ausbildung in Wien 24,2 Prozent beträgt.
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leonido.bsky.social
Auch mit der ersten Benko-Anklage steht die strafrechtliche Aufarbeitung erst am Anfang.

Anders beim Immobilienfall Signa: medial kaum berichtet, hat Ö im Zuge des Budgetbegleitgesetzes 2025 erste, spürbare Konsequenzen gezogen.

Mein Video für @moment.at dazu: youtu.be/YJrzZbBvFhc?...
Fall Signa: Was Deutschland nach Rene Benko von Österreich lernen muss
YouTube video by MOMENT Magazin
youtu.be