Dorothea Schäfer
@dsfiness.bsky.social
220 followers 870 following 140 posts

Editor in Chief (EiC): EAER https://link.springer.com/journal/40822 EiC: Vierteljahresheft zur Arbeits-& Wirtschaftsforschung Editor: Intern. Review of Economics and Finance Affiliated: iaw Uni Bremen -06/2024 Prof at JIBS, SWE -12/2023 DIW Berlin (now GR) .. more

Economics 66%
Business 30%
Posts Media Videos Starter Packs

Reposted by Dorothea Schäfer

krietzler.bsky.social
Ich freue mich auf die Konferenz der Vierteljahreshefte für Arbeits- und Wirtschaftsforschung heute und morgen in Bremen. Wir diskutieren die Finanz- und Wirtschaftspolitik in dieser Legislatur.

www.iaw.uni-bremen.de/f/e/Veransta...
www.iaw.uni-bremen.de
voxeu.org
During the European #energy crisis, Spain & Portugal intervened directly in the wholesale market, decoupling electricity prices from gas. This lowered consumer bills, with little impact on public funds.
N Fabra, @clmtleblanc.bsky.social @mateus-souza.bsky.social
cepr.org/voxeu/column...
#EconSky
Graph of electricity prices in European exchanges of France, Germany, Italy, Spain, and the UK. Spain had much lower electricity prices than the rest of the countries after implementing their solution of directly intervening in the wholesale market.

Europe’s recent energy crisis generated large windfall rents for electricity producers. Yet, most EU governments responded with costly downstream measures that left wholesale prices – and producer profits – largely untouched. This column shows that Spain and Portugal charted a different course by intervening directly in the wholesale market, decoupling electricity prices from gas. This substantially lowered consumer bills, with little impact on public funds. Crucially, the intervention provided proportionally greater relief to low-income households, highlighting how policy design can shape both efficiency and equity in times of crisis.

Reposted by Dorothea Schäfer

jowenckebach.bsky.social
3 Herren an der Kaffeetheke neben mir lästern darüber, dass ihre Frauen schlecht kochen („nicht genug Fleisch“).
Ich schlage vor, doch einfach selber zu kochen.
„Das kann ich leider nicht!“ [alle brechen in lautes Gelächter aus]

#Patriarchat in a nutshell.

Reposted by Dorothea Schäfer

parentsforfuture.de
"In der Stadt Salzburg soll in drei Jahren der öffentliche Verkehr komplett elektrisch sein.

E-Antrieb viel günstiger: Die laufenden Kosten pro Kilometer sind bei einem Elektrobus mit unter zehn Cent pro Kilometer nicht einmal halb hoch wie bei einem Dieselbus."

#DieselDieter: 🤯 (+DE: H2-Busse 🤣)
Alle Öffis in Salzburg ab 2028 elektrisch
In der Stadt Salzburg soll in drei Jahren der öffentliche Verkehr komplett elektrisch sein. Obusse und S-Bahnen fahren ohnehin schon mit Strom. Und bis 2028 will der Busbetreiber Albus auch alle seine...
salzburg.orf.at

Reposted by Dorothea Schäfer

mkreutzfeldt.bsky.social
Aus aktuellem Anlass: Ein modernes Balkonkraftwerk mit Batterie und Notstromsteckdose kann wichtige Geräte wie Handy und Kühlschrank auch bei einem Stromausfall weiter versorgen.

Reposted by Dorothea Schäfer

claasgefroi.bsky.social
Baerbock könnte einen Job als Leuchtturmwärterin auf einer einsamen Atlantikinsel antreten und die Springer-Kampfpresse würde dennoch weiter versuchen, ihr am Zeug zu flicken.
Meldung von Welt:
NEUE UN-PRÄSIDENTIN

Und dann weist Baerbock einen arabischen Journalisten zurecht
Als Annalena Baerbock kurz nach 12 Uhr Ortszeit vor die Kameras der Welt-Öffentlichkeit tritt, macht ihre Pressesprecherin gleich zu Beginn klar: Heute wird es keine große Gelegenheit für Interviews geben.

Reposted by Dorothea Schäfer

ccitiesorg.bsky.social
Der geschützte Radstreifen auf der #Kantstraße soll abgeschafft werden.
Wir sagen: #NichtMitUns und demonstrieren mit euch.
Unterschreib' jetzt noch die Petition: buff.ly/ALHS1dp
#Fahrraddemo

📆 15. September
⏰ 17:30 Uhr
📍 Savignyplatz, Berlin
Gemeinsam sicher auf der Kantstrasse! Für sicheres Radfahren in Charlottenburg und ganz Berlin! Auf zur Fahrraddemo! Treffpunkt Savignyplatz, am Montag, 15.9.2025 17:30 Uhr.

Reposted by Dorothea Schäfer

krietzler.bsky.social
Jetzt redet auch der Deutschlandfunk von Beitragserhöhungen, wenn es um die ganz normale Anpassung der Beitragsbemessungsgrenze geht. Bei diesen Themen wäre etwas mehr Fachkompetenz schon gut.
@uedio.bsky.social

www.deutschlandfunk.de/debatte-um-s...
Debatte um Sozialstaatsreform - Interv. Unionsfraktionsvize Matthias Middelberg
www.deutschlandfunk.de

Reposted by Dorothea Schäfer

claasgefroi.bsky.social
Das kann sich kein Satiriker ausdenken. Am Besten finde ich das Wort von der "Polarisierung der Ränder".

Reposted by Dorothea Schäfer

wpschill.bsky.social
Wer kennt es nicht, das größte Problem aller Radfahrenden in der Stadt: das „anstrengende Beschleunigen nach einem Stopp“
arminwolf.at
Besser kann man einen Vorspann zu dem Thema nicht schreiben. ;-)

Reposted by Dorothea Schäfer

mkreutzfeldt.bsky.social
Damit ergeben sich bei den gewählten Beispielen Belastungen von max. 34 Euro Monat - das ist also die „Abgaben-Bombe“.

Bei niedrigen Einkommen sinkt die Belastung dagegen um bis zu 13 Euro im Monat - das ist für Bild allerdings keine „Entlastungs-Bombe“, sondern eine „Mini-Entlastung“.

Reposted by Dorothea Schäfer

wpschill.bsky.social
Ich habe ja den Verdacht, dass im Berliner Senat einfach niemand selbst Fahrrad fährt. #VeloFlow #gebtunsRadwege

Reposted by Dorothea Schäfer

mkreutzfeldt.bsky.social
Und natürlich ist die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze keine Entscheidung von Bärbel Bas, sondern die völlig normale Umsetzung geltenden Rechts, nach der diese parallel zur Lohnentwicklung steigt. (2/2)

Reposted by Dorothea Schäfer

mkreutzfeldt.bsky.social
Der „Hammer“, von dem Bild hier schreibt, betrifft nicht „besonders“ Gutverdiener, sondern ausschließlich. Und „hart“ bedeutet 24 € pro Monat weniger netto ab einem monatlichen Brutto von 5800 € und 61 € weniger ab 8450 Brutto. (1/2)

Reposted by Dorothea Schäfer

claasgefroi.bsky.social
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.
Sie empfehlen der Politik für die Zukunft, Erfolge klarer zu kommunizieren. Auch, um dem AfD-Narrativ von Deutschland als „failed state“ entgegenzuwirken?

Regionalpolitik, das ist mein Eindruck, gilt noch immer als irgendwie unsexy, spielt in den politischen Debatten und den großen Medien kaum eine Rolle. Vieles dreht sich nur um Berlin, teilweise wird das Kulturkampfmotiv Stadt versus Land sogar noch verstärkt. Die Handlungsfähigkeit der Kommunen aber hat den größten Einfluss auf das Leben und Erleben der Menschen. Ja, die neue Bundesregierung hat zuletzt große Infrastrukturinvestitionen auf den Weg gebracht und das auch kommuniziert. Die Frage, ob und wo das Geld in den kommenden Jahren ankommen wird, ist entscheidend. Die soziale Infrastruktur scheint mir noch nicht so richtig auf der Agenda zu sein.

Deutschland ist die Drehscheibe der Nato. Ein Großteil des Geldes soll in Straßen, Brücken und Schienen fließen, über die im Verteidigungsfall schweres Gerät, Truppen und Waffen Richtung Osten rollen.

Das mag notwendig sein, aber gleichzeitig wird laut darüber nachgedacht, bei den Schwächeren den Rotstift anzusetzen, bei Bürgergeldempfängern zum Beispiel. Man braucht keine Studien zu lesen, um zu wissen, dass strenge Austerität im Sozialen die Extreme stärkt. Ein Geschichtsbuch reicht.

Reposted by Dorothea Schäfer

claasgefroi.bsky.social
Tolles Interview mit Wirtschaftsgeograf Bastian Heider, das lehrt, wie gefährlich die von der AfD übernommene Strategie von Union und SPD ist, Deutschland permanent schlechtzureden, Neid und Konkurrenz anzufachen statt sich um die Daseinsvorsorge zu kümmern. www.sueddeutsche.de/politik/infr...
Die AfD kultiviert dieses Gefühl der Rücksetzung seit Jahren, ohne Lösungen anzubieten. Die durchaus paternalistische Sicht der demokratischen Parteien war lange: Wenn man den Ostdeutschen nur ein bisschen auf die Schulter klopft und mehr gibt – Glasfasernetze, Halbleiterfabriken, Bundesbehörden, dann setzen die ihr Kreuz wieder bei uns. Ein Trugschluss?

Ich bin kein Politikwissenschaftler, aber 2019 sorgte eine Studie der London School of Economics für Aufsehen. Sie trug den Titel „Revenge of the places that don‘t matter.“

Die Rache der vernachlässigten Regionen.

Der Wirtschaftsgeograf Andrés Rodríguez-Pose untersucht darin die Gründe für den Aufstieg der Populisten in Europa und kommt zum Ergebnis, dass es nicht allein materielle Benachteiligung ist, die dazu führt, dass Menschen an der Wahlurne Denkzettel verteilen. Populisten erhalten dort Zuspruch, wo sich die Menschen an vermeintlich bessere Zeiten erinnern und ständig gesagt bekommen, dass die Zukunftsmusik woanders spielt.

Welche Versäumnisse sehen Sie dahingehend in Deutschland?

Noch in den 2010er Jahren hatten wir extremes Beschäftigungswachstum in Deutschland, wir waren eines der erfolgreichsten Länder in Europa, aber von den Gewinnen ist nicht genug bei den Menschen vor Ort angekommen. Die Politik hat auf einen Wettbewerb der Regionen gesetzt. Es ging ständig um Exzellenzinitiativen und innovative Branchencluster. Viele Gegenden haben dafür aber nicht die Voraussetzungen und werden sie wahrscheinlich niemals haben. Da verfängt dann schneller das Narrativ, dass die Menschen, die dort leben, niemanden interessieren.

Reposted by Dorothea Schäfer

uedio.bsky.social
Das die DIHK, die seit Jahren die Energiewende schlecht redet, jetzt noch doller die Energiewende schlecht redet, ist ja auch wenig überraschend

Reposted by Dorothea Schäfer

Reposted by Dorothea Schäfer

annagoeddeke.bsky.social
Pünktlich zum 1. September hole ich dann wohl die Heizdecke raus 🥶
evastegen.bsky.social
Vielleicht auch für die #CDU -geführte Regierung interessant, wie #Katholiken sich zu #Klimaschutz, Generationengerechtigkeit und sozialer Gerechtigkeit positionieren.

Wie kommt es, dass immer mehr Menschen glauben, ihre Freiheit habe grenzenlos zu sein?
Was ist passiert?
rtwsz.bsky.social
Ich glaube, dass die persönliche Freiheit bis dahin reicht, wo die Freiheit des anderen beginnt. Abgesichert wird der Deal durch Toleranz, Rücksicht, Respekt. Wenn aber immer Menschen glauben, ihre Freiheit habe grenzenlos zu sein, dann sieht sogar Iris Berben wie eine intolerante Wutbürgerin aus.

Reposted by Dorothea Schäfer

rtwsz.bsky.social
Ich glaube, dass die persönliche Freiheit bis dahin reicht, wo die Freiheit des anderen beginnt. Abgesichert wird der Deal durch Toleranz, Rücksicht, Respekt. Wenn aber immer Menschen glauben, ihre Freiheit habe grenzenlos zu sein, dann sieht sogar Iris Berben wie eine intolerante Wutbürgerin aus.

Reposted by Dorothea Schäfer

Reposted by Dorothea Schäfer

drpauldorfman.bsky.social
Batteries now meet 28% of evening peak electricity demand in California.

Reposted by Dorothea Schäfer

katjadiehl.bsky.social
Menschen haben nicht "Autobauer" gelernt, sondern Skills erworben, die grad überall benötigt werden.

"Es geht darum, diese Menschen weiter zu entwickeln in die aufstrebenden Bereiche."
So ist es!

youtu.be/fUB7GfegT_c
Im Fachkräftemangel Arbeitslosigkeit pushen - falsch!
YouTube video by Katja Diehl
youtu.be